Übernahme und Integration der politischen Empfehlungen

Letztendlich werden durch die Umsetzung und Integration der politischen Empfehlungen, die durch die Überprüfung der Politik und die partizipativen Bewertungen der Wiederherstellung ermittelt wurden, größere politische Verpflichtungen und rechtliche Rahmenbedingungen für die Wiederherstellung von Wäldern erreicht. Geleitet von seinen Berichten wie dem Rahmendokument zur FLR-Strategie, das FLR-bezogene Politiken analysiert, entwickelte TRI Kamerun erfolgreich den Harmonisierten Aktionsplan, der empfohlene Wiederherstellungsaktivitäten wie die Unterstützung der Schaffung von grüner Infrastruktur, die Förderung von Agroforstwirtschaft und die Implementierung von Finanzierungsmechanismen für degradierte Landschaftsinitiativen integriert und die Grundlage für zukünftige, spezifischere FLR-Politiken legt. Bei der Entwicklung von Maßnahmen wie dem Harmonisierten Aktionsplan wurden auch einige der in den Bewertungen gefundenen Informationen und Daten berücksichtigt, die bei der Umsetzung vor Ort weiter verwendet werden. Die rechtliche Entscheidung und die Verwendung des Agroforstbuchs geben eine klare Richtung vor und markieren den Beginn einer Politik, die Einzelpersonen das Recht gibt, NTFP-Pflanzungen anzulegen und zu besitzen, was ihre Beteiligung an Wiederherstellungsmaßnahmen fördert. Da immer mehr NTFP-Plantagen in das Notizbuch eingetragen werden, trägt die Integration der politischen Empfehlungen direkt zu einem verbesserten FLR-Regelwerk bei.

Das TRI Kamerun verfügte über die notwendigen Ressourcen, um zur Entwicklung des harmonisierten Aktionsplans und des Gesetzesbeschlusses beizutragen, in dem Bestimmungen und Maßnahmen festgelegt wurden, die die während des Projekts entwickelten Empfehlungen integrieren. Das TRI profitierte auch vom politischen Willen des MINEPDED und des MINFOF, die Richtlinien auszuarbeiten und zu validieren.

Bei der Arbeit an der Integration der politischen Empfehlungen, die durch Bewertungen, Überprüfungen und Analysen entwickelt wurden, lernte TRI Kamerun sowohl die Möglichkeiten als auch die Beschränkungen bei der Entwicklung und Umsetzung von politischen Instrumenten kennen. Während der harmonisierte Aktionsplan wichtige Empfehlungen aus dem Rahmendokument zur FLR-Strategie aufgreift, wurde das Leitliniendokument aufgrund eines Mangels an Ressourcen erstellt. Ursprünglich sollte das TRI den Weg für eine nationale FLR-Strategie in Kamerun ebnen, war aber nicht in der Lage, die Entwicklung einer umfassenderen nationalen Strategie zu finanzieren. Umgekehrt zeigt der Erfolg des Gesetzesbeschlusses und des Agroforst-Notizbuchs, wie die Übernahme von Empfehlungen zu einem gestärkten Regulierungssystem beiträgt, das die Beteiligung der Bevölkerung an Wiederherstellungsmaßnahmen fördert. Durch die Beseitigung administrativer Hindernisse können Hunderte von NTFP-Bauern registriert werden und zu den FLR-Zielen des Landes beitragen.

Überprüfung von Politiken und Plänen zur Unterstützung der Wiederherstellung von degradierten Flächen

Durch die Überprüfung und Analyse von Politiken und Plänen, die die Wiederherstellung von Wäldern unterstützen oder behindern, war TRI Kamerun in der Lage, vorteilhafte Maßnahmen und Vorschläge herauszufiltern, die in politische Instrumente aufgenommen werden sollten, und das Bewusstsein für FLR-Politiken zu schärfen, insbesondere unter Regierungsbeamten, wo das Verständnis für FLR nicht allgemein ist. Dazu gehört auch die Unterstützung des MINEPDED bei der Ausarbeitung des Rahmens der Nationalen Strategie für Landschaftswiederherstellung in Kamerun im Jahr 2021, die die Hauptachse darstellt, auf die sich das Land bei der Umsetzung von FLR stützen kann und die den Weg für eine nationale FLR-Strategie ebnen sollte. TRI hat auch zur Entwicklung politischer und wissenschaftlicher Notizen beigetragen, die spezifische Informationen zu einem bestimmten Aspekt der Wiederherstellung liefern und dazu verwendet werden, Regierungsbeamten detailliertere Empfehlungen zu spezifischen Themen zu geben, um die Grundlage für ausgefeiltere politische Instrumente zu schaffen. Im Jahr 2020 wurden ein politischer Vermerk über die Zusammenarbeit mehrerer Partner und zwischen den Sektoren bei der FLR sowie ein wissenschaftlicher Vermerk über den Paradigmenwechsel zur FLR ausgearbeitet und veröffentlicht. Diese Vermerke können auch im Rahmen der Umsetzung von politischen Instrumenten verwendet werden, da sie detailliertere Informationen über die erfolgreiche Umsetzung der Empfehlungen der FLR-Strategie liefern können.

In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz und nachhaltige Entwicklung (MINEPDED) konnte das TRI Kamerun zur Ausarbeitung und Veröffentlichung von politischen Dokumenten beitragen, wie z.B. dem Rahmen der Nationalen Strategie für Landschaftswiederherstellung in Kamerun. Mit der Unterstützung des TRI nahm das MINEPDED an der Ausarbeitung der Strategie und des harmonisierten Aktionsplanes teil, sowie an deren Verabschiedung.

Die Durchsicht von Politiken und Plänen, die sich auf die Wiederherstellung von degradiertem Land auswirken, lieferte viele nützliche Erkenntnisse für die Entwicklung von Politikinstrumenten, einschließlich eines Verständnisses dafür, welche Maßnahmen die Wiederherstellung unterstützen oder behindern und wie die Umsetzung von Wiederherstellungsaktivitäten besser unterstützt werden kann. Während der Rahmen der Nationalen Strategie für die Wiederherstellung der Landschaft in Kamerun Anregungen für die Aktivitäten lieferte, die in die politischen Instrumente aufgenommen werden sollten, dient der Harmonisierte Aktionsplan als Auszug und Leitfaden der Strategie. In der Zwischenzeit liefern die politischen und wissenschaftlichen Notizen Erkenntnisse über den Informationsaustausch und die Sensibilisierung der Regierungsbeamten. Durch die Betrachtung spezifischer Fragen und Themen können die Hinweise dazu genutzt werden, das Verständnis der Beamten für die FLR-Politik zu verbessern und die Grundlage für zukünftige, gezieltere Maßnahmen zu schaffen, die die Umsetzung größerer FLR-Pläne erleichtern.

Aufbau sektorübergreifender Partnerschaften

Die Umsetzung dieser Lösung war nur dank einer einzigartigen sektorübergreifenden Partnerschaft möglich, die im Rahmen der Initiative Tech4Nature in Spanien gegründet wurde. Die Partnerschaft bestand aus lokalen Behörden (Diputació de Barcelona), Parktechnikern, Rangern und Managern (Sant Llorenç del Munt i l'Obac), Naturschutzexperten (IUCN Med), einem IT-Unternehmen (Huawei), GPS-Spezialisten (Parés&Bosch) und Spezialisten für Kameraüberwachung (Miranatura). Die Partnerschaft wird ständig erweitert, und es wird erwartet, dass sich in naher Zukunft Forschungsteams und Universitäten der Partnerschaft anschließen und ihr Fachwissen und ihre Erfahrung einbringen werden.

Um eine erfolgreiche sektorübergreifende Partnerschaft aufzubauen, sollte der Umfang der Beteiligung jedes Partners von Anfang an geklärt werden. Die lokale Eigenverantwortung für die Lösung ist ein grundlegender Faktor, um ihren langfristigen Erfolg zu gewährleisten.

Die Partner müssen von Anfang an in die Lösung einbezogen werden, um einen echten Mitgestaltungsprozess zu gewährleisten. Nichtsdestotrotz muss die Partnerschaft offen für eventuelle Änderungen in ihrer Zusammensetzung sein, die zu weiteren Fortschritten und Verbesserungen führen können. Die lokale Eigenverantwortung für die Lösung ist das, was ihre langfristige Nachhaltigkeit gewährleisten wird.

Ausbildung

Die erfahrenen Laborexperten der AUT wurden in Deutschland (Karlsruhe) und Tirana (Albanien) umfassend in der spezifischen empfindlichen PCR-basierten Nachweismethode geschult. Die Methode erlaubt nicht nur den Nachweis von Viren und AMR, sondern ermöglichte es der AUT auch, die Curricula für Doktoranden und Forscher zu verbessern. Darüber hinaus erweitern die in Albanien gewonnenen Ergebnisse und Informationen die Datenbanken internationaler Institutionen wie der WHO.

Kapazitätsentwicklung und enger Austausch zwischen Experten und Forschern des TZW und des AUT, eingebettet in das Wasserprogramm der GIZ, schufen die Synergien zwischen den Sektoren.

Anspruchsvolle Trainings und internationaler Austausch auf hohem Niveau sowie interkulturelle und intersektorale Toleranz schaffen Win-Win-Situationen.

Verbesserung der lokalen Labordiagnostik: Forschung - anspruchsvolle Technologie - abwasserbasierte Überwachung (Epidemiologie)

Die Kapazitäten der Laboratorien der Landwirtschaftlichen Universität Tirana wurden um das mikrobiologische Labor für die abwasserbasierte Überwachung von COVID-19, Viren und AMR mit einem PCR-basierten Echtzeit-Nachweisverfahren erweitert.

Die enge Zusammenarbeit und der Wissenstransfer zwischen TZW und AUT ist ein wichtiger Faktor, der die Einrichtung des Labors ermöglicht, ebenso wie die Bereitstellung von Haushaltsmitteln (COVID-19-Antwort) für die Infrastruktur des Labors durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Für die Einrichtung des Labors mussten spezifische Bedingungen erfüllt werden, z. B. Möbel, Belüftungssysteme, einzuhaltende Sicherheitsvorschriften, was zeitaufwendig war.

Erleichterung der sektorübergreifenden und interministeriellen Zusammenarbeit

Das Frühwarnsystem ist auf drei Ebenen aufgebaut: die wissenschaftliche Ebene mit den beteiligten Wasser- und Abwasserbetrieben als Basis, die politische Ebene mit dem Public Health Institute und die politische und strategische Ebene mit dem intersektoralen und interministeriellen Austausch.

Institutionalisierte Kommunikation und Austausch sind wichtig für die sektorübergreifende Kooperation und Zusammenarbeit. Der politische Wille zur Umsetzung des Frühwarnsystems ist elementar.

Der Zeitplan spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung und Fortführung des Frühwarnsystems, das durch die COVID-19-Pandemien initiiert wurde.

Frühwarnsystem - eine Lösung für mehrere Gebäudeblöcke

Die Umsetzung des albanischen Frühwarnsystems für Viren und Antibiotikaresistenzen basiert auf der Verbesserung der lokalen Labordiagnostik, demAufbau von Kapazitäten (Laborplanung, Ausbildung), demWissenstransfer und derErleichterung der intersektoralen und interministeriellen Zusammenarbeit.

  • Frühwarnsystem
  • Erleichterung der intersektoralen - interministeriellen Zusammenarbeit
  • Verbesserung der lokalen Labordiagnostik: Forschung - anspruchsvolle Technologie - abwasserbasierte Überwachung (Epidemiologie)
  • Ausbildung

Neben internationalem Austausch und Wissenstransfer sind das Bewusstsein für die Besonderheiten des Gesundheits- und Wassersektors und die Schnittstellen ebenso wichtig wie der menschliche Faktor, um Silodenken zu überwinden und ein starkes Engagement zu fördern. Schulungen und der Austausch zwischen Fachkräften sind elementar, und es bedarf des politischen Willens.

Information, Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung für alle am Frühwarnsystem beteiligten Institutionen, gut beschriebene Win-Win-Situationen und eine regelmäßige transparente Kommunikation als vertrauensbildender Prozess sind die Basis für den Erfolg. Der Zeitaufwand für die Umsetzung sollte nicht unterschätzt werden.

Charakterisierung des Referenzökosystems und Definition der Degradationsstufen

Ziel dieses Bausteins ist es, den technischen Teams die biologischen Parameter zur Verfügung zu stellen, die erforderlich sind, um den aktuellen Zustand eines Ökosystems (Grad der Verschlechterung) und den gewünschten Zustand (gesund) zu bestimmen, damit die geeigneten Wiederherstellungsmaßnahmen für dieses spezifische Ökosystem festgelegt werden können; als Beispiel soll der Trockenwald in Guatemala dienen.

Die Charakterisierung des Ökosystems erfolgt durch die Durchsicht von Dokumenten und die Analyse von Geodaten, wobei die allgemeinen Ausgangsbedingungen des Ökosystems und seine Zusammenhänge ermittelt werden. Verteilung / Klima / Bodenqualität / Topographische Höhe / Vielfalt der Flora / Vielfalt der Fauna / Dasometrische Merkmale der Referenzökosysteme. Für den Trockenwald wurden 3 Assoziationen ermittelt: 1) Dornengestrüpp, 2) hoher Trockenwald und 3) Auwald.

Die Definition der Degradationsstufen erfolgt durch eine Parzellenerhebung, bei der die Sukzessionsstadien des Referenzökosystems mit den aus den Parzellen gewonnenen dasometrischen Merkmalen verglichen werden. Im Fall des Trockenwaldes wurden drei Degradationsstufen ermittelt: 1) Pioniersukzession, 2) Sekundärwald und 3) degradierter Wald.

  1. Das Vorhandensein eines politischen Rahmens, der die Arbeit in strategischen Waldökosystemen als Priorität definiert.
  2. Das Vorhandensein von politischen Instrumenten (Erhaltungsstrategien, allgemeine Leitlinien für die Waldbewirtschaftung usw.), die auf strategische Waldökosysteme ausgerichtet sind.
  3. Gruppen, die daran interessiert sind, öffentliche politische Instrumente in strategischen Waldökosystemen, in denen sie Maßnahmen durchführen, zu fördern oder zu aktualisieren.
  1. Die Qualität der Beschreibung der Referenzökosysteme und ihres Schädigungsgrades hängt von der Quantität und Qualität der verfügbaren dokumentarischen und räumlichen Informationen ab; die Erstellung dieser Informationen und die Erfassung der Flächen im Feld können ressourcen- und zeitaufwändig sein.
Vermeiden Sie Doppelzählungen

Von einer Doppelzählung spricht man, wenn eine Emissionsgutschrift von mehr als einem Unternehmen in Anspruch genommen wird, ohne dass dadurch ein zusätzlicher Nutzen entsteht. Vereinfacht ausgedrückt, handelt es sich um eine Situation, in der zwei Parteien denselben Nutzen aus der Kohlenstoffreduzierung oder Emissionsverringerung beanspruchen. Die Doppelzählung untergräbt die Integrität von Klimaschutzprogrammen und den Kampf gegen den Klimawandel, da sie die tatsächlich erzielten Emissionsreduzierungen oder -verringerungen verfälscht. Sie verwässert im Wesentlichen den Wert und die Wirksamkeit von Emissionsgutschriften.

Doppelzählungen können vermieden werden, wenn alle Arbeiten von einer Stelle durchgeführt und nach einer Standardmethode wie der in diesem Pilotprojekt getesteten GLS+-Methode angekündigt werden.

In der konkreten Situation mit einer einzigen Einrichtung und einem bestimmten Wald, in dem keine anderen Maßnahmen als Maßnahmen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt rechtlich zulässig sind, war die Doppelzählung kein großes Problem.

Einbeziehung von Maßnahmen zur Entwicklung des Kaffeeanbaus in die Forstwirtschaftspolitik

Ziel dieses Bausteins ist es, agroforstwirtschaftliche Bewirtschaftungsstrategien zu entwickeln, die auf den Kaffeeanbau abgestimmt sind, und sie mit der forstwirtschaftlichen Entwicklungspolitik des Landes zu verknüpfen, um den Herausforderungen des Marktes und den geltenden internationalen Rechtsvorschriften gerecht zu werden.

Im Wesentlichen geht es darum, (wirtschaftliche und/oder kommerzielle) Anreizmaßnahmen zu fördern, die die Agroforstwirtschaft in den Kaffeeplantagen und gleichzeitig die Wertschöpfungsketten im Forstsektor als Kleinholz fördern.

Dies erfordert zwei Hauptelemente:

  1. Die Fähigkeit, forstwirtschaftliche Programme so anzupassen, dass sie agroforstliche Elemente aufnehmen, ohne die Kaffeeproduktion zu untergraben, aber den Geist der Forstpolitik zu wahren.
  2. Die Förderung des sektorübergreifenden Dialogs über die Agroforstwirtschaft in Kaffeeplantagen, um technische und politische Übereinstimmungen zu ermitteln.

Zur Veranschaulichung dieses Bausteins wird der Fall des Programms für forstwirtschaftliche Anreize in Guatemala -PROBOSQUE- herangezogen, bei dem die Modalität der forstwirtschaftlichen Anreize an die Agroforstmodalität angepasst wurde, indem die Parameter geändert wurden, um den Kaffeeanbau einzubeziehen, was eine größere Wirkung hatte.

  1. Ein klarer forstpolitischer Rahmen, der erstens den Umfang des Ziels der öffentlichen Politik, das Subjekt, das davon profitieren soll, und die erwarteten Ergebnisse der Umsetzung festlegt, und zweitens die Bereiche, in denen Synergien entstehen können und sollen, um die Ziele der Forstpolitik zu erreichen.
  2. Konsolidierte Instrumente der öffentlichen Politik, die eine Interaktion mit anderen produktiven Sektoren ermöglichen. Das guatemaltekische Programm für forstwirtschaftliche Anreize -PROBOSQUE- wurde 1996 ins Leben gerufen und wird bis heute weitergeführt.
  1. Die Entwicklung von Pilotinitiativen ist erforderlich, um die technischen Annahmen der verschiedenen Interessengruppen bei der Anpassung der öffentlichen Politikinstrumente zu bewerten und/oder zu testen; in diesem Fall des öffentlichen Forstsektors und des organisierten privaten Kaffeesektors.
  2. Es sind umfassende interne und externe Diskussions- und Konsultationsprozesse zwischen den verschiedenen Akteuren erforderlich, um die Vorteile der verschiedenen Sektoren zu erreichen, ohne die institutionellen und rechtlichen Mandate zu beeinträchtigen, die von den Akteuren zu erfüllen sind.
  3. Es muss technisches Material entwickelt werden, um potenziellen Interessenvertretern Informationen über die neuen Modalitäten, die die öffentlichen Politikinstrumente bieten, zu vermitteln und zu verbreiten.