Infrastrukturelle Entwicklung

Für die Einführung solcher technischen Lösungen sind Einrichtungen wie Stromversorgung, Server und Computer erforderlich. Im Rahmen des aktuellen Projekts wurden 35 Ranger-Außenposten mit Solarladegeräten und Wechselrichtern ausgestattet, um die Mobiltelefone aufzuladen; ein Server und eine Klimaanlage wurden gekauft und in einem zentralen Serverraum installiert; und zwei Computer wurden gekauft, um die Datenverarbeitung und die Konfiguration der mobilen Geräte zu unterstützen. Darüber hinaus wurden die Server und Computer so konfiguriert, dass sie die Erstellung von SMART-Datenbanken (Desktop und Connect) erleichtern und die Einführung der Datenerfassung mit SMART Mobile, die Übermittlung über den Server, die Verarbeitung auf dem Desktop und die gemeinsame Nutzung über SMART Connect ermöglichen.

  • Vorhandene Infrastruktur - Die Einrichtung der Infrastruktur im Zusammenhang mit dem Projekt war komplementär zu bestehenden Einrichtungen wie dem Serverraum, in dem der Server installiert war, und nutzbaren Gebäuden in den Ranger-Außenposten für die Solarstromversorgung.

  • Interne Kapazitäten - Die Organisation verfügte über Kapazitäten in den Bereichen Informationstechnologie (IT) und Elektrizität, um die Installation ohne Beauftragung eines externen Unternehmens durchzuführen.

  • Bestandsaufnahme und Analyse von Lücken in der Planungsphase - Um Lücken bei der Ausrüstung und den Einrichtungen zu vermeiden, ist es notwendig, bei der Planung des Projekts eine vollständige Liste zu erstellen. In der aktuellen Studie fielen zusätzliche Kosten für die Anschaffung von Wechselrichtern an, die im ursprünglichen Plan für die Solarstromversorgung der Rangerposten nicht vorgesehen waren.

  • Interne Kapazität - Wenn möglich, können Organisationen ihre Kapazität zur Aufnahme technologischer Innovationen kontinuierlich verbessern. Dadurch werden die Kosten für Installation und Wartung gesenkt und ein nachhaltiges Management der übernommenen Technologien sichergestellt.

  • Erprobung vor der tatsächlichen Umsetzung - Die meisten technologischen Lösungen entwickeln sich auf der Grundlage von Lücken, die im Laufe der Umsetzung festgestellt werden. Es ist daher wichtig, einen Versuch durchzuführen, um solche Lücken rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Bei diesem Projekt erwies sich die Internetabdeckung als unzureichend, und es wurde beschlossen, das GSM-Netz zu nutzen, indem Datenpakete über SIM-Karten in den Mobiltelefonen bereitgestellt wurden.

Einbeziehung der Gemeinschaft und Öffentlichkeitsarbeit

Die direkte Beteiligung der Menschen an der Wiederherstellung des Riffs und die aktive Teilhabe an der Lösung sind entscheidend für den Gesamterfolg. Mit Hilfe lokaler Tauchveranstalter bildet Reef Renewal Bonaire Freiwillige aus, die Seite an Seite mit den Mitarbeitern an den täglichen Aktivitäten vor Ort teilnehmen. Ausgebildete Taucher sind von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, die Vision von RRFB mit der breiteren Gemeinschaft zu teilen und natürliche Botschafter für die Erhaltung und Wiederherstellung des Riffs zu werden.

Für Schulen, Jugendgruppen, örtliche Unternehmen und Behörden werden Bildungsprogramme und maßgeschneiderte Veranstaltungen organisiert, um sie in die verschiedenen Stufen der Restaurierungsarbeiten einzubeziehen und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, die Ergebnisse des Projekts aus erster Hand zu sehen.

Da sich die Aufzuchtstationen und die Auspflanzungsstellen im flachen Wasser befinden, sind sie für Taucher, Schnorchler und Oberflächenforscher leicht zugänglich und stellen nicht nur für die Besucher der Inseln, sondern auch für die örtlichen Gemeindegruppen eine Attraktion dar.

  • Eine Gemeinschaft, die den Wert der Korallenriffe erkennt und sich für deren Erhalt einsetzt.

  • Tauchveranstalter sind bereit, für eine gemeinsame Sache zusammenzuarbeiten und die konkurrierenden Aspekte des Geschäfts beiseite zu lassen.

  • Starke Unterstützung der lokalen Tauchanbieter und der lokalen Tauchergemeinschaft insgesamt (z. B. Bereitstellung von Tauchflaschen für Freiwillige).

  • Beziehen Sie die Beteiligten frühzeitig ein und bewerten Sie methodisch deren Engagement, Beteiligung und Zufriedenheit.

  • Finden Sie Wege, um die Freiwilligen motiviert und engagiert zu halten.

  • Bedenken Sie, dass die Koordination von Freiwilligen Zeit und Geduld erfordert.

Regelmäßige Präsentation der Arbeit vor der lokalen Bevölkerung

Unser Ziel war es, die gesamte Bevölkerung des Archipels regelmäßig über den Fortschritt der Arbeiten zu informieren. Dazu nutzten wir in erster Linie unsere FaceBook-Seite und beantworteten alle Anfragen des lokalen Fernsehsenders (SPM La Première), sei es im Radio oder im Fernsehen. Schließlich organisierten wir spezielle Veranstaltungen (Präsentationen für die breite Öffentlichkeit) oder stellten auf einem Kongress über den Archipel vor.

  • Regelmäßig in ihrem sozialen Netzwerk veröffentlichen.
  • Organisieren Sie Präsentationen für die Öffentlichkeit.
  • Reagieren Sie auf Anfragen aller Medien.

Es ist nicht immer einfach für alle Beteiligten, miteinander zu kommunizieren, sei es durch Interviews oder Präsentationen. Dennoch ist es von grundlegender Bedeutung, dass alle Personen, die direkt in das Projekt involviert sind, an dieser Kommunikation teilnehmen. Unsere Facebook-Seite ist mit über 400 Followern sehr beliebt.

Wählen Sie die Bewertungsmethode, die den Merkmalen des Grundstücks entspricht

Bestandsschätzungen von Holothurien wurden auch anderswo auf der Welt durchgeführt, allerdings waren die Zielarten, die Tiefen und die logistischen Anforderungen unterschiedlich. In unserem Fall war es zwingend notwendig, das ursprüngliche Protokoll zu überarbeiten, um es besser an das Gelände anzupassen, realistischer und effizienter zu gestalten.

  • Beherrschen Sie die spezifischen Merkmale des Untersuchungsgebiets (Tiefe, Exposition usw.).

  • Beherrschen Sie die Merkmale der verschiedenen Methoden der Datenerhebung.

  • Das Protokoll an die Gegebenheiten des Geländes und die wissenschaftlichen Bedürfnisse anpassen.

  • Für jede Methode eine Tabelle "Vor- und Nachteile" erstellen.

  • Vergleichen Sie die Methoden gleichzeitig an einem Standort.

  • Führen Sie den Vergleich an Standorten mit unterschiedlichen Merkmalen durch (geomorphologische Zonen).

  • Wählen Sie einen "Kontrollstandort", an dem das Vorkommen von Holothurien bestätigt wurde.

  • Führen Sie Erkundungstauchgänge an ausgewählten Orten durch.

  • Testen Sie die Ausrüstung.

  • Führen Sie Simulationen an Orten durch, die für die zu untersuchenden geomorphologischen Gebiete repräsentativ sind.

  • Erfassen Sie die Tiefe aller Standorte.

  • Bewerten Sie alle möglichen Risiken.

  • Der Sicherheit der Taucher Priorität einräumen.

  • Über ein großes Netzwerk von Berufstauchern verfügen.

  • Planen und vorausschauend planen.

  • Planen Sie Nachholtage ein, falls die Reise aufgrund von unvorhergesehenen Ereignissen (technische Probleme, schlechtes Wetter, nicht verfügbare Taucher) verschoben werden muss.

Bildung und Ausbildung von Direktbegünstigten
  • Damit sollte den Begünstigten praktisches Wissen für die jeweiligen Tätigkeiten vermittelt werden. Die Hauptzielgruppe waren diejenigen, die von alternativen Einkommensquellen profitieren würden. Es wurden sowohl bereits bestehende Praktiker in Aquakultur, Imkerei usw. als auch neue Praktiker berücksichtigt. Einzelpersonen, Gehöfte, Mitgliedsgruppen und -vereinigungen wurden in den Kategorien Fischerei, Imkereientwicklung und Pflanzenbau geschult.
  • Dies half den Mitgliedern zu wissen, was sie erwartet und wie sie nachhaltig planen und wirtschaften können, um ihren Lebensunterhalt zu verbessern.
  • Die Aus- und Fortbildung war ein kontinuierlicher Prozess während des gesamten Durchführungszyklus des Projekts.
  • Dem technischen Team des Projekts gehörten Experten oder Beamte in den jeweiligen Bereichen an, nämlich der Entomologe für Projekte zur Entwicklung von Bienenstöcken, der leitende Landwirtschaftsbeamte für die Landwirte und der Fischereibeauftragte für die Aquakulturprojekte.
  • Mit dem Zuschussbudget waren Teile dieser Schulungen gut ausgestattet.
  • Es gab bereits organisierte Gruppen und Einzelpersonen in den jeweiligen Kategorien, und einige Mitglieder waren bereits in die Projekte wie Aquakultur und Imkereientwicklung eingebunden.
  • Einige Mitglieder nahmen aus Neugierde an dem Treffen teil, da sie wussten, dass sich die Projektaktivitäten negativ auf ihre Aktivitäten im Feuchtgebiet auswirken könnten, da sie an illegalen und zerstörerischen Aktivitäten beteiligt waren.
  • Die Erwartungen waren anfangs sehr niedrig, und die Stimmung änderte sich allmählich, nachdem sie von den verschiedenen Vorteilen des Projekts, einschließlich alternativer Einkommensquellen, erfahren hatten.
  • Es gab eine beträchtliche Anzahl von Personen, die Interesse daran zeigten, sich Gruppen anzuschließen, wenn es welche gab, oder einfach nur die Vorteile für sich selbst zu nutzen.
Sensibilisierung der potenziellen Begünstigten und Betroffenen

Ziel war es, alle Betroffenen, die potenziellen Nutznießer und alle betroffenen Gemeindemitglieder und Partner zusammenzubringen, um ihnen die Projektidee und die erwarteten negativen und positiven Auswirkungen vorzustellen und gleichzeitig die Verantwortung der Gemeindemitglieder und ihre Rolle bei der Umsetzung zu erläutern. Dadurch sollten auch die verschiedenen Ansichten und Ideen der Mitglieder eingeholt werden, um die erfolgreiche Umsetzung der Projektaktivitäten zu unterstützen. Außerdem sollte den Gemeindemitgliedern das nötige Wissen vermittelt werden, um das Feuchtgebiet und seine verschiedenen Ressourcen/Produkte nachhaltig zu nutzen und im Einklang mit der Natur zu leben. Im Rahmen des Engagements wurde den Mitgliedern die Notwendigkeit ihrer Beteiligung an jedem Schritt der Umsetzung vermittelt. Verschiedene Personen oder Haushalte waren mit unterschiedlichen Aktivitäten im Feuchtgebiet beschäftigt. Bei diesem Sensibilisierungstreffen wurde weiter erforscht, wie jede Aktivität im Feuchtgebiet durchgeführt werden kann, um negative Auswirkungen zu minimieren und positive Auswirkungen sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch zu maximieren. Ein Aufruf zu einem Gemeindetreffen wurde im Radio, bei Kirchenversammlungen und in anderen Medien angekündigt. Dies war eine kontinuierliche Aktivität während der gesamten Projektdurchführung.

  • Das Zuschussbudget berücksichtigte die Kosten für die Kommunikation und die Durchführung von Massenveranstaltungen zur Sensibilisierung; für Erfrischungen war ebenfalls gesorgt.
  • Die Fähigkeit, alle Gemeindemitglieder über die lokalen Ratsvorsitzenden und Massenversammlungen zu erreichen, einschließlich der anfänglichen Projektstartveranstaltung, die als weitere Plattform für die Weitergabe der Informationen genutzt wurde.
  • Die Bereitschaft der meisten Gemeindemitglieder, die natürlichen Ressourcen zu erhalten, insbesondere derjenigen, die bereits in der gemeindebasierten Umweltschutzorganisation organisiert waren.
  • Einige Mitglieder nahmen aus Neugierde an dem Treffen teil, da sie wussten, dass sich die Projektaktivitäten negativ auf ihre Aktivitäten im Feuchtgebiet auswirken könnten, da sie an illegalen und zerstörerischen Aktivitäten beteiligt waren.
  • Die Erwartungen waren anfangs sehr gering, doch die Stimmung änderte sich allmählich, als sie von den zahlreichen Vorteilen des Projekts erfuhren, darunter auch alternative Einkommensquellen.
Geschlechtergleichstellung/Mainstreaming

Weibliche Ranger spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Spitzmaulnashörner in den Regionen Kunene und Erongo in Namibia. Sie sind gleichermaßen bereit und in der Lage, Patrouillen durchzuführen und werden von den Schutzgebieten voll unterstützt.

  • Möglichkeiten zum Aufbau von Kapazitäten
  • Wissensaustausch mit Partnerkonservatorien
  • Unterstützende Management- und Beschäftigungspolitik

Wir haben gelernt, dass weibliche Ranger bereit und in der Lage sind, gemeinsam mit ihren männlichen Kollegen Patrouillen zu fahren.

Feldarbeit und Analyse der Ergebnisse

Ziel war es, so viele Daten wie möglich über die Wasserqualität von drei der wichtigsten Flüsse des Archipels und der drei wichtigsten Teiche zu erhalten. Mithilfe der Multiparametersonden, die bereits beim Verband vorhanden waren, konnten wir erste Messungen der Wasserqualität durchführen, die insbesondere die Temperatur, die Menge an gelöstem Sauerstoff und die Leitfähigkeit (Menge an gelösten Salzen) beinhalteten, die für das Überleben der Fische grundlegend sind. Parallel dazu bestimmten wir die Bathymetrie für alle oder einige der drei Zielteiche der Projekte. Schließlich wandten wir eine Methode zur Charakterisierung des physischen Zustands von Wasserläufen einschließlich der Ufer an. All diese Daten wurden anschließend für das Projekt analysiert. Parallel dazu wurde während der Wintermonate eine umfangreiche Kartierungsarbeit durchgeführt (Feldarbeit war nicht möglich).

  • Sehr starkes Engagement der befristet eingestellten Person, insbesondere bei der Kartierung von Gewässersystemen.
  • Zahlreiche Materialien und Ausrüstungen wurden zur Verfügung gestellt.
  • Kauf von Materialien, die für die Erfassung neuer Daten erforderlich sind.
  • Größe des Archipels, die es ermöglicht, zahlreiche Messungen pro Tag durchzuführen.

Aufgrund der Größe des Archipels ist es relativ leicht möglich, sehr viele Messungen der Wasserqualität vor Ort durchzuführen. Ziel dieses BEST-Projekts war es, die Möglichkeit zu testen, eine Überwachung der Wasserqualität auf dem Archipel einzurichten, was somit möglich ist. Um diese Überwachung dauerhaft zu etablieren, müsste nun das Personal des örtlichen Fischereiverbands geschult und verstärkt werden, damit mehr Flüsse und Teiche regelmäßig überwacht werden können.

Einhaltung der Sicherheitsvorschriften für Gesundheit und Tourismus bei der Wiedereröffnung

Nachdem die Insel über Wasser gehalten und die staatlichen Gesundheitsauflagen erfüllt worden waren, wurde sie früher als erwartet für den Ökotourismus wieder geöffnet. Das Personal wurde von den Gesundheitsbehörden geschult, um die Sicherheit bei Besuchen zu gewährleisten, und es wurden Schilder aufgestellt, die die Besucher auf die Einhaltung von Hygiene- und anderen Vorschriften hinweisen. Das gesamte Team auf der Insel wurde geimpft. Als Teil eines Digitalisierungsprozesses hat Nature Seychelles eine Online-Zahlungsoption zur Verfügung gestellt, um die Ausstellung von Eintrittskarten zu erleichtern. Die Reiseveranstalter wurden vor der Wiedereröffnung kontaktiert und über die Anforderungen der Gesundheitsbehörde informiert.

  • Das Personal wurde geimpft und durch die neuen Gesundheitsprotokolle für Besucher geführt
  • Das Management von Nature Seychelles/Cousin Island hat hart gearbeitet, um alle Anforderungen erfolgreich zu erfüllen und als sicher zertifiziert zu werden.
  • Ein Online-Zahlungssystem wurde eingerichtet, um physische Transaktionen zu ergänzen
  • Ein anpassungsfähiges Management, das in Krisenzeiten schnell Wege findet, um zu handeln, war erforderlich.
  • Ein proaktives Management, das über den Tellerrand des Naturschutzes hinausschaut und mit allen Behörden zusammenarbeitet, um sicherzustellen, dass der Artenschutz Priorität hat
Engagement der politischen Akteure und des technischen Personals

Dies dient der Orientierung und der Vorstellung der Projektidee bei den zuständigen Beamten, die mit den direkt oder indirekt an dem Projekt beteiligten Distrikt-/Verwaltungsbehörden zusammenarbeiten. Damit sollten künftige Prüfungsanfragen und Konflikte bei der Durchführung der Aktivitäten vermieden werden. Dazu gehörten Gemeinderäte, Vorsitzende von Gemeinderäten oder Dörfern, politische Führer des Distrikts, Umweltpolizei, Organisationen für innere Sicherheit, Beamte der Distriktverwaltung, technisches Distriktpersonal aus verschiedenen Abteilungen (Finanzen, Beschaffung, natürliche Ressourcen, Gemeindeentwicklung, Technik usw.). Dazu gehörten auch andere private Akteure, die mehr oder weniger ähnliche Projekte durchführen, Lodge-Besitzer usw. Dazu gehörten auch andere private Akteure, die mehr oder weniger ähnliche Projekte durchführen, Lodge-Besitzer usw. Das Engagement umfasste eine organisierte Projektstartaktivität oder eine Grundsteinlegungszeremonie, um sie über die voraussichtlichen Aktivitäten, Standorte/Gebiete, das Budget, die Begünstigten, potenzielle Risiken und das erwartete Ergebnis zu informieren und ihren Beitrag und ihre Unterstützung für den Erfolg des Projekts einzuholen. Dazu gehörten auch Besuche vor Ort, um sich vor der Durchführung ein Bild von der Situation vor Ort zu machen.

  • Kenntnis des Geltungsbereichs des Projekts, der politischen Grenzen und der Verwaltung, des Arbeitsbereichs aller politischen und technischen Akteure und ihrer Bedeutung für die Durchführung der Projekte.
  • Art der Kommunikation und Erreichbarkeit - offizielle schriftliche Einladung an die Verantwortlichen und Beamten.
  • Im Projekt vorgesehene Mittel zur Erleichterung von Tagegeld/Transportkostenerstattung/Feldbesuchen.
  • Einige der Gemeindevorsteher sind Landwirte und es wurde festgestellt, dass sie in dem Feuchtgebiet tätig sind, und sie waren schnell bereit, die geplanten Projektaktivitäten zu begrüßen und persönliche Beratung anzubieten.
  • Dies zeigt, dass die beteiligten Akteure die Projektidee am besten in ein Gesamtkonzept einbinden können.
  • Bei dieser Veranstaltung wurden die Mitglieder der Gemeinschaft der voraussichtlichen Begünstigten nicht eingeladen. Dies wurde bei einer anderen Gelegenheit nachgeholt, obwohl es zeit- und ressourcensparend gewesen wäre, sie auch bei dieser Veranstaltung dabei zu haben, um ihnen bei der Vorbereitung auf die bevorstehenden Sensibilisierungs- und Bildungsworkshops zu helfen.