Datenerfassung

Der Berater führte eine Schreibtischuntersuchung durch, bei der er den bestehenden C-CAM-Finanzierungsplan aus dem Jahr 2015 auf Lücken hin überprüfte, insbesondere im Hinblick auf die Auswirkungen von COVID-19; er untersuchte ähnliche Organisationen, um zu sehen, welche Mechanismen sie eingerichtet haben; er konzentrierte sich auf die Praktikabilität der im Plan vorgeschlagenen Umsetzungsmaßnahmen, um festzustellen, ob die Ziele erreichbar oder realistisch sind und was erforderlich wäre, um sie zu erreichen, sowie darauf, ob die Maßnahmen diese Ziele erreichen würden. Der Berater musste auch prüfen, was sich seit 2015 geändert hat und was die Umsetzung des Plans auf einer praktischeren Ebene verhindert hat

Der Berater musste Zugang zu dem Plan von 2015 haben. Der Berater musste in der Lage sein, mit den Teammitgliedern frei über ihre Kenntnisse des Plans und ihr Feedback darüber zu diskutieren, warum der Plan funktionierte oder nicht funktionierte. Die Teammitglieder mussten zugänglich sein und bereit und in der Lage, die vom Berater benötigten Informationen bereitzustellen.

Eine Eröffnungssitzung mit dem Team wäre hilfreich gewesen, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten verstehen, was verlangt wird und wie wir alle von dem Austausch mit dem Berater profitieren würden. Außerdem hätte der Berater dadurch einen Gesamtüberblick über den Stand der Organisation erhalten.

Es wäre auch sinnvoll gewesen, anonyme Umfragen unter den Teammitgliedern durchzuführen, um ihr Feedback zu dem zu erhalten, was im Plan enthalten ist oder was im aktualisierten Plan enthalten sein sollte, was einen freieren und offeneren Beitrag ermöglicht hätte.

Engagement der Interessengruppen

Die SAGE-Bewertung ist ein partizipatorischer Prozess, an dem alle wichtigen Interessengruppen des Schutzgebiets beteiligt sind. Die Identifizierung der Interessengruppen wurde in der Planungsphase der Bewertung durchgeführt. Die Kartierung der Interessengruppen wurde vom SAGE-Berater geleitet und bezog die Kenya Wildlife Conservancies Association (KWCA), die Taita Taveta Wildlife Conservancies Association (KWCA-Verband auf Landschaftsebene in der Tsavo-Landschaft) und den Amboseli Ecosystem Trust (KWCA-Verband auf Landschaftsebene in der Amboseli-Landschaft) ein. Die folgenden Interessengruppen wurden ermittelt und zu den Bewertungsworkshops eingeladen: Naturschutzgebietsmanagement, Investoren, Jugend, Männer, Frauen und Vorstand. 99 Teilnehmer nahmen an den Bewertungen teil.

Auf jede Bewertung folgte ein Synthese-Workshop, bei dem jede Gruppe zwei bis drei Vertreter für die Teilnahme am Synthese-Workshop auswählte. Auf dem Syntheseworkshop wurden die Ergebnisse der Bewertungsworkshops vorgestellt und Ideen für Maßnahmen diskutiert. An dem Syntheseworkshop nahmen insgesamt 46 Interessenvertreter aus zwei Naturschutzgebieten teil.

Durch die Einbeziehung aller relevanten Interessengruppen in das SAGE wird sichergestellt, dass alle Interessengruppen gehört und in die Maßnahmen, über die sie gemeinsam entscheiden, einbezogen werden.

  • Die gemeinsame Identifizierung der Interessengruppen ermöglichte es, alle wichtigen Interessengruppen umfassend zu erfassen.
  • Die Gruppierung der Interessengruppen nach gemeinsamen Interessen schuf für alle (insbesondere für Frauen und Jugendliche) sichere Räume für einen offenen und produktiven Dialog über den Status der Verwaltung der Schutzgebiete.
  • Der Selbstbewertungscharakter des SAGE-Instruments förderte die Eigenverantwortung der Gemeinschaft für den Prozess und die ermittelten Maßnahmen zur Umsetzung
  • Die effektive Einbindung von Stakeholdern spielt eine Schlüsselrolle bei der Sicherstellung eines gemeinsamen Verständnisses des Projektumfangs sowie bei der Förderung eines kooperativen Ansatzes bei der Projektumsetzung.
  • Die Einteilung der Beteiligten nach Interessen ist ein Schlüsselelement für uneingeschränkte und produktive Diskussionen, insbesondere für diejenigen, die in Bezug auf die Führungs- und Entscheidungsprozesse an den Rand gedrängt werden.
  • Eine effektive Einbindung der Stakeholder stärkt die Eigenverantwortung für die Prozesse und Produkte der Projektumsetzung.

Einsatz eines Teams von Schutzhunden und Hundeführern

Hunde haben einen hoch entwickelten Geruchssinn, der es ihnen ermöglicht, versteckte Gegenstände zu finden und Geruchsspuren zu verfolgen. Dank ihrer hervorragenden Fähigkeit, akustische und olfaktorische Eindrücke wahrzunehmen, sind sie die ideale Ergänzung zum Menschen, wenn es darum geht, trotz Dunkelheit schwer zu erkennende Situationen aufzuspüren. Aufgrund dieses Profils können Naturschutzhunde zum Beispiel beim Aufspüren und Verfolgen von Wilderern wertvolle Dienste leisten. Auch zu Forschungs-, Überwachungs- und Schutzzwecken an den Niststränden von Meeresschildkröten werden Hunde zunehmend eingesetzt.

Die Ausbildung der Hundeführer und der Schutzhunde erfolgt durch einen erfahrenen Hundetrainer. Der Hundetrainer verbringt mindestens 6 Wochen pro Jahr im Projekt und begleitet das Team mit Online-Schulungen.

Die wichtigste Aufgabe der Hunde ist es, bei Strandpatrouillen größere Gebiete abzusuchen, um unbefugte Personen aufzuspüren. Außerdem sind sie speziell auf das Aufspüren von Schildkrötenfleisch trainiert und können dieses im Gepäck von Reisenden in Häfen und Flughäfen sowie in Häusern und Autos finden. Die Hunde sind auch im Mantrailing ausgebildet. Das bedeutet, dass sie in der Lage sind, Wilderer zu verfolgen, die am Tatort Gegenstände wie Kleidung, Messer oder Seile zurückgelassen haben, an denen ihr Geruch haftet. Dies unterstützt die örtlichen Strafverfolgungsbehörden bei der Aufspürung und Verfolgung von Wilderern.

  • einen Hundetrainer, der das Projekt regelmäßig und langfristig betreut
  • geeignete Hunde, für die eine Ausbildung zum Schutzhund möglich ist
  • Hundeführer, die ein besonderes Talent und Interesse an der Pflege und Ausbildung der Hunde haben
  • Spezialausrüstung, die es dem Team ermöglicht, den Hunden eine gute Lebensqualität (Futter, Medikamente, Kühldecken usw.) und Mobilität (speziell angepasstes Auto) zu bieten
  • Hunde sind Lebewesen, die auch Verletzungen erleiden und handlungsunfähig werden können. Da wir bereits einen Hund nicht mehr als Arbeitshund einsetzen können, bilden wir derzeit 3 Hunde parallel aus, um das Risiko eines Ausfalls zu minimieren.
  • Wir haben begonnen, das Hundeteam mit der Drohne zu begleiten. In Flugtrainings und taktischen Lektionen haben die Ranger gelernt, die vom Fluggerät generierten Informationen an das Team am Boden zu funken. Dadurch konnten wir die Sicherheit der Hundestaffel am Boden deutlich erhöhen.
  • Neben dem ständigen Training nutzt das Team die Meeresschildkröten-Pause auch, um die Gemeinden über unsere Arbeit und allgemein über Meeresschildkröten und Umweltschutz aufzuklären. Wir organisieren Veranstaltungen mit Schulen und bringen die Hunde mit, um den Kindern ihre Fähigkeiten zu demonstrieren. Die Hunde ziehen die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich, so dass wir wichtige Gespräche über den Umweltschutz führen können, während sie mit ihnen interagieren.
Aufbauen: Umsetzung und Überwachung - Rolle der Selbstanalyse, Fundraising und Instrumente

Die Umsetzung ist der Wunsch eines jeden Plans. Es sind die "Stiefel auf dem Boden", die zählen. Ein Teil der Gleichung ist die Entwicklung eines Plans zur Durchsetzung von Schutzgebieten. Genauso wichtig ist die Fähigkeit zur Umsetzung. Um die Fähigkeit zur Umsetzung zu bestimmen, muss eine Organisation eine Selbstanalyse durchführen. Der Plan kann den Mittelbeschaffungsbedarf umreißen: Bedarf an Kapazitäten, Ausrüstung und Werkzeugen. Darüber hinaus kann eine Organisation eine Aufbauphase für die Umsetzung einplanen, um den Spendern ein vollständiges Bild der gewünschten Wirkung zu vermitteln.

Für die Umsetzung und Überwachung werden angemessene Finanzmittel und Ressourcen benötigt. Wenn Sie über diese verfügen, liefert die Verfolgung und Überwachung die Ergebnisse, die erforderlich sind, um den Nutzen eines Durchsetzungsplans aufzuzeigen.

Die Durchsetzungsstrategie ist ein Plan, dessen Umsetzung von anderen Faktoren wie den Ressourcen abhängt. Der Plan kann ein Instrument zur Mittelbeschaffung sein, da er den gewünschten Zustand und den Bedarf klar umreißt.

Aufbau eines kollaborativen Umfelds

An der Durchsetzung ist mehr als nur eine Organisation beteiligt. Der gesamte Prozess der Entwicklung und Umsetzung einer Durchsetzungsstrategie muss partizipativ sein. Letztlich müssen die Interessengruppen einbezogen werden, da sie sich positiv oder negativ auf die Ergebnisse auswirken können. In diesem Fall ist die Beteiligung der lokalen Regierungsbehörden von entscheidender Bedeutung (d. h. Küstenwache, Polizei, Militär, Regierungsbehörden). Ebenso wichtig sind einflussreiche Gemeindemitglieder, die als Stewards über die Gesetzgebung und die Regeln des Schutzgebiets aufklären können, um letztlich die Wilderei zu verringern. Der Wert einer starken Unterstützung durch die Gemeinden liegt auch darin, dass sie zu "Augen vor Ort" werden können.

Der Beitrag aller Partner muss gleichwertig sein, da er sich auf die Umsetzung auswirken wird. Der Prozess der Einbindung und Erleichterung ist entscheidend.

Die einfache Umsetzung des Durchsetzungsplans hängt direkt davon ab, ob man gute Partner hat und von der Gemeinschaft unterstützt wird.

Transfer von Wissen über neue Methoden der ökologischen Wiederherstellung durch Aussaat

Eines der Hauptziele des Projekts war die Übertragung der von XGraines entwickelten Saatgutbombenmethode und ihre Anpassung an die in den Stammesgemeinschaften vorhandenen materiellen, personellen und fachlichen Ressourcen. Diese Maßnahme erforderte die Durchführung mehrerer Schulungsworkshops, nachdem in einer ersten Phase alle lokal mobilisierbaren Ressourcen ermittelt worden waren. Die Experimente wurden direkt mit den Teilnehmern durchgeführt, die in einem ko-konstruktiven Prozess zur Umsetzung der Methode beitragen konnten, um die richtige Aneignung dieser Technik zu gewährleisten. Ein lokaler Hauptreferent wurde während des gesamten Prozesses geschult und wird in der Lage sein, das erworbene Wissen in Zukunft innerhalb der Gemeinschaft weiterzugeben.

Das Interesse der Stammesvertreter am Experimentieren und ihr gutes Verständnis der Projektziele ist einer der Hauptfaktoren, die das Projekt begünstigt haben. Die Auswahl von Teilnehmern, die bereits vor dem Projekt an ökologischen Wiederherstellungsmaßnahmen beteiligt waren, zeigt ihr Engagement und ihre Bereitschaft, Techniken in einem Bereich (Aufforstung und Produktion) zu verbessern und zu entwickeln, der ihnen vertraut ist.

Für den Wissenstransfer und den Lernprozess waren mehrere Workshops und Arbeitssitzungen erforderlich.

Stärkung der Lebensgrundlagen

Die prekären Lebensbedingungen der Gemeinschaften, die am Rande der Schutzgebiete leben, tragen zum Druck auf die Ressourcen bei, die häufig geschwächt sind, und sind auch oft eine Konfliktquelle. Die Einführung alternativer Aktivitäten trägt zu ihrer Stärkung und zum Erhalt der Ressourcen bei. Bei der Umsetzung der vom Projekt unterstützten einkommensschaffenden Maßnahmen wurde ein inklusiver und partizipativer Ansatz gewählt. Dieser Prozess begann mit einer Diagnose der wohlstandsfördernden Aktivitäten, einer Identifizierung der Begünstigten, der Auswahl der Aktivitäten auf Vorschlag der Gemeinden, der Erstellung von Projektbögen und Geschäftsplänen pro Tätigkeitsbereich und der Bereitstellung der Mittel für ihre Durchführung.

Der partizipative Ansatz hat dazu geführt, dass die Akteure bei der Identifizierung, Schulung und Umsetzung mehr Verantwortung übernehmen. Die Auswahlkriterien sind wirtschaftlicher (Rentabilität), sozialer (Ernährungssicherheit, Nährwert) und ökologischer Art (geringe negative Auswirkungen), wobei bei der Auswahl der Begünstigten den Frauen-GIE besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde.

Um die Verankerung dieser Aktivitäten langfristig zu unterstützen, wurde ein Kompetenzaufbau durchgeführt.

Zum Zeitpunkt der Diagnose hatte eine der begünstigten Gruppierungen keinerlei Erfahrung mit der gewählten Aktivität und noch weniger Platz, um ihre Aktivitäten durchzuführen. Nach der Zuweisung einer Parzelle durch die Gemeinde wurde sie jedoch schnell als die dynamischste Gruppe positioniert.

Die Lektion, die wir gelernt haben, ist, dass der Zugang von Frauen zu Land ein Schlüsselfaktor für die Entwicklung ist. Dasselbe gilt für die organisatorische Dynamik und das Engagement der Begünstigten für die Aktivitäten.

Verbesserung der Regierungsführung

Das Projekt betraf verschiedene Kategorien von Schutzgebieten (Nationalparks, Meeresschutzgebiete und Gemeinschaftsreservate), deren Governance-Modelle jeweils spezifische Besonderheiten aufweisen. Es ging darum, harmonisierte und partizipative Governance-Rahmen für die verschiedenen Kategorien zu schaffen. Um dies zu erreichen, wurde ein Diagnosedokument zur Governance erstellt, in dem die prioritären Aktionen identifiziert wurden.

Die Kartierung der Interessengruppen war ein Kriterium für die

Ernennung der Vertreter der verschiedenen Kollegien in den Organen.

in den Leitungsgremien.

Dieses Kriterium trug zur Verbesserung der partizipativen Governance der EVen bei.

Der aktuelle Kontext der Entwicklung des Managements natürlicher Ressourcen erfordert eine stärkere Öffnung der Schutzgebiete der Kategorie 2 gegenüber den Gemeinschaften. Das Projekt hat mit dem Nationalpark Saloum-Delta ein Experiment gewagt, indem es die Einrichtung eines Konzertierungsrahmens und eines Managementkomitees erleichterte, in denen die Interessengruppen vertreten sind und an den Entscheidungsprozessen und ihrer Umsetzung teilnehmen, aber diese Gremien haben Schwierigkeiten, funktionsfähig zu sein.

Die Lehre, die man daraus ziehen kann, ist, dass das Engagement der Gemeinschaft nicht nur für die Umsetzung einer adaptiven Governance in dieser Art von Schutzgebieten ausreicht, da der Wille, die Autoritätsgewalt mit diesen Gemeinschaften zu teilen, die einzige Garantie für den Erfolg ist.

Begleitung der Lernergebnisse in der Praxis

Dieser Block verdeutlicht die Strategie des Projekts, die verschiedenen Erkenntnisse aus der Ausbildung der Manager vor Ort einzusetzen. Zu diesem Zweck wurden die operativen Mittel der Standorte in Bezug auf diese neuen Technologien verstärkt (Ausstattung mit Drohne und Trap-Kamera) sowie die Ausrüstung für die Überwachung der marinen Biodiversität (Präzisionswaage, experimentelles Fischernetz, Fangnetz für Vögel, Multiparameter-Set zur Überwachung der Wasserqualität).

In Bezug auf IMET begleitete das Projekt die Standorte bei dem partizipativen Prozess der Datenerhebung sowie der Berücksichtigung der formulierten Ziele und Empfehlungen in den Planungsdokumenten der Standorte.

Die Anschaffung der Ausrüstung im Anschluss an die Schulungssitzungen war ein entscheidender Erfolgsfaktor, da eine der Empfehlungen der Teilnehmer am Ende der Schulungsworkshops lautete, diese Ausrüstung für die Operationalisierung der Feldaktivitäten zugänglich zu machen.

Die Anwendung des IMET-Tools im Feld sowie die Aktualisierung der Bebauungspläne folgten einer partizipativen Dynamik, die die wichtigsten Interessengruppen einbezog, um die verschiedenen Anliegen zu berücksichtigen.

Dank der Einbeziehung der Verwalter sind die technischen Merkmale der erworbenen Fischernetze an die ökologischen Bedingungen der Schutzgebiete angepasst.

Was die Multiparameter-Kits betrifft, so hat das Projekt die Erfahrungen der ersten Ausstattungen kapitalisiert, die mangels technischer Begleitung der Begünstigten nicht Gegenstand einer Verstetigung waren. Aus diesem Grund wurden diese Überlegungen durch die Schulung über die Techniken der Nutzung und Wartung vor der Übergabe gut berücksichtigt.

Stärkung der Kompetenzen

Eine wichtige Komponente des Kapazitätsaufbaus wurde zugunsten der Begünstigten entwickelt, um das Management der biologischen Vielfalt im Netz der Schutzgebiete zu verbessern. Ziel war es, das ökologische Monitoringsystem und den Wissensstand über Arten und Lebensräume durch die Einführung und Integration neuer Technologien (Drohnen und Fotofallen) zu verbessern.

Die Erwartungen der Gemeinden wurden im Rahmen dieser Schulungen berücksichtigt, um einkommensschaffende Aktivitäten, die ihnen zugute kommen, dauerhaft zu etablieren.

Auf der Ebene der Standorte waren die Verantwortlichen für die ökologische Überwachung die Hauptzielgruppe, während auf zentraler Ebene die Verantwortlichen für das geografische Informationssystem der beiden begünstigten Direktionen einbezogen wurden, um die vor Ort gesammelten Daten besser umzusetzen und zu zentralisieren.

Praktische Fallbeispiele zu den Schutzgebieten dienten den Teilnehmern als Übung im Rahmen eines Learning by doing.

In Bezug auf die lokalen Akteure wurden die Themen an die ermittelten Bedürfnisse angepasst, um auf ihre Anliegen einzugehen.

Die Auswahl von Zielgruppen, die den Themen des Trainings entsprechen, führt zu besseren Ergebnissen hinsichtlich der Fähigkeit der Begünstigten, diese vor Ort wiederzugeben. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Zielgruppen, die über Vorkenntnisse zu den vorgeschlagenen Themen verfügten, unmittelbar nach der Schulung ihre Rückmeldungen aus dem Feld mitteilten.

Die Liste der logistischen Probleme, die vor Ort identifiziert wurden, wie die Aktualisierung der Ausrüstung, die fehlende Kompatibilität von Computern und Smartphones mit der Ausrüstung (Drohne, Kamera, Software), erschwerten die Praxis vor Ort.

Als Lesson Learned besteht die Notwendigkeit, die logistischen Aspekte mit den Zielpersonen zu verwalten, um Pannen im Feld zu vermeiden, um die Effektivität der Ausbildung zu erhöhen.

Die wichtigste Lektion, die aus dem Kompetenzaufbau für die Gemeinden gelernt wurde, ist, dass sie mehr von iterativen und partizipativen als von theoretischen Schulungssitzungen profitieren.