1. partizipative Bedarfsanalyse

Dieser Grundbaustein stellte sicher, dass das Projekt von der Gemeinschaft getragen wurde, indem Prioritäten wie Bienenzucht und Ausbildung festgelegt wurden. Durch die Abstimmung der Projektziele mit der Chimanimani Climate Change and Watershed Management Policy und den Entwicklungsplänen der Bezirke spiegelte das Projekt die Bestrebungen der Gemeinde wider und bot einen Rahmen für die Ausrichtung der Interventionen. Dieser Prozess lieferte eine solide, partizipative Grundlage für die Projektgestaltung, auf der der Projekterfolg aufgebaut wurde.

Aufbau wirksamer Partnerschaften für den Schutz der Mangroven und die Integration der Politik

Sektorübergreifende Partnerschaften waren die Grundlage für den Erfolg der Bemühungen zum Schutz der Mangroven. Die Reise begann in Partnerschaft mit der Weltbank, die die Entwicklung der ersten Dokumente unterstützte. Als die Weltbank ihr Engagement einstellte, sprang die IUCN als zuverlässiger Partner ein, um die Arbeit fortzusetzen. Dieser Übergang beinhaltete die Kofinanzierung eines Mitarbeiters für sechs Monate, der sowohl die IUCN als auch die Weltbank vertreten konnte, bis die Entwicklung der Dokumente abgeschlossen war.

Die IUCN ging dann strategische Partnerschaften mit dem WWF und dem WCS ein, die wertvolle Biodiversitätsdaten für den Nationalen Territorialen Entwicklungsplan (PNDT) und den Meeresraumplan (MSP) beisteuerten. Insbesondere der WCS und die nationale Datenbank für biologische Vielfalt wurden vollständig in die entwickelten Dokumente integriert. Diese Partnerschaften wurden auf alle anderen Planungs- und Naturschutzakteure ausgeweitet, indem ein kontinuierlicher Informationsaustausch gepflegt wurde, um ein optimiertes Wissen, Unterstützung, Verständnis und Engagement zu gewährleisten.

Letztlich war die wichtigste Partnerschaft die mit der Regierung, an die sich die Partner wenden müssen, um die in das nationale GIS-System hochzuladenden Daten weiterzugeben. Wirksames Regieren und politische Entscheidungen liegen im Auftrag und in der Verantwortung der Regierung, und damit sich politische Maßnahmen entwickeln oder verabschiedet werden können, müssen sie von den Regierungsverantwortlichen akzeptiert und integriert werden. Die Rolle der IUCN bestand darin, einen transparenten, verlässlichen und effizienten Dialog zu ermöglichen, indem sie ihr Fachwissen und ihr breites Netzwerk nutzte, um diese Diskussionen voranzutreiben und die Übereinstimmung mit den Zielen der Regierung sicherzustellen.

Der Schlüssel zu diesem Erfolg war die Rolle der IUCN als vertrauenswürdiger Partner, ihre ausgeprägte Dialogfähigkeit und ihr Ruf als zuverlässiger und kompetenter Partner der Regierung. Das umfangreiche Mitgliedernetzwerk der IUCN unterstützte diese gemeinsamen Bemühungen zusätzlich.

Aus diesen Partnerschaftsaktivitäten ergaben sich mehrere Lehren. Erstens war es wichtig, die Thematik zu verstehen und Zugang zu qualifizierten Mitarbeitern zu haben. Regelmäßige Aktualisierungen und Informationsaustausch mit Mitgliedern und Partnern halfen, die Dynamik aufrechtzuerhalten und ein einheitliches Vorgehen zu fördern. Die Fähigkeit, eine gemeinsame Stimme und eine gemeinsame Kraft innerhalb des Netzwerks aufzubauen, war der Schlüssel zum Erfolg. Es war wichtig, zersplitterte Bemühungen zu vermeiden und sich stattdessen auf eine gemeinsame, sich ergänzende Planung zu konzentrieren, die alle auf ein gemeinsames Ziel ausrichtete.

Die wichtigsten Prozesse bei der Einbeziehung des Mangrovenschutzes in die nationale Politik

Der Prozess war der Eckpfeiler für die Umsetzung von Ideen in greifbare Ergebnisse. Der erste Schritt bestand darin, die Verfügbarkeit hochwertiger Daten zu gewährleisten und ihre Bedeutung im lokalen und nationalen Kontext zu demonstrieren. Im Fall der Mangroven umfasste dies ihre Rolle in der Raum- und Entwicklungsplanung, die in den Nationalen Territorialen Entwicklungsplan aufgenommen wurde, der ihre Auswirkungen auf die Lebensgrundlagen der Küstenbewohner, die Klimaanpassung und potenzielle Blue-Carbon-Gutschriften hervorhebt.

Sobald die Daten gesammelt waren, bestand der nächste Schritt darin, sie den IUCN-Partnern und -Mitgliedern zu präsentieren und eine unterstützende Allianz zu bilden, um eine einheitliche Stimme für die Interessenvertretung gegenüber Entscheidungsträgern zu schaffen. Dieser Prozess wurde fortgesetzt, indem ein offener, vertrauenswürdiger und technisch robuster Dialog mit politischen Entscheidungsträgern und ihren technischen Teams aufgebaut und gepflegt wurde. Eine Schlüsselkomponente dabei war das Verständnis dafür, wie Governance, Politik und rechtliche Rahmenbedingungen entwickelt und umgesetzt werden, um sicherzustellen, dass Beiträge, die nicht vollständig mit den ursprünglichen Erwartungen übereinstimmen, praktisch und anwendbar bleiben und angenommen werden.

Die fortlaufende Überwachung und die kontinuierliche Unterstützung durch die IUCN stellten sicher, dass die Strategien effektiv umgesetzt und bei Bedarf angepasst wurden. Es ist wichtig anzuerkennen, dass Schutz- und Anpassungsbemühungen zwar global unterstützt werden, aber oft erhebliche Budgets erfordern, die lokal nicht zur Verfügung stehen. Um die Finanzierung zu sichern, müssen diese Themen im Vordergrund der Governance-Planung stehen, damit die Budgets und die Kofinanzierung durch Entwicklungspartner zur Verfügung stehen.

Zu den entscheidenden Faktoren, die den Prozess erleichterten, gehörten die globale Kampagne zur Sensibilisierung für die Vorteile von Mangroven für eine nachhaltige Lebensgrundlage, Mosambiks Fokus auf die Mangrovenstrategie und die Entwicklung wichtiger nationaler Politiken wie der PNDT und der Marine Spatial Plan. Das Engagement der IUCN und ihre Fähigkeit, Möglichkeiten für die Einbeziehung von Mangroven in diese nationalen Strategien zu ermitteln, sowie ihr umfangreiches Netzwerk und ihre Zuverlässigkeit waren ebenfalls von entscheidender Bedeutung.

Während dieses Prozesses wurden mehrere Lehren gezogen. Erstens erwies sich die technische Unterstützung, ähnlich wie sie der Regierung gewährt wurde, als unschätzbar wertvoll, ebenso wie die Fähigkeit, sich auf die Prozesse der Regierung einzustellen. Die Fähigkeit, bei Bedarf auf erweiterte technische Unterstützung zurückgreifen zu können, und die Einbeziehung von Hochschulen und Organisationen der Zivilgesellschaft sind entscheidend für einen erfolgreichen Ansatz. Der kontinuierliche Informationsaustausch und eine Sensibilisierungskampagne in Verbindung mit Konsultationen trugen dazu bei, das Engagement während des gesamten Prozesses aufrechtzuerhalten.

Die Macht des Wissens über Mangroven bei der Gestaltung des Schutzes und der Politik

Die lebenswichtige Rolle der Mangroven in den Küstenökosystemen wurde durch eine Fülle von wissenschaftlichen Daten und Forschungsergebnissen unterstrichen. Dieses Wissen ist zum Ausgangspunkt für die Aufklärung von Planern und Entscheidungsträgern über die sozioökonomische Bedeutung der Mangroven geworden, von der Bereitstellung von Gemeinschaftseinkommen bis zur Unterstützung der Anpassung an die Küsten. Durch die von SOMN durchgeführten Studien über die Nutzung der Mangroven in Mosambik und die Daten der Global Mangrove Alliance hat die IUCN wichtige Naturschutzakteure wie WWF, WCS, Centro Terra Viva, BIOFUND, ABIODES und Regierungsinstitutionen zusammengebracht, um sich gemeinsam für den Schutz der Mangroven einzusetzen.

IUCN und SOMN spielten eine entscheidende Rolle bei der Ausarbeitung und Verabschiedung der nationalen Mangrovenstrategie, die klare Ziele, Ansätze und Wiederherstellungsprinzipien enthält und von der Regierung und den Naturschutzpartnern unterstützt wird. Auf dieser Grundlage wurde die Strategie in die nationale Politik integriert, insbesondere in den Nationalen Plan für territoriale Entwicklung. Dieser Plan treibt nicht nur die nachhaltige Entwicklung voran, sondern kartiert auch die reiche biologische Vielfalt Mosambiks, einschließlich der Mangrovenökosysteme. Auf diese Weise können die lokalen Regierungen und die Verantwortlichen der Gemeinden die wichtigsten Hotspots für die Erhaltung und die vorrangigen Wiederherstellungsgebiete ermitteln. Die Strategie liefert auch geografische und quantitative Daten, anhand derer Naturschützer und NRO die Fortschritte bei ihren Maßnahmen überwachen und verfolgen können.

Ausschlaggebend für diese Aktivitäten waren die vorhandenen Daten und Studien, das breite Netzwerk von Mitgliedern und Partnern der IUCN sowie das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit, die die IUCN bei politischen Entscheidungsträgern aufgebaut hat.

Das Wissen war zwar grundlegend, sein wahres Potenzial wurde jedoch durch effektive Prozesse und starke Partnerschaften realisiert. Die Akzeptanz der IUCN durch die Regierung und ihre Partner war von entscheidender Bedeutung, um Engagement und Eigenverantwortung in jeder Phase des Prozesses zu gewährleisten. Darüber hinaus war es von entscheidender Bedeutung, die Qualität und Verfügbarkeit von Daten zu gewährleisten und eng mit der Regierung zusammenzuarbeiten, um Empfehlungen in den rechtlichen Rahmen zu integrieren und so sicherzustellen, dass der Schutz der Mangroven zu einer langfristigen Priorität wird.

Investitionen in die nachhaltige Bewirtschaftung, Vorbeugung, Ausrottung und Bekämpfung von IAS und die Wiederherstellung von durch IAS geschädigten Lebensräumen in wichtigen Meeres- und Küstengebieten.

Die Erprobung verschiedener IAS-Management- und -Kontrollstrategien ist entscheidend für die Entwicklung von Erfahrung und Know-how. Zu diesem Zweck wurden an vier Pilotstandorten des Projekts IAS-Managementrahmen, d. h. IAS-Managementpläne, entwickelt. Die Umsetzung der Bewirtschaftungspläne wurde auf den Ayvalık-Inseln im Jahr 2023 eingeleitet und wird an allen Pilotstandorten bis Ende 2024 abgeschlossen sein.

Im Rahmen des MarIAS-Projekts wurden auch Ernteanreizprogramme für die aus dem Indopazifik stammenden Rotfeuerfische (Pterois miles), atlantischen Seesterne (Asterias rubens), Kugelfische (Lagocephalus sceleratus) und Wasserhyazinthen (Eichhornia crassipes) entwickelt, die Lösungen für ihre Kontrolle und ihre Integration in die Wirtschaft bieten. Im Rahmen der Umsetzung dieser Ernteanreizprogramme wurden ein Angelderby und eine gastronomische Veranstaltung für Rotfeuerfische, ein Tauchwettbewerb zum Sammeln von Seesternen und eine Gemeinschaftsaktion zur Entfernung von Wasserhyazinthen aus dem Fluss Asi und entlang der Mittelmeerküste in Samandağ durchgeführt. Auf das Rotfeuerfisch-Derby in Keldağ folgte eine Verkostung verschiedener Rotfeuerfisch-Rezepte, um die Jagd und den Verzehr von Rotfeuerfischen bei den Einwohnern von Hatay populär zu machen. Einheimische Taucher nahmen an einem kleinen Wettbewerb teil, bei dem es darum ging, so viele Seesterne wie möglich von den Küsten der Marmara-Inseln zu sammeln, und die Gewinner wurden mit einem Tauchcomputer, einer Tauchtasche und einer Tauchlampe belohnt. Die Aktion zur Beseitigung von Wasserhyazinthen in der Gemeinde zielte auf Wasserhyazinthen ab, die Wasserwege und Kanäle blockieren und außerdem verhindern, dass Sonnenlicht und Sauerstoff in die Wassersäule und zu den Unterwasserpflanzen gelangen, da sie sich sehr schnell vermehren und ausbreiten, was sich negativ auf den Verkehr, den Tourismus und die Fischerei auswirkt und das Ökosystem stark zerstört und die Artenvielfalt erheblich verringert.

Der wichtigste Faktor, der Investitionen in die nachhaltige Bewirtschaftung von IAS ermöglicht hat, ist die Verfügbarkeit von GEF-Mitteln für diesen Zweck, was die Bereitschaft und die rasche Übernahme von Regierungsinstitutionen wie der Generaldirektion für Aquakultur und Fischerei im Kampf gegen die IAS, insbesondere den giftigen Kugelfisch und den Rotfeuerfisch, weiter gefördert und erhöht hat.

Ein engagierter und inklusiver Prozess für die Einbeziehung von Interessengruppen und die aktive Zusammenarbeit mit einer fachkundigen nationalen NRO (Nature Research Society) bei der Planung der Bewirtschaftung von Schutzgebieten und Artenaktionsplänen für die Entwicklung und beschleunigte Umsetzung von IAS-Bewirtschaftungsplänen für Pilotgebiete hat ebenfalls einen Prozess gefördert, der von allen beteiligten Akteuren akzeptiert und formell anerkannt wurde.

Die Beteiligung lokaler Küstengemeinden ist wichtig, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, und gemeinsame und unterhaltsame Veranstaltungen können auch als kurzfristige Lösungen für die Kontrolle der Population invasiver gebietsfremder Arten im Meer dienen. Darüber hinaus tragen diese Veranstaltungen dazu bei, das Bewusstsein der Küstengemeinden für invasive Arten und die von ihnen ausgehenden Gefahren für die lokale biologische Vielfalt und die Lebensgrundlagen zu schärfen.

Räumliche Intelligenz für das Management von Waldbränden

Dieser Baustein liefert die wesentliche räumliche Intelligenz für PyroSense und ermöglicht ein dynamisches Verständnis der geografischen Landschaft. Sein Hauptzweck ist die Identifizierung von Brandrisikogebieten, die Lokalisierung von Brandherden und die Visualisierung des Ressourceneinsatzes. Dies ist entscheidend für die strategische Entscheidungsfindung, die proaktive Ressourcenzuweisung und die Einsatzplanung.

PyroSense nutzt ein robustes geografisches Informationssystem (GIS), um diese Funktion auszuführen. Das GIS integriert verschiedene räumliche Datenebenen, darunter Topografie, Vegetation, Infrastruktur usw. Zunächst werden durch die Analyse von Faktoren grundlegende Risikokarten erstellt, die die Platzierung von Sensoren und Kameras steuern.

Sobald ein potenzielles Feuer durch Umweltsensoren oder KI erkannt wird, speist das System die genauen Koordinaten sofort in das GIS ein. Diese Echtzeit-Standortdaten ermöglichen in Kombination mit meteorologischen Daten (lokal und per Satellit) dynamische Risikobewertungen. Das GIS dient auch als zentrales operatives Dashboard, das die Echtzeit-Positionen aller eingesetzten Mittel, einschließlich Drohnen und First-Responder-Teams, visualisiert. Dies erleichtert eine optimale Ressourcenzuweisung und -koordinierung. Diese wichtigen Informationen werden dann über eine Webanwendung an die Beteiligten weitergeleitet, um ein klares visuelles Situationsbewusstsein zu schaffen und eine fundierte Entscheidungsfindung zu unterstützen.

  • Genaue und aktuelle GIS-Daten: Der Zugang zu aktuellen Geodaten über Topografie, Vegetation und historische Feueraktivitäten ist für zuverlässige Risikobewertungen unerlässlich.
  • Eine leistungsstarke GIS-Plattform ist notwendig, um verschiedene Datenebenen zu integrieren, komplexe Analysen durchzuführen und KI in Echtzeit laufen zu lassen.
  • Für die Interpretation von GIS-Daten, die Validierung von Modellen und die Nutzung der Plattform für die strategische Planung und das Notfallmanagement ist Fachwissen erforderlich.
  • Die Konnektivität mit Umweltsensoren, Drohnen und meteorologischen Daten ist entscheidend für eine dynamische Risikokartierung und eine genaue Brandverfolgung.

Die Genauigkeit und der Nutzen der raumbezogenen Planung sind direkt proportional zur Qualität und Aktualität der zugrunde liegenden GIS-Daten. Investitionen in hochauflösende, häufig aktualisierte Karten und Umweltdaten sind von größter Bedeutung. Darüber hinaus erwies sich die Möglichkeit, Sensor- und Drohnendaten in Echtzeit in das GIS zu integrieren, um eine dynamische Risikobewertung vorzunehmen, als ein entscheidender Vorteil, der über die statische Planung hinausgeht und zu Vorhersagefähigkeiten führt.

Zu den anfänglichen Herausforderungen gehörte der erhebliche Aufwand für die Erfassung und Digitalisierung umfassender GIS-Basisdaten für große, abgelegene Gebiete. Eine weitere Hürde war die Standardisierung der Daten aus verschiedenen Quellen (z. B. verschiedene Regierungsbehörden, lokale Erhebungen). Eine weitere technische Herausforderung bestand darin, sicherzustellen, dass die GIS-Plattform die Rechenlast der Echtzeit-Datenfusion und komplexer Brandausbreitungssimulationen ohne Latenzprobleme bewältigen konnte.

  • Vor dem Einsatz sollten umfangreiche Ressourcen für die Erfassung und Standardisierung aller relevanten Geodaten eingesetzt werden.
  • Wählen Sie eine GIS-Plattform, die mit den wachsenden Datenmengen und Rechenanforderungen Schritt halten kann.
  • Sicherstellen, dass die lokalen Teams mit der GIS-Plattform vertraut sind.
Umfassende Datenerfassung für die Branderkennung

Dies ist der umfassende Aufnahmemechanismus für alle Informationen, die für die Plattform von PyroSense wichtig sind. Sein Zweck ist es, Echtzeitdaten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, um sicherzustellen, dass das System über die für eine genaue Analyse und effektive Entscheidungsfindung erforderlichen Daten verfügt.

PyroSense integriert eine agnostische und hochkompatible Reihe von Daten:

  1. Umwelt-IoT-Sensoren werden strategisch eingesetzt und sammeln kontinuierlich Echtzeit-CO2, Temperatur- und Feuchtigkeitsdaten. Sie sind in Bezug auf Typ und Protokoll agnostisch, kompatibel mit MQTT, LoRa, Sigfox und NBIoT und gewährleisten eine breite Integration. Für mehr Effizienz sorgen die langlebigen Batterien (bis zu 10 Jahre), die den Wartungsaufwand minimieren.

  2. Fest installierte Kameras und Drohnen nehmen hochauflösende Bilder und Live-Videos auf. Die integrierte Vision AI verarbeitet diese visuellen Daten in Echtzeit, um Anomalien wie Rauch oder Feuer zu erkennen.

  3. PyroSense sammelt Daten von lokalen Wetterstationen und Satelliten. Die Kombination granularer lokaler Daten mit einer breiten Satellitenabdeckung ermöglicht ein umfassendes Verständnis des aktuellen Wetters.

  4. GIS liefert grundlegende räumliche Informationen, einschließlich Karten des Geländes, der Vegetation, der Infrastruktur usw.

  5. Wearables für Feuerwehrleute überwachen biometrische Daten in Echtzeit. KI verbessert die Daten zur Erkennung von Risikomustern wie Müdigkeit oder Hitzestress. Echtzeitwarnungen werden an Teams oder Leitstellen in der Nähe gesendet, um ein proaktives Eingreifen zu ermöglichen.

  • Zuverlässiger Einsatz von Sensoren: Die Sensoren sollten strategisch platziert und gut installiert sein, um eine kontinuierliche Datenerfassung und Sicherheit zu gewährleisten.
  • Integration von Datenströmen: Die Integration von Daten aus verschiedenen Sensoren, Kameras, Drohnen und meteorologischen Quellen ist für das Situationsbewusstsein entscheidend.
  • Datenqualität und Kalibrierung: Stellen Sie sicher, dass alle Datenquellen kalibriert und von hoher Qualität sind, um Fehlalarme zu vermeiden.
  • Sichere Datenübertragung: Eine starke Kommunikation ist für eine sichere Datenübertragung mit geringer Latenzzeit von entfernten Standorten unerlässlich.

Die Vielfalt und Agnostizität der Datenquellen sind entscheidend für eine umfassende und robuste Branderkennung. Die Abhängigkeit von einem einzigen Sensortyp oder Kommunikationsprotokoll schafft Schwachstellen. Die Fähigkeit, Daten von verschiedenen IoT-Sensoren, visuellen Feeds (Kameras, Drohnen), meteorologischen Daten und sogar menschlicher Biometrie zu integrieren, bietet ein robustes, mehrschichtiges Erkennungssystem, das Fehlalarme deutlich reduziert und die Erkennungsgenauigkeit erhöht.

  • Die Plattform muss software- und hardwareunabhängig sein.
  • Cybersicherheit und Interkommunikation sind entscheidend.

Eine große Herausforderung war die Gewährleistung der nahtlosen Interoperabilität zwischen verschiedenen Sensortypen und Kommunikationsprotokollen (z. B. MQTT, LoRa, Sigfox, NBIoT) verschiedener Hersteller. Auch die Aufrechterhaltung der Konnektivität in entlegenen Gebieten für alle Sensortypen war trotz der langen Batterielebensdauer eine ständige Aufgabe.

  • Entwerfen Sie Ihr System so, dass es von Anfang an mit mehreren IoT-Kommunikationsprotokollen kompatibel ist.
  • Entwickeln Sie Algorithmen zur Datenvalidierung und -fusion, um Informationen aus unterschiedlichen Quellen miteinander zu vergleichen.
  • Erwägen Sie hybride Kommunikationslösungen (z. B. Satellit für abgelegene Gebiete).
Sensoren und Wetterdaten
West- und Südeuropa
Panagiotis
Apostolopoulos
Umfassende Datenerfassung für die Branderkennung
Räumliche Intelligenz für das Management von Waldbränden
Kommunikation mit Interessengruppen und Sensibilisierung für Waldbrände
Kerntechnologien und unterstützende Infrastruktur
Schutz von Ökosystemen durch Brandverhütungstechnologie
Sensoren und Wetterdaten
West- und Südeuropa
Panagiotis
Apostolopoulos
Umfassende Datenerfassung für die Branderkennung
Räumliche Intelligenz für das Management von Waldbränden
Kommunikation mit Interessengruppen und Sensibilisierung für Waldbrände
Kerntechnologien und unterstützende Infrastruktur
Schutz von Ökosystemen durch Brandverhütungstechnologie
Pflanzenvermehrung: höhere Effizienz durch verbesserte Sammeltechniken

Sobald die Pflanzen gesammelt sind, werden sie zur Vermehrung in unsere Erhaltungsgärtnerei oder zur Lebensfähigkeitsprüfung und Lagerung in unser Saatgutlabor gebracht. Wir stellen fest, dass diese Methoden immer effektiver werden, da die frisch gesammelten Samen und Stecklinge schnell zu unseren Mitarbeitern gelangen. Da viele dieser einzelnen Pflanzen vorher nicht bekannt waren, erhöhen diese Maßnahmen die genetische Vielfalt der Ex-situ-Sammlungen und bieten einen sicheren Ort angesichts der Umweltzerstörung.

Früher mussten Botaniker die entlegenen Felsen, in denen diese Arten vorkommen, erklimmen, was das Sammeln und die Weitergabe an die Mitarbeiter der Baumschule zur Vermehrung schwierig und zeitaufwändig machte. Mit dem Mamba-Mechanismus sind die Sammlungen schnell gesammelt und an die Gärtnerei weitergeleitet.

Frische Stecklinge und Samen haben eine höhere Erfolgsquote bei der Vermehrung.