Bimala Dahal
Aufbau einer Wertschöpfungskette für abgelegene Kleinbauern
Schaffung einer Nachfrage nach Bioprodukten auf den heimischen, sich entwickelnden städtischen Märkten
Aufbau von Kapazitäten für faktische, aber nicht zertifizierte ökologische Erzeuger
Bimala Dahal
Aufbau einer Wertschöpfungskette für abgelegene Kleinbauern
Schaffung einer Nachfrage nach Bioprodukten auf den heimischen, sich entwickelnden städtischen Märkten
Aufbau von Kapazitäten für faktische, aber nicht zertifizierte ökologische Erzeuger
Schaffung eines dynamischen Dialogs zwischen den Beteiligten

Durch einen dynamischen Multi-Stakeholder-Dialog bot das Projekt eine Plattform für die Lösung von Konflikten zwischen den Beteiligten und für die Re-Investition in Institutionen. Es half den Beteiligten auch, zusammenzukommen, einen Konsens zu finden und gemeinsam alternative Lösungen für die Herausforderungen zu entwickeln, mit denen sie konfrontiert sind.

Da die illegalen Holzfäller in Gruppen organisiert wurden, war es auch einfacher, mit ihnen zusammenzuarbeiten und sicherzustellen, dass ihr Unterstützungsbedarf gedeckt wurde.

Das Projekt brachte verschiedene Interessengruppen des Forstsektors zusammen, um tragfähige Optionen für den Umgang mit dem Kettensägenabbau auszuhandeln, der zum Synonym für illegalen Holzeinschlag geworden war.

Indem es den illegalen Holzfällern einen Weg zu legalen Geschäftstätigkeiten, insbesondere zum handwerklichen Bergbau, eröffnete, bot es ihnen eine alternative Einkommensmöglichkeit und einen Anreiz zur Teilnahme, was zahlreiche positive Auswirkungen hatte.

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Sensibilisierung und Effizienzsteigerung durch Informationsaustausch

Im Rahmen des Projekts wurde eine Strategie entwickelt, die sowohl die illegalen Holzfäller als auch andere Akteure, einschließlich der Waldgemeinden und der für die Regulierung und den Handel zuständigen Stellen, einbezog. Sie taten dies, indem sie starke und relevante Anreize für ein Engagement boten, die auf empirischen Informationen über die aktuelle Situation und die Prognosen für die Umweltressourcen des Landes in der Zukunft beruhten, und indem sie ihnen auch die Möglichkeit boten, an der Entwicklung alternativer Lösungen für diese Herausforderungen mitzuwirken.

Anmerkung: Während sich das Projekt in erster Linie auf die illegalen Holzfäller und die Möglichkeit der Entwicklung alternativer Lebensgrundlagen für sie konzentrierte, war seine zweite Zielgruppe die Forstkommission, die für die Verwaltung der ghanaischen Waldressourcen zuständig ist. Im Laufe der Jahre sah sich auch die Kommission zahlreichen Herausforderungen gegenüber

Im Laufe der Jahre sah sich auch die Kommission mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, von der Ermordung von Waldhütern über Korruptionsvorwürfe bis hin zu schlechter Kommunikation mit den Ressourcenverwaltern und den Waldgemeinden.

Auf der Grundlage der gewonnenen Informationen, des empfundenen Bedarfs und des starken Vertrauens wurde ein strategischer Ansatz entwickelt. Die Diskussionen bestätigten den Bedarf an Alternativen zum illegalen Kettensägenabbau, und es entstand das Konzept der Unterstützung für die handwerkliche Müllerei.

Die Einbindung der Endbegünstigten war für die Wirksamkeit des Projekts von entscheidender Bedeutung. So wurden Dialoge zwischen den Beteiligten, einschließlich der illegalen Holzfäller, auf Bezirks-, regionaler und nationaler Ebene gefördert. Dies ermöglichte Beiträge und Konsensbildung auf allen Ebenen.

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Partnerschaft

2. Partnerschaften.

Bioversity International engagiert sich als Forschungspartner und bietet auch Ernährungserziehung und Sensibilisierung für den Wert des geernteten Getreides an. Der private Sektor (Supermärkte und andere Einzelhandelsgeschäfte) kann eine Marktquelle für die Produkte sein. Bioversity International engagiert sich als Forschungspartner und bietet auch Ernährungserziehung und Sensibilisierung für den Wert des gepoppten Getreides an. Der private Sektor (Supermärkte und andere Einzelhandelsgeschäfte) kann eine Marktquelle für die Produkte sein.

  1. Ernährungserziehung über die Bedeutung einer abwechslungsreichen Ernährung und den Nährstoffgehalt dieser Snacks
  2. Sensibilisierung der Bevölkerung für die Zunahme nicht übertragbarer Krankheiten und deren Zusammenhang mit den konsumierten Lebensmitteln und Snacks
  3. Staatliche Unterstützung durch Preissubventionen für Rohmaterialien
  4. Unterstützung der Gemeinschaft durch Akzeptanz, Kauf, Verzehr und Feedback zu den Snacks

Partizipative Maßnahmen sind ein Garant für eine erfolgreiche Umsetzung: Die Gemeinschaft sollte von Anfang an einbezogen werden, damit sie sich den Prozess und die Ergebnisse zu eigen machen kann.

Maschinenpark
  1. Das Wissen und die Fähigkeiten zur Durchführung der Maßnahme erfordern kontinuierliche Schulung und Überwachung für eine erfolgreiche Umsetzung.
  2. Die Puffmaschine und die technische Unterstützung werden von unserem privatwirtschaftlichen Partner DK Engineering bereitgestellt.
  1. Ernährungserziehung über die Bedeutung einer abwechslungsreichen Ernährung und den Nährstoffgehalt dieser Snacks
  2. Sensibilisierung der Bevölkerung für die Zunahme nicht übertragbarer Krankheiten und deren Zusammenhang mit den von ihr konsumierten Lebensmitteln und Snacks
  3. Staatliche Unterstützung durch Preissubventionen für Rohmaterialien
  4. Unterstützung der Gemeinschaft durch Akzeptanz, Kauf, Verzehr und Feedback zu den Snacks
  1. Evaluierung und Follow-up sind ein wichtiger Aspekt eines jeden Projekts
  2. Eine Intervention wird gut angenommen, wenn ihrer Durchführung eine Schulung und Ausbildung vorausgegangen ist
Hebelwirkung

Die internationale Aufmerksamkeit für die westlichen Grauwale aufgrund der Arbeit der WGWAP hat weitere Diskussionsforen geschaffen, in denen Nichtregierungsorganisationen, Wissenschaftler und Geschäftsleute Informationen austauschen können. Die russische Regierung wandte sich an das Gremium mit der Bitte um Unterstützung bei der Einbeziehung der biologischen Vielfalt in die Entwicklung und hat mehrere offizielle Strukturen geschaffen, darunter eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe zum Schutz der Grauwale.

Im Hinblick auf die Gesetzgebung und die Einhaltung der Vorschriften wünscht sich das Gremium, dass alle Regierungen gleiche Bedingungen für Unternehmen schaffen, die in oder in der Nähe wichtiger mariner Lebensräume tätig sind, um sicherzustellen, dass der Schutz der Artenvielfalt eine breitere Anforderung ist und nicht nur eine Anforderung des Kreditgebers.

Der WGWAP wurde aufgrund einer Bedingung in der Kreditvereinbarung von Sakhalin Energy ins Leben gerufen, wonach das Unternehmen mit einem unabhängigen Expertengremium zusammenarbeiten und sich von diesem beraten lassen sollte. Dies zeigt, dass Finanzinstitutionen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Umwelt spielen können und sich zunehmend für das soziale und ökologische Verhalten der Industrie interessieren, was durch Mechanismen wie die Nachhaltigkeitsstandards der International Finance Corporation (IFC) deutlich wird.

Der WGWAP-Prozess nutzte das Wissen und die Erfahrung der Experten, um zum Schutz der Grauwale auf Sachalin beizutragen, und lieferte gleichzeitig wichtige Erkenntnisse für andere Interessengruppen. Sakhalin Energy hat die Empfehlungen des Gremiums auch genutzt, indem es auf bewährte Praktiken hingearbeitet hat, z. B. bei seismischen Untersuchungen und der Verhinderung von Ölunfällen, was wiederum dazu beigetragen hat, sich innerhalb der Branche besser zu positionieren und den Schutz weltweit voranzutreiben.

Verlobung

Das Gremium arbeitet mit allen relevanten Interessengruppen und Betroffenen zusammen, darunter die Internationale Walfangkommission (IWC), lokale und bundesstaatliche Behörden, Unternehmen, Auftragnehmer, Fischereien, Tourismusbetriebe, NRO, Kreditgeber, Finanzinstitute und Forschungsinstitute. Sie verfügt über ein umfangreiches Netzwerk von Experten auf allen Ebenen und nimmt Beweise aus einer Reihe von Disziplinen und Perspektiven auf.

Im Laufe der Jahre hat das Gremium dazu beigetragen, Spannungen zwischen den verschiedenen Interessengruppen abzubauen, indem es ein offenes Forum für den Dialog, insbesondere zwischen NRO und Sakhalin Energy, geschaffen hat. Die Organisationen, die sich gegen die Finanzierung des Unternehmens eingesetzt haben, nehmen jetzt als Beobachter an den Sitzungen des WGWAP teil.

Die WGWAP hat dazu beigetragen, die Zahl der Foren, in denen der Walschutz diskutiert wird, zu erhöhen, indem neue regionale und nationale Foren in der Russischen Föderation eingerichtet wurden. Zwischen der WGWAP und der IWC wurden enge Verbindungen geknüpft, die eine umfassendere, das gesamte Verbreitungsgebiet betreffende Sichtweise der Grauwalproblematik unterstützen. Mehrere Arealstaaten haben außerdem eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit bei Erhaltungsmaßnahmen für den westlichen Grauwal angenommen, die sich auf den IWC/IUCN-Erhaltungsmanagementplan (der derzeit überarbeitet wird), die IWC und die WGWAP bezieht.

Die Verbindungen des Gremiums zu und die Fähigkeit, sich mit einem so breiten Spektrum von Interessengruppen auseinanderzusetzen, wurden über mehrere Jahre hinweg aufgebaut. Der Aufbau von Vertrauen erfordert Zeit, die Bereitschaft, Beweise aufzunehmen und die Sichtweisen anderer anzuhören, sowie den Mut, schwierige Diskussionen zu führen.

Eine der wichtigsten Lehren aus der Arbeit des Gremiums war, wie wichtig es ist, kulturelle Unterschiede zu verstehen und zu überwinden, seien es unternehmensinterne oder institutionelle, nationale Eigenheiten, die Sprache oder die Terminologie zur Beschreibung von Herausforderungen und Lösungen.

Darüber hinaus hat das Gremium, auch wenn es sich in erster Linie auf Sachalin Energy konzentriert, die Vorteile eines ganzheitlicheren Ansatzes für den Walschutz und die Erforschung von Synergien und Beiträgen zu nationalen und gebietsweiten Prozessen aufgezeigt. Dazu gehört eine engere Zusammenarbeit mit den Sektoren Fischerei, Schifffahrt und Tourismus, die ebenfalls Auswirkungen auf die Wale haben, sowie die Berücksichtigung kumulativer Auswirkungen. Die Diskussion unter den Interessengruppen muss fortgesetzt werden, um festzustellen, ob das Gremium das effektivste Modell für einen wesentlich größeren Bereich ist.

Rechenschaftspflicht

Wie bei allen ISTAPs gibt es Maßnahmen, die sicherstellen, dass das WGWAP einen klaren Zweck verfolgt, fristgerecht hochwertige Ergebnisse liefert und in einer Weise verwaltet wird, die mit den Richtlinien und Verfahren der IUCN übereinstimmt. Eine Projektmanagementstruktur definiert die Rolle und die Verantwortlichkeiten des Projektmanagers und anderer IUCN-Mitarbeiter oder -Einheiten. Der Vorsitzende des Gremiums ist für die Leitung der Gremiumsmitglieder verantwortlich, die über wissenschaftliche und technische Fragen berichten. Alle Mitglieder des Gremiums, einschließlich des Vorsitzenden, sind der IUCN unterstellt und haben ihr eigenes Mandat.

Es gibt ein regelmäßiges Überwachungssystem, mit dem überprüft wird, ob das Gremium in voller Übereinstimmung mit den ISTAP-Grundsätzen arbeitet, ob es die vereinbarten Ergebnisse gemäß der Aufgabenstellung und dem Arbeitsplan liefert und ob der Plan zur Einbeziehung der Interessengruppen und die Kommunikationsstrategie eingehalten werden. Auf der Grundlage des Arbeitsplans werden vom Projektleiter jährliche Budgets erstellt und, falls im Vertrag vorgesehen, dem Vertragspartner zur Genehmigung vorgelegt.

Die ISTAPs werden durch einen Beschwerdemechanismus unterstützt, der gewährleistet, dass eingehende Beschwerden auf möglichst transparente, faire und zeitnahe Weise behandelt werden.

Der Projektleiter arbeitet mit dem Überwachungs- und Bewertungsteam der IUCN zusammen, um die Integrität des Gremiums und seiner Ergebnisse zu überprüfen und die Gesamtauswirkungen des Gremiums sowie das Potenzial für eine breitere Übernahme seiner Empfehlungen zu bewerten.

Durch die Einrichtung eines Überwachungs- und Bewertungssystems konnte die IUCN die Rechenschaftspflicht sowohl des Gremiums als auch des Unternehmens sicherstellen. Bei der Vorstellung des WGWAP-Berichts "Stories of Influence" im Jahr 2016 wurde beispielsweise berichtet, dass von den mehr als 539 Empfehlungen des Gremiums an Sachalin Energy und andere Parteien 90 % umgesetzt oder durch spätere Empfehlungen ersetzt wurden.

Transparenz

Transparenz ist entscheidend für die Vertrauensbildung zwischen allen Beteiligten. Informationen und Unterlagen über den Prozess des Gremiums, seine Arbeitsweise, Berichte, Schlussfolgerungen und Empfehlungen sowie die Antworten der Unternehmen werden auf der IUCN-Website in unveränderter Form öffentlich zugänglich gemacht. Die Namen und Biografien der Mitglieder des Gremiums sowie die Aufgabenstellung des Gremiums werden ebenfalls veröffentlicht.

Die Aufgaben und Zuständigkeiten aller an dem Gremium Beteiligten sowie die Aufsicht über das Gremium wurden zu Beginn klar definiert, einschließlich der verschiedenen IUCN-Stakeholder und des Vertragspartners.

An den WGWAP-Sitzungen nehmen Unternehmensvertreter, technische Auftragnehmer, Wissenschaftler, Vertreter von Kreditgebern sowie Beobachter von Nichtregierungsorganisationen, Regierungen, anderen Unternehmen, lokalen Forschungsinstituten und anderen teil, die alle Fragen stellen und Daten und Informationen bereitstellen können.

Alle Maßnahmen, die zur Gewährleistung der Unabhängigkeit und Transparenz des Gremiums ergriffen wurden, haben das Vertrauen der Beteiligten gestärkt und die Glaubwürdigkeit der Arbeit und der Ergebnisse des Gremiums erhöht.

So war beispielsweise im Rahmen des Überwachungs- und Risikominderungsplans (Monitoring and Mitigation Plan, MMP) des Unternehmens ein von der IUCN beauftragter unabhängiger Beobachter bei den seismischen Untersuchungen in den Jahren 2010, 2015 und 2018 anwesend, um einen Bericht aus erster Hand über die Umsetzung des MMP zu erstellen und Empfehlungen für künftige Verbesserungen abzugeben. Der Beobachter unterstützt das Gremium und das Unternehmen bei der Bewertung der Wirksamkeit der Minderungsmaßnahmen und liefert dem WGWAP und letztlich auch dem Unternehmen nützliche Erkenntnisse. Sakhalin Energy ist das einzige auf Sachalin tätige Energieunternehmen, das die Anwesenheit eines unabhängigen Beobachters im Rahmen seines Programms zur Überwachung und Eindämmung seismischer Untersuchungen zulässt, was zum Teil auf die langfristige Zusammenarbeit mit der WGWAP zurückzuführen ist.