Bewertung der Governance des Schutzgebiets

Vor der Bewertung der Governance haben wir ein Scoping-Verfahren durchgeführt, an dem alle relevanten Interessengruppen beteiligt waren. Die Bewertung stützte sich auf einen mehrstufigen Prozess der Einbindung mehrerer Interessengruppen für das Scoping, die Sammlung von Informationen und die Validierung der Ergebnisse. Der Scoping-Workshop lieferte Informationen zu den wichtigsten Governance-Aspekten, die die Auswahl der zu bewertenden kritischen Governance-Prinzipien ermöglichten. Es wurden verschiedene Governance-Themen identifiziert und deren Zusammenhang mit dem Schutz von Bwindi aufgezeigt. Die Beteiligten konnten die besten alternativen vorrangigen Maßnahmen und deren Funktionsweise ermitteln. Die Stakeholder konnten die Integration der kulturellen Werte der Batwa als eine wichtige machbare Lösung identifizieren, die die indigene Bevölkerung mit dem Schutz und ihrer Lebensgrundlage verbinden kann. Bei der Umsetzung des Konzepts der kulturellen Werte werden verschiedene Interessengruppen einbezogen, um seine Wirksamkeit zu messen.

  1. Die Unterstützung und Bereitschaft der Uganda Wildlife Authority als Verwaltungsorgan des Schutzgebiets hat diese Lösung wesentlich erleichtert.

  2. Alle Akteure wie die Uganda Wildlife Authority, die Kommunalverwaltungen von Kisoro, Rubanda und Kanungu, die lokalen Gemeinschaften (einschließlich der einheimischen Batwa) und andere Naturschutzorganisationen haben die Komplexität der Verwaltung als große Herausforderung für den Naturschutz erkannt.

  3. Die Finanzierung durch BIOPAMA war ein deutlicher Beweis dafür, dass wir mit kleinen Mitteln effektiv größere Ergebnisse erzielen können.

  1. Die Identifizierung und Bewältigung komplexer Governance-Probleme wird von den Interessenvertretern als Weg zu nachhaltigem Schutz und Lebensgrundlagen geschätzt.

  2. Die Einbeziehung aller relevanten Interessengruppen ist der Schlüssel zur Erzielung greifbarer Ergebnisse in den Bereichen Naturschutz und Existenzsicherung. Dies erfordert ein Engagement der Akteure auf kleinstem Raum und die Art und Weise, wie sie zusammenarbeiten wollen.

  3. Die derzeitige Schutzgebietsmanagementpolitik ist starr und muss geändert werden, um die Integration von Governance-Aspekten zu ermöglichen

Gute Beziehungen zum beauftragten Verwaltungsorgan des MPA

Mit der Verwaltung des Kisite Mpunguti MPA sind der Kenya Wildlife Service und das Wildlife Research and Training Institute beauftragt. Daher war es von entscheidender Bedeutung, dass die Manager dieser Institutionen bei der Durchführung der Projektaktivitäten einschließlich WIO-COMPAS mitziehen. Dadurch wurde die Unterstützung des WIO-COMPAS-Programms und seine anschließende Anerkennung für die berufliche Entwicklung sichergestellt.

Aus diesem Grund wurden die beiden Einrichtungen von Anfang bis Ende in den Prozess einbezogen. So konnten die MPA-Mitarbeiter sicher sein, dass dieses Projekt auf individueller Ebene einen Mehrwert für ihre Karriere und nicht nur für die MPA-Leitung darstellt. Dies war von entscheidender Bedeutung, da der Vorbereitungsprozess für die WIO-COMPAS-Bewertung recht entmutigend ist und ein Motivationsfaktor notwendig ist, um die Teilnahme der Mitarbeiter sicherzustellen.

Langjährige Beziehungen zu den Verwaltungsinstitutionen: Der WWF-Kenia unterhält seit langem gute Beziehungen zu den beiden Institutionen, mit denen er über Jahrzehnte hinweg bei mehreren Projekten eng zusammengearbeitet hat. Darüber hinaus besteht eine Absichtserklärung mit den Institutionen, die eine reibungslose und kooperative Zusammenarbeit ermöglicht. Wo eine solche Tradition nicht besteht, können gute Beziehungen dennoch durch den Aufbau von Goodwill und eine offene und transparente Zusammenarbeit gefördert werden.

Bestimmen Sie eine Kontaktperson: Auch wenn auf höherer Managementebene gute Beziehungen bestehen, ist es notwendig, auf der Ebene der MPA eine Kontaktperson zu haben, die bei der Gesamtplanung und der Mobilisierung des Personals hilft. Es ist ein zusätzlicher Bonus, wenn diese Person über das nötige Fachwissen verfügt, um entweder in der Schulungsphase, der Mentorenphase oder in beiden Phasen zu helfen. Bei Bedarf können mehrere Ansprechpartner ausgewählt werden. Im Fall des Kisite Mpunguti MPA wurden zwei Mitarbeiter ausgewählt, darunter der Aufseher von KWS und der leitende Forscher von WRTI, die beide über Fachwissen über das WIO-COMPAS-Programm verfügten.

Kriterien für die Auswahl der Bezugspersonen: Um eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten, sind Kriterien für die Auswahl der Kontaktperson(en) erforderlich. Dazu gehören:

  • Verfügbarkeit und Erreichbarkeit während der gesamten Planungs-, Schulungs- und Betreuungsphase dieses Kapazitätsaufbaus
  • Gezeigtes Interesse am WIO-COMPAS-Programm
  • Bereitschaft zur Unterstützung während des gesamten Prozesses.

Weitere Kriterien können zu diesem Zeitpunkt je nach den örtlichen Gegebenheiten festgelegt werden.

Aufbau von Kapazitäten bei lokalen Akteuren und Interessengruppen

Die Gemeinden und lokalen Akteure, die an die Schutzgebiete angrenzen, waren sich der Bedeutung der Geier nicht bewusst. Der Kapazitätsaufbau umfasste die Sensibilisierung der Gemeinden für den Wert der Geier, die Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind, und die Notwendigkeit ihres Schutzes. Durch wiederholte formelle Treffen von Angesicht zu Angesicht, informelle Treffen und die Einbindung der Gemeinschaft in jeden Schritt konnten die Ergebnisse erzielt werden.

  • Dies wird durch die kontinuierliche Durchführung von Treffen und Workshops mit den lokalen Gemeinschaften erreicht. Es wurde Kommunikationsmaterial verteilt, das die Herausforderungen ansprach und Lösungen aufzeigte. Das bereits aufgebaute Vertrauen und die Verwendung der Landessprache sorgten dafür, dass die Botschaft positiv aufgenommen wurde.
  • Die Weitergabe und Übernahme von Wissen, um positive Ergebnisse zu erzielen, braucht Zeit, aber Beharrlichkeit ist der Schlüssel zur Anerkennung der lokalen Führung und Autorität. Gemeinschaften sind nur dann für neue Ideen empfänglich, wenn man sie ausreichend befähigt hat.
Ausbildung

Alle Mitarbeiter erhielten vor Beginn der Fuß- und Drohnenpatrouillen eine theoretische und praktische Schulung zum Schutz der Meeresschildkröten. Die Schulung umfasste die Biologie der Meeresschildkröten, Patrouillenprotokolle und die Kennzeichnung von Schildkröten, gefolgt von einer praktischen Schulung zur Verwendung von GPS, zur Identifizierung von Spuren, zur Kennzeichnung von Schildkröten sowie zur Umsiedlung und Ausgrabung von Nestern. Während der gesamten Saison wurden während der Patrouillen kontinuierliche praktische Schulungen durchgeführt, die auf die Erfahrung der Mitarbeiter abgestimmt waren. Diejenigen, die eine Position wie die des Teamleiters innehatten, wurden ebenfalls kontinuierlich unterstützt und geschult, um ihre Führungsqualitäten zu verbessern.

Die Schulung wurde von Fachleuten mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet des Schildkrötenschutzes durchgeführt. Die Schulung ist aufgrund der Konzeption und der Strategie, die dank der Erfahrung des Koordinierungsteams umgesetzt wurde, effektiv. Die Verfügbarkeit dieser Fachleute, die alle Bereiche der Umsetzung abdecken, ermöglichte es, dass die Fortbildung dem gesamten Team zur Verfügung stand.

Die Durchführung der Schulung erfordert Fachleute, die in der Lage sind, sowohl neue als auch erfahrene Mitarbeiter effektiv zu schulen. Der Schlüssel zur effektiven Schulung des gesamten Teams lag in einer Kombination aus neuen und erfahrenen Mitarbeitern, damit das Projekt (in diesem Fall die Patrouillen) effektiv umgesetzt werden konnte, während die Schulung fortgesetzt wurde. Die Fähigkeit, ein großes Team mit wenigen Fachleuten auszubilden, wird durch eine große Anzahl neuer Mitarbeiter erschwert.

Wirksame Kommunikation

Die Kommunikation spielte eine Schlüsselrolle für den Erfolg dieses Projekts. Die KWCA hielt von der Planungs- bis zur Bewertungsphase eine Reihe von virtuellen Sitzungen ab. Die Entscheidung für virtuelle Sitzungen wurde durch die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung der Ausbreitung, einschließlich der Abriegelung des Landes, erforderlich, wodurch Mobilität und physische Sitzungen unterbrochen wurden. Zu den virtuellen Treffen gehörten Planungsbesprechungen, eine Auftaktsitzung mit den Mitgliedern der Schutzgebietsverwaltung, um ein gemeinsames Verständnis des Projektumfangs zu fördern und die Erwartungen der Beteiligten zu erfüllen. Virtuelle Treffen wurden auch abgehalten, um die wichtigsten Interessengruppen auf SAGE aufmerksam zu machen und um gemeinsam eine Übersicht über die Interessengruppen des Reservats zu erstellen.

Der leitende Berater führte mit Unterstützung der Assistenten die Übersetzung der SAGE-Prinzipien und -Fragen in die lokale Sprache an, um eine breitere Akzeptanz zu erreichen, insbesondere bei den Interessengruppen, die nur die lokale Sprache beherrschen.

  • Die Übersetzung des Instruments in die lokale Sprache ermöglichte eine breitere Beteiligung
  • Die Rekrutierung von Assistenten, die aus den lokalen Gemeinschaften stammten und die lokalen Sprachen beherrschten, ermöglichte eine produktive Beteiligung der Interessengruppen, insbesondere der Mitglieder der Schutzgebiete.
  • Die Übersetzung des Instruments in die Landessprache ermöglichte eine breitere Beteiligung
  • Effektive Kommunikation ist der Schlüssel zur Förderung eines gemeinsamen Verständnisses des Projektumfangs und zur Gewährleistung einer erfolgreichen Projektumsetzung
  • Die Verwendung der Landessprache ist eine wirksame Strategie, um eine umfassende lokale Beteiligung und Akzeptanz sicherzustellen, insbesondere wenn die Zielgruppen nur die Landessprache beherrschen.
Kapazitätsaufbau und innovative Technologie

Die Ranger werden im Umgang mit der neuen SMART-Technologie geschult, die zur Aufzeichnung von Patrouillendaten verwendet wird. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Rangerteams gut ausgebildet und ausgerüstet sind, um bei ihren Patrouillen genaue Daten zu sammeln.

  • Verfügbarkeit von Mitteln

  • Zugang zu Technologie und Schulung des Personals im Umgang mit dieser Technologie

  • Einzelne Ranger haben unterschiedliche Bedürfnisse beim Kapazitätsaufbau. Wir haben festgestellt, dass es notwendig ist, sich auch auf einzelne Ranger zu konzentrieren, anstatt nur Gruppenschulungen anzubieten.

  • Peer-to-Peer-Lernen und -Schulungen sind nützlich

Schulung zum SAGE-Tool

SAGE ist ein relativ neues Instrument zur Bewertung von Governance und Gerechtigkeit in Kenia. Der Erfolg der Einführung hängt daher davon ab, dass die Beteiligten das Instrument, seinen Anwendungsbereich und seine Anwendung verstehen. Die KWCA stellte einen geschulten und zertifizierten leitenden SAGE-Moderator ein, der die Sensibilisierung der wichtigsten Interessengruppen, darunter die KWCA, die Manager der beiden Naturschutzgebiete und die Vertreter der Landschaftsverbände, für das Instrument vorantrieb.

Das SAGE-Instrument sieht die Rekrutierung von Assistenzmoderatoren vor, die bei der SAGE-Moderation und der Erstellung von Notizen helfen. Insgesamt wurden 22 Co-Moderatoren und Protokollführer rekrutiert, geschult und zur Unterstützung der Bewertung und des Syntheseworkshops eingesetzt. Ihre Schulung konzentrierte sich auf das Verständnis des SAGE-Instruments, der verschiedenen Grundsätze und Fragen sowie auf grundlegende Moderationsfähigkeiten.

  • Rekrutierung und Beauftragung eines zertifizierten SAGE-Lead Facilitators, der den Prozess anführt
  • Die Lockerung der COVID-19-Beschränkungen ermöglichte es dem Projektdurchführungsteam, zu reisen und vor Ort Schulungen für Assistenzmoderatoren durchzuführen.
  • Die partizipative Identifizierung und Rekrutierung von Assistenzmoderatoren gewährleistete die erfolgreiche Rekrutierung geeigneter Talente zur Unterstützung des Prozesses.
  • SAGE-Assistenten spielen eine wichtige unterstützende Rolle bei der Umsetzung von SAGE
  • Da es sich um ein neues Instrument im Land handelt, ist eine verstärkte Schulung der SAGE-Führungskräfte erforderlich, um die SAGE-Umsetzung im Land auszuweiten.

Aufbau von Beziehungen und Vertrauen zu lokalen Akteuren

Vergiftungsfragen sind manchmal heikel, und die Menschen zögern möglicherweise, dringend benötigte Informationen weiterzugeben. Um ihr Vertrauen zu gewinnen, wandte sich der Projektträger an die lokale Regierungsbehörde und unterzeichnete eine Absichtserklärung, die es uns ermöglicht, in diesem Gebiet zu arbeiten. Ein weiteres Treffen fand mit der lokalen Führung (Häuptlinge, Vorsteher) statt, um unsere Absicht als Naturschutzorganisation in dem Gebiet zu besprechen. Diese Schritte haben unsere Transparenz als ehrliche Organisation erhöht. Der Aufbau dieser starken Beziehungen und des Vertrauens zu den lokalen Gemeinschaften ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass sie solche Informationen weitergeben.

Zeit und die menschliche Kapazität für wiederholte Besuche, um Zeit in den Gemeinden zu verbringen und so im Laufe der Zeit langfristige Vertrauensbeziehungen aufzubauen, waren förderliche Faktoren.

Langfristige Investitionen in die Gemeinden sind erforderlich, wobei zu berücksichtigen ist, dass es in den Gemeinden unterschiedliche kulturelle und soziale Probleme gibt. Eine wirksame Kommunikation ist wichtig, um das Vertrauen der lokalen Gemeinschaften zu gewinnen.

Entwicklung der finanziellen Nachhaltigkeit

Der Berater nutzte die gesammelten Daten zur Aktualisierung des Plans von 2015 als Teil des Programms zur Stärkung der finanziellen Nachhaltigkeit von C-CAM. Dazu gehörte die Aktualisierung des bestehenden Plans mit Empfehlungen, die sich auf Lücken im Plan sowie auf das Feedback von Teammitgliedern und anderen Personen konzentrierten. Die neuen Auswirkungen der COVID19 wurden ebenfalls in den Plan aufgenommen, und der Schwerpunkt lag auf der Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber diesen und potenziellen künftigen Schocks. Die Entwicklung des Plans war partizipativ, um sicherzustellen, dass die Teammitglieder, die den Plan umsetzen sollten, ihre Rollen verstanden und sich an der Festlegung dieser Rollen beteiligt haben. Der Plan wurde so entwickelt, dass er benutzerfreundlich, praktisch, realistisch und umsetzbar ist.

Die Teammitglieder - zumindest der Vorstand und die Mitarbeiter - müssen bereit und in der Lage sein, sich an dem Prozess zu beteiligen.

Für die partizipative Aktualisierung des Plans müssen ausreichend Zeit und Mittel bereitgestellt werden.

Die Entwicklung der finanziellen Nachhaltigkeit ist ein langfristiger Prozess, für den ausreichend Mittel und Zeit zur Verfügung gestellt werden müssen, um fundierte Diskussionen mit den Teammitgliedern und anderen, die für den Prozess relevant sind, zu führen und ihnen eine sinnvolle Beteiligung zu ermöglichen. Dies würde sicherstellen, dass der Plan vom Team genutzt wird, da sie die Möglichkeit hätten, sich umfassender an der Entwicklung zu beteiligen und sich hoffentlich für den Plan zu entscheiden. Dies hätte auch das Engagement von C-CAM für eine partizipative Planung unterstrichen.

Eine Schulung der Teammitglieder zur Umsetzung des Plans hätte ebenfalls zu einer früheren Nutzung des Plans beigetragen.

Eine enge Zusammenarbeit mit allen Teammitgliedern bei der Entwicklung des Plans würde es ermöglichen, ihnen klare Rollen bei der Umsetzung des Plans zuzuweisen.

Der Exekutivdirektor führte Gespräche mit dem Berater über die Schritte bei der Entwicklung des Plans und darüber, wie der Plan genutzt werden kann, was zu einer umfassenderen Sichtweise der Rolle des Managements im Programm zur finanziellen Widerstandsfähigkeit beitrug.

Einbindung wichtiger Interessengruppen

Seit unserer Gründung im Jahr 1982 haben wir enge Beziehungen zu den örtlichen Gemeinden, nichtstaatlichen Naturschutzorganisationen, dem Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus sowie den traditionellen Führern in der Nashornlandschaft aufgebaut.

Unsere Arbeit kommt den lokalen Gemeinschaften durch die Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten als Fährtenleser und Nashorn-Ranger zugute. Indem wir ein gesundes Umfeld für das Wachstum der Nashornpopulationen geschaffen haben, haben wir es den Schutzgebieten ermöglicht, Vereinbarungen mit Tourismuspartnern zu unterzeichnen. Dies schafft Arbeitsplätze in den Gemeinden und zusätzliche Einkünfte für die Schutzgebiete, da der Tourismus für die meisten dieser Schutzgebiete der einkommensstärkste Wirtschaftszweig ist.

  • Konstituierte kommunale Schutzgebiete mit klaren Standardbetriebsverfahren und Satzungen.

  • Managementvereinbarungen zwischen den Joint-Venture-Partnern im Tourismusbereich und Vormundschaftsvereinbarungen zwischen den Schutzgebieten und der Regierung.

  • Starke Partnerschaften mit anderen Naturschutz-NGOs in der Landschaft

  • Naturschutz ist ein Erfolg, wenn alle Interessengruppen gleichermaßen einbezogen werden

  • Lokales Wissen ist wichtig und kann bei der Entscheidungsfindung eine gute Hilfe sein.

  • Engagement ermöglicht es uns, Bereiche mit Bedarf und Verbesserungen zu identifizieren und zu vereinbaren