Erarbeitung und Validierung der Standards für die Produktion von SQD-Saatgut

Die Standards für die Saatguterzeugung bei der Zertifizierung nach dem SQD-System sind eine der Besonderheiten und der Hauptgrund für die Einführung dieses Systems. Denn die Normen im SQD sind flexibler und berücksichtigen konkret den lokalen Kontext des Ortes, an dem das Saatgut erzeugt wird. Im Fall der Region Boeny betreffen die grundlegenden Normen, die für die Produktion von zertifiziertem SQD-Saatgut angenommen wurden, vor allem :

  • Die Anbauregeln: Herkunft des Muttersaatguts; räumliche Isolierung des Anbaufeldes von unerwünschten Pollen; Vorfrucht; mögliche Anbauvergesellschaftung; phytosanitärer Zustand der Pflanzen auf den Saatgutvermehrungsfeldern.
  • Die Feldkontrollen: die Anzahl der Feldkontrollen, die in der Periode des Anbaukalenders durchgeführt werden müssen, in der die Unterscheidungsmerkmale der Sorten am leichtesten zu bemerken sind; die räumliche Isolierung des Anbaufeldes; die zeitliche Isolierung durch eine Verschiebung der Blütetage, falls die räumliche Isolierung nicht möglich ist; die Sortenreinheit, d. h. die Homogenität der Sortenmerkmale der Kulturen auf den Feldern.
  • Technologische Standards, die im Labor überprüft werden und die Qualität des Saatguts sicherstellen: maximaler Wassergehalt des Saatguts; spezifische Reinheit; Sortenreinheit; Keimrate; Anzahl der Generationen.
  • Die Chargenkontrollen in den Lagerhäusern und die maximale Menge einer Saatgutcharge.
  • Die Überwachung durch den offiziellen Kontroll- und Zertifizierungsdienst (SOC), um die Glaubwürdigkeit der Standards zu gewährleisten.
  • Die aktive Beteiligung der regionalen Akteure, insbesondere der Regionalen Direktion für Landwirtschaft und Viehzucht (DRAE), FOFIFA, der Bauernorganisationen und des Regionalen Beratenden Ausschusses für die Sorteneintragung (CRCIV).
  • Die Anpassung der Standards unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten und der Zwänge der Erzeuger.
  • Die Validierung von Standards erfordert einen partizipativen Prozess mit verschiedenen Akteuren, um ihre Akzeptanz und Anwendbarkeit zu gewährleisten.
  • Die Validierung der Standards durch einen strukturierten Prozess aus Gruppenarbeit und anschließender Präsentation im Plenum hat sich als effektiv erwiesen, um einen soliden Konsens über die Ergebnisse zu gewährleisten.
  • Die Einbeziehung einer ausgewogenen Repräsentativität der agrarökologischen Zonen ist von entscheidender Bedeutung, um eine breite Übernahme zu gewährleisten.
  • Die explizite Berücksichtigung der agrarökologischen Zonen war von entscheidender Bedeutung, um die Repräsentativität, Glaubwürdigkeit und operationelle Relevanz der angenommenen Standards zu gewährleisten.
PAMS Dashboard + Gemeinschaftliche Mitgestaltung

Das Protected Area Management System (PAMS) von NOARKTECH ist ein zentrales, intuitives Dashboard, das Daten von Edge-Geräten zusammenfasst. Es wurde gemeinsam mit Forstbeamten und Gemeindemitgliedern entwickelt und liefert prädiktive Analysen, Echtzeitwarnungen und unterstützt evidenzbasierte Entscheidungen.

  • Nutzerorientiertes Design durch partizipatorische Feldeinsätze
  • Integration von Fernerkundungsdaten und Satelliten-Overlays für einen breiteren Kontext
  • Offline-Funktionalität und mehrsprachige Benutzeroberfläche erhöhen die Benutzerfreundlichkeit in verschiedenen Regionen
  • Adaptive Schnittstellen, die auf bestimmte Nutzer (Ranger, Landwirte, Analysten) zugeschnitten sind, erhöhen das Engagement
  • Durch dynamische Schwellenwerte und kontextabhängige Relevanz kann die Ermüdung der Benutzer verringert werden.
  • Nachhaltige Nutzung erfordert kontinuierliche Schulung und lokalisierte Support-Kanäle
Edge AI + LoRaWAN-Infrastruktur

WildGuard AI von NOARKTECH nutzt geräteeigene Edge-KI-Modelle und LoRaWAN-Kommunikation, um Daten lokal zu verarbeiten und Warnmeldungen auch in Regionen mit geringer Konnektivität zu übertragen. Dieses skalierbare Netzwerk mit geringem Stromverbrauch ermöglicht die sofortige Erkennung von Waldbränden, die Verfolgung von Tieren und die Umweltüberwachung in Echtzeit.

  • Flexible Integration von quelloffener LoRaWAN-Technologie und kompakten AI-Modellen
  • Kommunikation mit geringer Latenz gewährleistet schnelle Reaktion in Notfällen
  • Zusammenarbeit mit Experten für eingebettete Systeme für optimierte Hardware-Software-Synergien
  • Der Aufbau lokaler Kapazitäten gewährleistet langfristige Zuverlässigkeit und Systemwartung
  • Intelligente Alarmweiterleitung und Datenfilterung sind unerlässlich, um Signalrauschen zu vermeiden
  • Redundante Kommunikationsstrategien stärken die Ausfallsicherheit des Systems
WildGuard AI-Sensor-Ökosystem (Bioakustik + Chemie + Klimaerfassung)

NOARKTECHs WildGuard AI integriert bioakustische Mikrofone, Luftqualitätssensoren (CO, VOC) und hyperlokale Klimamonitore, um Wildtierbewegungen, Waldbrände und ökologische Störungen zu erkennen. Dieses System ermöglicht Umweltinformationen in Echtzeit für den Naturschutz, die Klimaresistenz und die Vermeidung von Konflikten zwischen Mensch und Wildtieren.

  • Einsatz robuster, energieeffizienter und feldtauglicher Sensoren
  • Wissenschaftliche Validierung in Zusammenarbeit mit akademischen und Umwelteinrichtungen
  • Piloteinsätze in den Western Ghats und im Nordosten Indiens
  • Die Effektivität der Sensoren wird durch Strategien zur Platzierung in der Gemeinschaft verbessert
  • Kontinuierliche Umweltkalibrierung verbessert die Präzision im Laufe der Zeit
  • Die Umweltbeständigkeit muss während der Entwurfs- und Testphase priorisiert werden
Entwicklung einer lokalisierten Referenzbibliothek

Die Schaffung einer umfassenden, frei zugänglichen DNA-Referenzbibliothek für einheimische Pflanzen- und Tierarten war der Grundstein für unsere Lösung. Wir erkannten, dass globale Datenbanken viele Arten des östlichen Mittelmeerraums nicht abdeckten, und erstellten die erste libanesische Bibliothek, die Pflanzen, Säugetiere und nun auch Insekten, Vögel und Pilze umfasst. Diese Referenzdatenbank verbessert die Genauigkeit des DNA-Sequenzabgleichs und ermöglicht die genaue Identifizierung der in Umweltproben vorhandenen Arten. Außerdem schließt sie eine kritische regionale Datenlücke und erleichtert ökologische Studien, die Überwachung der biologischen Vielfalt und die Naturschutzplanung. Durch die Veröffentlichung der Bibliothek fördern wir die Transparenz, die Zusammenarbeit und das Potenzial für Anpassungen in ähnlichen Hotspots der biologischen Vielfalt.

Die starke institutionelle Unterstützung durch die Saint Joseph University, die Zusammenarbeit mit lokalen Taxonomen und der Zugang zu Exemplaren waren entscheidend. Die Finanzierung durch erste Zuschüsse ermöglichte die Sequenzierung. Das Bekenntnis zu den Grundsätzen offener Daten sorgte für eine breite Zugänglichkeit. Die Unterstützung durch iBOL erleichterte die Integration in globale Datenbanken und erhöhte den Nutzen und die Sichtbarkeit.

Der Aufbau einer zuverlässigen Referenzbibliothek erfordert eine umfangreiche Koordination zwischen Molekularwissenschaftlern und Taxonomen. Eine genaue Artbestimmung hängt in hohem Maße von qualitätsgeprüften Belegexemplaren und Metadaten ab. Dieser Prozess ist zeitaufwändig, aber für aussagekräftige Metabarcoding-Ergebnisse unerlässlich. Die offene Weitergabe der Bibliothek weckte Interesse und Zusammenarbeit, machte aber auch deutlich, dass eine kontinuierliche Aktualisierung und Erweiterung erforderlich ist, um mehr Taxa abzudecken. Die Einbindung lokaler Experten förderte die Eigenverantwortung und erhöhte die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit der Daten, wodurch die Nachhaltigkeit der Bibliothek als nationale Ressource sichergestellt wurde.

Grüne Plattform für grüne Chancen

Grasshopper Technologies hat außerdem festgestellt, dass es an Koordination mangelt, wenn es darum geht, wo grüne Jobs in Südafrika ausgeschrieben werden. Die Green Jobs Connect Plattform wurde daher entwickelt, um grünen Absolventen sowie grünen KMUs zu helfen, sich für Möglichkeiten im Naturschutzsektor des Landes zu bewerben. Die Plattform besteht aus 3 Hauptkomponenten:

  1. Grüne KKMUs, die nach Möglichkeiten suchen
  2. Kunden, die grüne und geprüfte KKMU und Absolventen einstellen möchten
  3. Absolventen, die nach Arbeitsmöglichkeiten suchen

Die Plattform wird von Grasshopper verwaltet, ist für alle kostenlos und soll die drei oben genannten Komponenten miteinander verbinden.

Dies trägt zur Koordinierung der grünen Möglichkeiten in diesem Sektor bei.

Diese Lösung wurde erst kürzlich eingeführt, so dass noch nicht viele Erfahrungen gesammelt werden konnten.

Strategische Partnerschaften für skalierbare Auswirkungen

Die Contour Enviro Group hat Partnerschaften mit einigen wichtigen Naturschutzbehörden des Landes aufgebaut, zu denen auch lokale und provinzielle Schutzgebiete gehören, in denen Contour Zugang zu Schutzgebieten für seine Schulungsprogramme erhält und die KKMUs in Naturschutzprojekte einbindet. Weitere Gespräche mit anderen PA-Verwaltungsbehörden außerhalb der Provinz Western Cape werden derzeit geführt.

Dies bietet die Möglichkeiten, die die Contour Enviro Group und Grasshopper nicht haben, indem sie die folgenden Naturschutzgebiete für Schulungszwecke nutzen: Helderberg Nature Reserve und 3x Schutzgebiete, die von einer Naturschutzbehörde der Provinz verwaltet werden.

  1. CapeNature (Naturschutzbehörde der Provinz)
  2. Stadt Kapstadt (lokale Naturschutzbehörde)
  3. Ministerium für Forstwirtschaft, Fischerei und Umwelt (nationale Behörde)
  4. Abteilung für Unternehmensentwicklung

Die Naturschutzbeauftragten dieser Standorte gewähren den Teilnehmern Zugang zu den Schulungsräumen und den Standorten für praktische Zwecke.

Zusammenarbeit für nachhaltige Auswirkungen in der Süßwasseraquakultur: Multi-Stakeholder-Plattformen auf Staatsebene

Um die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Süßwasseraquakultur zu verbessern, wurden in den Bundesstaaten Assam und Odisha Multi-Stakeholder-Plattformen (MSP) eingerichtet. Die Plattformen sollen Akteure aus der Regierung, dem Privatsektor, den Genossenschaften, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft zusammenbringen, um gemeinsam sektorspezifische Herausforderungen anzugehen und die Bemühungen über Politiken und Programme hinweg abzustimmen.

Der MSP-Entwicklungsprozess in Assam und Odisha erstreckte sich über einen Zeitraum von etwa 18 Monaten. Er begann mit einem strategischen Planungsworkshop, an dem das Fischereiministerium teilnahm und in dem das Konzept, der Zweck und die Verwaltungsstruktur der MRO vorgestellt wurden. Es wurden Rückmeldungen gesammelt, um die Struktur zu verfeinern, die Rollen zu klären und die Übereinstimmung mit den Prioritäten des Bundesstaates sicherzustellen.

Nachfolgende Workshops erleichterten den Dialog zwischen den wichtigsten Interessenvertretern und führten zur Identifizierung von vorrangigen Herausforderungen und Chancen im Süßwasseraquakultursektor. Als Ergebnis wurden in beiden Staaten thematische Arbeitsgruppen eingerichtet, z. B. zu den Themen Gesundheit, Futtermittel und Saatgut, Kapazitätsaufbau, Finanzen und Versicherungen sowie dezentrale erneuerbare Energien. Diese Gruppen erarbeiteten Entwürfe für Scoping-Studien und potenzielle Aktionspläne, um die wichtigsten Fragen in ihren Themenbereichen anzugehen.

Territoriale Governance

Dieser Block konzentriert sich auf die Stärkung der kommunalen Verwaltung im Lebensraum Guajukaka, der von den Guaraní-Gemeinschaften von Alto Isoso geleitet wird. Durch partizipatorische Prozesse setzen die Kapitäne und ihre technischen Teams ein Gebietsmanagement um, das traditionelles Wissen mit modernen Instrumenten verbindet. Im Rahmen von Workshops und Kartierungen vertiefen die Gemeinden ihre Kenntnisse über das Gebiet, identifizieren kritische Gebiete für die biologische Vielfalt und legen Prioritäten für Schutzmaßnahmen fest. Im Rahmen dieser territorialen Bemühungen wurde der Management-Initiativplan (PIG) für das Guajukaka-Lebensgebiet erstellt, in dem prioritäre Maßnahmen für fünf Jahre in dem Gebiet festgelegt werden. Auf der Ebene der indigenen Autonomie Charagua Iyambae wird ein Gesetz über Schutzgebiete erlassen.

Die GAIOC erwägt, einen Teil der Anreize für die Wächter der Gemeinden zu übernehmen. Derzeit geht die Fundación Natura Bolivia davon aus, dass das geschätzte Budget für 10 Wächter pro Monat für die Entlohnung, den Betrieb und die Logistik der Wächter des Waldes 18.300 Bs beträgt, was beim derzeitigen bolivianischen Wechselkurs etwa 2.500 USD entspricht.

  • Beteiligung der Gemeinschaft: Die aktive Beteiligung der Guaraní-Gemeinschaften unter der Leitung ihrer Kapitäne und technischen Teams gewährleistet ein echtes Engagement für das Gebietsmanagement. Die Auswahl der Gemeinschaftswächter erfolgt durch die territoriale Organisation und ihre Basis (Gemeinden). Die Wächter sind mit der Erhaltung der biologischen Vielfalt und des Wissens über ihr Gebiet verbunden. Die Fundación Natura Bolivia bietet Schulungen zu den verwendeten Technologien an.
  • Partizipative Prozesse: Workshops, Kartierungen und Aktivitäten, die kollektives Lernen und integrative Entscheidungsfindung fördern.
  • Kontinuierliche Fortbildung: Fortbildung im Bereich Gebietsmanagement und Erhaltungsstrategien, die die lokalen Akteure befähigen.
  • Territoriale Regelungen: Die autonome indigene Regierung von Charagua Iyambae hat ein Gesetz über Schutzgebiete in ihrem Gebiet erlassen.
  • Institutioneller Rahmen: Sie hat eine Direktion für Schutzgebiete in ihr Organigramm aufgenommen und die Verantwortlichen für die Schutzgebiete und die Wächter der Gemeinden sichtbar gemacht.
  • Managementplan für das Schutzgebiet: Der Managementplan enthält das Chaco-Guanako(Lama guanicoe) als Zielart für die Erhaltung. Er berücksichtigt auch die Rolle der kommunalen Wächter. Der Plan wurde von den Gemeinden im Plenum genehmigt.
Schichtaufbau und Konstruktionsverfahren für kompostierbare Menstruationstücher

Wir haben eine halbautomatische Pad-Montagemaschine gekauft und sie später an unseren speziellen Prozess angepasst. Standardmaschinen sind in der Regel für den industriellen Einsatz von Materialien auf Kunststoffbasis und für kontinuierliche Rollenware ausgelegt. Da wir mit absorbierenden Kernen aus natürlichen Bananenfasern arbeiten, die nicht in Rollenform vorliegen, mussten wir die Maschine so anpassen, dass sie mit unserem Aufbau funktioniert.

Die obere und untere Schicht (Baumwollvlies und PLA-" Biokunststoff aus kompostierbarem Polymilchsäure-Material" ) werden in Rollen geliefert. Diese Rollen sind auf der Maschine installiert. In der Mitte legen wir unsere vorgeschnittenen, flauschigen, absorbierenden Kerne manuell auf ein sich bewegendes Förderband. Die Maschine ist mit Sensoren und einem Zeitmesssystem ausgestattet, das alles aufeinander abstimmt.

Während sich die Materialien durch die Maschine bewegen:

  • Die drei Schichten werden zusammengezogen
  • Ein Walzensystem komprimiert und versiegelt das Kissen mit Hilfe von Ultraschallversiegelung.
  • Das Pad wird dann geformt und geschnitten
  • Danach durchläuft jedes Pad einen UV-C-Lichttunnel zur Sterilisation

Zum Schluss tragen wir den Klebstoff manuell auf und verpacken die Pads für den Vertrieb.

Diese Änderungen ermöglichen es uns, mit umweltfreundlichen, kompostierbaren Materialien zu arbeiten und trotzdem einen halbautomatischen Arbeitsablauf beizubehalten. Es ist nicht perfekt, aber es funktioniert - und es ist für kleine, ressourcenarme Umgebungen viel besser geeignet als vollautomatische Systeme, die für Plastikpads entwickelt wurden.

Für ein detailliertes Verständnis der technischen Spezifikation

  • PDF mit dem Titel "Detaillierte Erläuterung des Lagen-Montagesystems"
  • PDF mit dem Titel "Technische Parameter Lagenmontagemaschine"
  1. Gleichbleibende Rohstoffqualität: Die Maschine arbeitet am besten, wenn die obere und untere Lage als gleichmäßige Rollen geliefert werden. Die obere Lage (Baumwollvlies) und die untere Lage (PLA-Biokunststoff) sollten beide ca. 20-30 cm breit sein und eine gleichmäßige Dicke und Spannung aufweisen, um ein Verklemmen beim Einzug zu vermeiden. Materialien, die zu steif, zu dehnbar oder zu dünn sind, können nicht richtig abdichten.
  2. Abmessungen des absorbierenden Kerns: Die absorbierenden Kerne aus Bananenfasern müssen auf eine feste Länge und Breite zugeschnitten werden, damit sie genau in den Versiegelungsbereich der Maschine passen. Wenn der Kern zu dick ist, kann es zu Ausrichtungsfehlern oder Versiegelungsfehlern kommen. In unserem Fall sind die Kerne etwa 3-4 mm dick.
  3. Richtige Stromversorgung: Die Maschine benötigt eine einphasige Stromversorgung mit stabiler Spannung. Stromschwankungen können die Sensorkalibrierung, den Walzendruck und die Versiegelungskonsistenz beeinträchtigen. Es wird empfohlen, einen Spannungsstabilisator zu installieren, wenn Ihr Stromnetz instabil ist.
  4. Vertrautheit des Bedieners mit den Materialien: Da der Kern manuell platziert wird, muss der Bediener darin geschult sein, Materialien richtig zu erkennen und auszurichten, insbesondere wenn er mit nicht standardisierten, umweltfreundlichen Komponenten arbeitet.
  5. Einrichtung und Kalibrierung der Maschine: Sensorpositionen, Walzendruck und Zeitsteuerung müssen für die jeweilige Materialkombination kalibriert werden. Bei der Umstellung auf eine neue Rolle oder eine neue Charge eines absorbierenden Kerns sind oft kleinere Anpassungen erforderlich.
  1. Testen Sie die Maschine vor dem Versand mit Ihren eigenen Materialien: Wenn Sie eine Maschine importieren - vor allem, wenn es sich um eine Maschine handelt, die kundenspezifische Änderungen erfordert - ist es wichtig, dass Sie regelmäßig Kontakt mit dem Lieferanten halten. Bitten Sie um Foto- und Video-Updates während des gesamten Bauprozesses, und wenn möglich, besuchen Sie den Standort für persönliche Tests mit Ihren tatsächlichen Rohmaterialien. So können Sie Probleme frühzeitig erkennen und sicherstellen, dass die Maschine in Ihrem Umfeld wie erwartet funktioniert.
  2. Testen Sie Rohmaterialien immer, bevor Sie sie in großen Mengen kaufen: Materialien, die in der Theorie funktionieren, funktionieren in der Praxis möglicherweise nicht. Wir haben gelernt, dass es sich lohnt, Muster von mehreren Lieferanten anzufordern und kleine Tests auf der Maschine durchzuführen, bevor man sich zu Großaufträgen verpflichtet. Auf diese Weise lassen sich Unstimmigkeiten, Produktionsverzögerungen und Verschwendung vermeiden.
  3. Sortieren Sie die Importdokumente im Voraus: Wenn die Maschine ins Ausland verschickt wird, sollten Sie sicherstellen, dass alle rechtlichen und zollrechtlichen Formalitäten erledigt werden, während die Maschine noch in der Produktion ist. Wenn Sie bis zur letzten Minute warten, kann es zu kostspieligen Verzögerungen an der Grenze kommen, wenn die Maschine versandfertig ist.