Entwicklung alternativer Existenzgrundlagen
Es wurde ein gemeindebasiertes Ökotourismusprogramm für Hausbesuche entwickelt. Dieser Ansatz fördert die sozioökonomische Entwicklung und bietet Möglichkeiten zur Schaffung von Einkommen vor Ort. Auch an der Wiederherstellung und nachhaltigen Nutzung der Cu Lao Cham Landkrabben beteiligen sich viele Gemeinden. Es wurde ein gemeinsamer Leitfaden entwickelt, der die lokale Bevölkerung dabei unterstützt, eine Landkrabbengruppe zu bilden, die Vorschriften für die Nutzung der Krabben erlässt und genehmigt.
Hoi An Old Town - Das Weltkulturerbe mit Millionen von Touristen pro Jahr ist eine wunderbare Unterstützung für die Entwicklung der alternativen Lebensgrundlage der Cham Islands MPA
Das gemeindebasierte Ökotourismusprogramm stellt sicher, dass die Einheimischen die Vorteile des Tourismus direkt nutzen und nicht von externen Reiseveranstaltern abhängig gemacht werden. Die gemeinsame Richtlinie, die die Verwendung von Krabben regelt, sorgt dafür, dass sich die Einheimischen für eine Konversationsethik entscheiden, was den Preis für Landkrabben und ihr Einkommen erhöht hat.
Ermöglichung von Patrouillen und Durchsetzung durch die Interessengruppen
Die Beaufsichtigung und Überwachung des Meeresschutzgebiets erfolgt in Zusammenarbeit mit verschiedenen Behörden, die in diesem Gebiet tätig sind. Dazu gehören der Grenzschutz, die örtliche Polizei und die örtliche Bevölkerung. Es ist sehr wichtig, die lokalen Gemeinschaften zu ermutigen, sich an den Patrouillen zu beteiligen und Informationen über Verstöße zu liefern, damit sie ein direktes Interesse am Schutz der natürlichen Ressourcen vor Ort haben.
Beteiligung verschiedener Behörden: Grenzschutz, lokale Polizei und lokale Bevölkerung. MPA-Eintrittsgelder unterstützen die laufenden Kosten Gut ausgebildetes Patrouillen- und Kontrollteam.
An der Entwicklung und Umsetzung sind verschiedene Stellen beteiligt: der Grenzschutz, die örtliche Polizei und die örtliche Bevölkerung. Dies gewährleistet eine hohe und direkte Beteiligung der lokalen Gemeinschaften am Schutz der natürlichen Ressourcen vor Ort, um Informationen über Verstöße zu erhalten.
Unterstützung bei Zertifizierung, Geschäfts- und Marktentwicklung
Fair Trade Tourism (FTT) betreibt das weltweit erste und bisher einzige Zertifizierungsprogramm für Fair Trade Tourism. Das Programm wurde vor 10 Jahren entwickelt und wurde im Dezember 2011 als erstes Tourismus-Zertifizierungsprogramm in Afrika vom Global Sustainable Tourism Council anerkannt. Tourismusunternehmen, die den FTT-Standard einhalten, nutzen das FTT-Siegel als Zeichen ihres Engagements für fairen und verantwortungsvollen Tourismus. Der Prozess der Umstellung interner und externer Geschäftsabläufe auf die Zertifizierung dient als Managementinstrument zur Verbesserung der Unternehmenspraktiken und macht sie sowohl erfolgreicher als auch verantwortungsvoller. FTT bietet seinen Kunden über seinen BDS-Manager auf Anfrage kostenlose Business Development Services (BDS) sowie kostenlose Workshops und Schulungen, kostenlose Online-Ressourcen und Toolkits. Sobald sie in unser System aufgenommen sind, stellt unser Vertriebs- und Marketingteam aktiv Verbindungen zu den Märkten her und berät sie, wie sie die Assoziation der Marke mit FTT als Wettbewerbsvorteil nutzen können, der ein Engagement für fairen und verantwortungsvollen Tourismus signalisiert. FTT bietet Plattformen zur Förderung von FTT-zertifizierten Unternehmen. Reiseveranstalter verpflichten sich, FTT-zertifizierte Unternehmen zu bevorzugen oder Reisen in den Fairen Handel zu fördern.
Damit ein touristisches Produkt FTT-zertifiziert werden kann, muss es ein klares Potenzial für eine grundlegende interne Kapazität aufweisen, um anhand der Kriterien für die Einhaltung der Kriterien für touristische Produkte bewertet werden zu können, die sich aus dem Zertifizierungsstandard für touristische Produkte ableiten. Die Kriterien für die Einhaltung der Kriterien für touristische Produkte fallen unter die folgenden Kategorien, und die FTT bietet für jedes einzelne Unternehmen eine Geschäftsentwicklung an, damit es 200 Nachhaltigkeitskriterien in den folgenden vier Hauptbereichen erfüllen kann: - Geschäftspraktiken, Personal - Ressourcen der Gemeinschaft - Kulturelles Erbe - Umweltpraktiken
Umfragen unter Reisenden haben gezeigt, dass die ökologischen, sozialen und kulturellen Auswirkungen von Tourismusunternehmen den Besuchern besonders am Herzen liegen; daher hat Fair Trade Tourism die Kriterien für die Zertifizierung, die sich insbesondere auf die Verknüpfung von Umwelt- und sozialen Aspekten beziehen, verstärkt. Die Erfahrungen der Tourismusunternehmen haben gezeigt, dass die Zertifizierung von Fair Trade Tourism den Reisenden nicht nur die Gewissheit gibt, dass ihr Urlaub den lokalen Gemeinschaften und der Wirtschaft zugute kommt und dass das Unternehmen ethisch, sozial und ökologisch verantwortungsbewusst geführt wird, sondern dass sie auch in der Lage sind, ein erfüllteres Urlaubserlebnis zu bieten.
Erhaltung wichtiger Flaggschiffarten
Das DICT baut Unterschlüpfe, die die natürlichen Höhlen der Pinguine nachahmen und so ein Zuhause für die Brutpaare schaffen und die Überlebenschancen der Jungvögel verbessern. Sie haben ein Glasfaser-/Mesh-Harz-Nest entwickelt, das leicht und dennoch haltbar ist und von der lokalen Bevölkerung hergestellt wird. Das DICT erfasst laufend Ströme von Seevögeln, insbesondere von Pinguinen, die verletzt, verölt oder krank auf Dyer Island und der angrenzenden Küste gefunden werden. Alle vagabundierenden und besuchenden Seevögel werden protokolliert und die GPS-Positionen für die wissenschaftliche Forschung übermittelt. Das DICT hat das erste Rehabilitationszentrum in diesem Gebiet errichtet: Das African Penguin & Seabird Sanctuary, um die Erhaltung aller Seevögel zu unterstützen. Zusammen mit Marine Dynamics hat das DICT ein maßgeschneidertes Forschungsschiff finanziert und ein Projekt entwickelt, bei dem weiße Haie in dem Gebiet akustisch verfolgt werden, um ihr Verhalten in Abhängigkeit von Umweltparametern besser zu verstehen. Auch eine Datenbank mit Fotos zur Flossenerkennung aus den Jahren 2007 bis 2012, die vom Haikäfig-Tauchboot von Marine Dynamics aufgenommen wurden, half bei der ersten regionalen Populationsstudie (die geringere Zahlen als bisher angenommen ergab). Das ultimative Ziel ist der Schutz des Weißen Hais und eine Zunahme der Population des Afrikanischen Pinguins.
o Führung, Vision und Entschlossenheit des Gründers und Eigentümers von Dyer Island Cruises, Wilfred Chivell, zur Erhaltung der lokalen marinen Artenvielfalt durch den Tourismus o Erfolg kommerzieller Unternehmen: Die durch den Tourismus erzielten Einnahmen stellen die finanziellen Mittel zur Verfügung, um in den Schutz der "Big 5" im Meer zu investieren - das wichtigste Gut und Naturkapital an der Kap-Wal-Küste o Regelmäßige Erfassung und Überwachung von Daten durch das DICT und seine Partner, ohne die keine messbaren Erhaltungsmaßnahmen durchgeführt werden könnten
Bis heute wurden über 2000 Nester auf Dyer Island und anderen Brutkolonien platziert, und aufgrund des Erfolgs ist das Projekt Teil des Biodiversitätsmanagementplans für den Afrikanischen Pinguin. Das DICT hat sich auch als fähige Institution etabliert, um gestrandeten Walen/Delphinen/Seehunden erfolgreich zu helfen und unterstützt sie, wo immer sie können. Als Ergebnis angemessener Daten zur Verfolgung des Weißen Hais über einen angemessenen Zeitraum und eines besseren Verständnisses der Nutzung der Untiefen von Gansbaai durch die Haie sowie einer wichtigen Populationsstudie kann das DICT den Weißen Hai und seine wichtigsten Futtergebiete effektiver schützen und gleichzeitig die Strandnutzer informieren und schützen. Wechselwirkungen zwischen anderen Meeresbewohnern und dem Weißen Hai können ermittelt und an Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen weitergegeben werden, was die einmalige Gelegenheit bietet, sich zu vernetzen und die Rolle des Weißen Hais im gesamten Ökosystem zu bewerten. Wenn man weiß, wie wenige Haie es gibt, kann das DICT die Schutzpolitik der Regierung wirksam ändern.
Programm zur Rückgewinnung von Angelschnüren und Blaue Flagge
Das DICT hat in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Overstrand ein Programm zur Rückgewinnung von Angelschnüren an der Küste von Gansbaai ins Leben gerufen. Durch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die negativen Auswirkungen von Angelschnurresten auf das Meeresleben, die Wasserqualität und das menschliche Wohlergehen wollen wir die Menge der ins Meer gelangenden und dort verbleibenden Angelschnüre verringern und das Recycling von Angelschnüren fördern. An lokalen Stränden und beliebten Angelplätzen wurde ein Netz von Abfallbehältern für Angelschnüre aufgestellt. Dieses Projekt ist zu einem Symbol für die Verschmutzung der Meere geworden, und der Trust ist Teil eines technischen und beratenden Ausschusses, der sich mit der Meeresverschmutzung befasst. Die Vision ist, dass dieses Projekt entlang der südafrikanischen Küste wächst. Im Oktober 2011 wurde ein Teil dieser Vision verwirklicht, als in Zusammenarbeit mit der WESSA (Wildlife and environment Society of South Africa) und dem Blue Flag Beach Program die Abfallbehälter an allen mit der Blauen Flagge ausgezeichneten Stränden aufgestellt wurden. Die Blaue Flagge ist eines der bekanntesten internationalen freiwilligen Umweltzeichen für Strände, Yachthäfen und Boote. Im Jahr 2013 wurden zum ersten Mal Meeresschutzgebiete in die internationalen Kriterien für die Blaue Flagge aufgenommen. Whale Whisperer, ein Walbeobachtungsboot, hat den Status der Blauen Flagge und war das Pilotboot für die Blaue Flagge in Südafrika.
o Erfolgreiches kommerzielles Geschäft o Unterstützung der Kunden, der lokalen Behörden und des Blue Flag Programms
Der Trust hat sehr von seinem Ansatz profitiert, die Gemeinde Overstrand einzubeziehen und dann eng mit ihr zusammenzuarbeiten und ihre Unterstützung zu gewinnen. Dies war eine der Grundlagen für die weitere finanzielle Unterstützung durch eine Spende der Southern African Plastic Pipe Manufacturers Association und DPI Plastics, die von John Kieser von Plastics SA vermittelt wurde. Das Material reichte für die Herstellung von 100 Behältern, von denen 54 für das Programm Blaue Flagge bestimmt waren. Die geringen Kosten von nur R350 pro Behälter ermöglichen es jedem Einzelnen, dieses Projekt zu unterstützen, das einen entscheidenden Beitrag zu seinem Wachstum und zur Entwicklung von Aufklärungsmaterial über Meeresverschmutzung geleistet hat. Lokale Behörden auf der ganzen Welt berichten von einer Reihe von Nebeneffekten, die sich aus der Verleihung des Status der Blauen Flagge ergeben, darunter ein Anstieg der Besucherzahlen, ein verbessertes Verhalten der Strandbesucher, steigende Immobilienpreise für Häuser in der Nähe von Stränden, die mit der Blauen Flagge ausgezeichnet wurden, und Besucher, die einen gut gepflegten und verwalteten Strand genießen.
Nachhaltige Finanzierung: PAN-Fonds und Stiftungsgelder

Zunächst entwickelte jedes Land Pläne zur nachhaltigen Finanzierung, einschließlich Finanzierungszielen, Strategien und der Einrichtung von PAN-Fonds (Protected Area Network). So hat Palau beispielsweise eine Umweltabgabe eingeführt, und Mikronesien und RMI arbeiten an einer Gesetzgebung zur Thunfischlizenzgebühr und einer Tourismusabgabe, um die nachhaltige Finanzierung der Micronesia Challenge zu unterstützen. Die Staaten Pohnpei und Kosrae richten PAN-Fonds ein und prüfen eine Änderung des Flughafensteuergesetzes, damit ein Teil der Abfluggebühren in den Micronesia Challenge Endowment Fund von Mikronesien fließen kann. Darüber hinaus wurden bzw. werden mehrere andere nachhaltige Finanzierungssysteme eingerichtet (z. B. die Yela Conservation Easement Endowment, der Awak Sustainable Community Development Revolving Fund, der Nett Water Fund). Eine Stiftung für den MC ist eine weitere wichtige Komponente für eine nachhaltige Finanzierung. Die Zinserträge aus einem Stiftungsvermögen von rund 56 Millionen US-Dollar (17 Millionen US-Dollar im Jahr 2015) werden benötigt, um die lokalen Quellen für die langfristige Nachhaltigkeit des MC in allen fünf Gerichtsbarkeiten zu ergänzen. Obwohl die Stiftungsgelder gemeinsam angelegt werden, verfügt jedes Land über ein eigenes Unterkonto und wird eigene Mechanismen zur Weitergabe der Zinserträge entwickeln.

  • Der Micronesia Conservation Trust (gegründet 2002) verfügte bereits vor dem Erhalt der Mittel über Strukturen und Beziehungen, was eine Schlüsselkomponente für den Erfolg des Projekts war. Frühere Erfolge bei der Gewährung von Zuschüssen trugen zum Aufbau von Glaubwürdigkeit bei.
  • Die Stiftung wurde mit mehr als 11 Millionen Dollar von der Globalen Umweltfazilität, The Nature Conservancy (TNC) und Conservation International ausgestattet und hat zusätzliche Ressourcen aus den Ländern mobilisiert.
  • In jedem der fünf Länder und auf kommunaler Ebene werden derzeit innovative Finanzierungsideen entwickelt.
  • Regionale Naturschutzstiftungen können ein wirksamer Mechanismus für den Aufbau von Kapazitäten und die Schaffung eines Drehkreuzes für regionale Netzwerke und Partnerschaften sein, und der MCT diente als Modell für andere regionale Fonds, wie den 2012 gegründeten Caribbean Biodiversity Fund (CBF).
  • Die Micronesia Challenge bietet Anreize für eine längerfristige Planung, da Kriterien wie die Erstellung von Managementplänen erforderlich sind, bevor die Stiftungsgelder in Anspruch genommen werden können.
  • Innovative Finanzierungsmechanismen, die in einem Land oder von einer Gemeinschaft entwickelt wurden, können an anderen Orten nachgeahmt und erweitert werden, da die Micronesia Challenge den Austausch von Informationen zur Erreichung eines regionalen Ziels fördert.
Anpassung des internationalen Rechts an neue Erhaltungsanforderungen
Bei der 1995 abgeschlossenen Überarbeitung des Protokolls über besondere Schutzgebiete zum Übereinkommen von Barcelona wurde den Mittelmeerstaaten die Möglichkeit eingeräumt, den ortsbezogenen Schutz auf die Hohe See des Mittelmeers auszudehnen. Diese Aufnahme wurde von Rechtsexperten vorgeschlagen, die an den Verhandlungen über das Pelagos-Schutzgebiet beteiligt waren, und führte schließlich zur Aufnahme des Pelagos-Schutzgebietes in die Liste der SPAMI.
Gleichzeitige Überarbeitung des Übereinkommens von Barcelona und seiner Protokolle; Zusammentreffen der Verhandlungsführer für das Pelagos-Schutzgebiet mit den Verhandlungsführern für die Überarbeitung des Übereinkommens von Barcelona.
Dieser Baustein war zu einem großen Teil zufällig, da er nicht im Voraus hätte geplant werden können. Er zeigt jedoch die Vorteile einer übergreifenden Kommunikation zwischen den Akteuren des Naturschutzes und der Politik auf regionaler Ebene auf.
Eingliederung in die Gemeinschaft

Eine Voraussetzung für ein von der Gemeinde geführtes partizipatives Überwachungsprogramm ist der vorherige Aufbau einer engen Beziehung zu den Verantwortlichen der Gemeinde. Die Art, die Ziele und die anzuwendenden Methoden wurden vor der Durchführung des Programms mit der Gemeinschaft besprochen und vereinbart. Das Bewusstsein für das Fehlen und den großen Wert von Daten über die Anlandung von Fischereierzeugnissen wurde in der Gemeinde zu Beginn des Überwachungsprogramms eindeutig geschaffen.

Beibehaltung des gleichen Personals, das mit den Gemeinschaften interagiert, so dass Vertrauen zwischen den Vertretern beider Parteien entsteht. Vorherige Verhandlungen darüber, wie die Projekte durchgeführt werden sollen und welche Rolle die Gemeinschaft bei den Aktivitäten spielen wird. Ständige Kommunikation mit den Gemeindevertretern. Regelmäßige Berichterstattung über die Ergebnisse der Projekte, die in der Gemeinde durchgeführt werden.

Die Festlegung der "Spielregeln" mit Vertretern der Gemeinschaft im Voraus schafft ein vertrauensvolles Umfeld. Die Einbeziehung der Gemeinschaft in den Identifizierungs- und Gestaltungsprozess sowie in die Aktivitäten ist ebenfalls sehr vorteilhaft. Die Rückgabe der gewonnenen Informationen und der aus den gesammelten Daten gezogenen Schlussfolgerungen an die Gemeinschaft ermöglicht die Übernahme von Verantwortung für den Prozess durch die Gemeinschaft. Die Entwicklung dieses Vertrauens und die gemeinsame Arbeit ermöglichen es MarViva, sich in die Gemeinschaft einzufügen und als Teil von ihr wahrgenommen zu werden, was die Umsetzung der Prozesse erleichtert.

Planung, Gestaltung und Durchführung einer Sensibilisierungskampagne
Wir haben eine Bestandsaufnahme aller bestehenden Aktivitäten der SGNP im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und Bildung gemacht. Ich habe während meiner gesamten beruflichen Laufbahn in diesem Bereich gearbeitet und konnte mit den von mir vorgelegten Plänen einen wertvollen Beitrag leisten. Das war einfach, denn ich hatte mich bereits bei der Betreuung der Website und der Facebook-Seite bewährt. Wir haben eine Vielzahl von Aktivitäten in Betracht gezogen, um die Besucher der SGNP anzusprechen. Ich leitete eine Reihe von Pilotlehrpfaden, um zu zeigen, wie diese Wanderungen als effektives Medium für die Kommunikation über die biologische Vielfalt und den Naturschutz genutzt werden können. Ich erstellte kleine Pläne für Veranstaltungen, die von halbtägigen Events bis hin zu Übernachtungscamps reichten. Ich persönlich habe mich bei diesen Aktivitäten mit einer Vielzahl von Themen beschäftigt, von der biologischen Vielfalt über Geschichte und Archäologie bis hin zu Abenteuersportarten. Die SGNP verfügte über einen Campingplatz (mit festen Zelten), den sie ausbaute und für längere Veranstaltungen zur Verfügung stellte. Als dieser Plan fertig und abgestimmt war, luden wir die Print- und elektronischen Medien ein und luden sie ein, an diesen Programmen teilzunehmen. Wir organisierten unsere Veranstaltungen für die Medien kostenlos und konnten ihre Unterstützung und Teilnahme gewinnen. Das SGNP-Personal wird laufend über das Backend-Management und die Standardbetriebsverfahren für diese Veranstaltungen informiert und geschult.
Nicht anwendbar
1. die Diversifizierung der Mittel zur Erreichung des Ziels; 2. die enge und ständige Abstimmung mit den regionalen und nationalen Medien; 3. die Demonstration des Erfolgs statt seiner Erklärung; 4. die Einrichtung und Überwachung der täglichen Prozesse.
Ausarbeitung und Umsetzung eines internationalen Abkommens
Nach der Unterzeichnung (Brüssel, 1993) einer gemeinsamen Erklärung zur Ausweisung eines Schutzgebiets für Meeressäuger durch die Umweltminister Frankreichs, Italiens und Monacos wurden Verhandlungen über ein trilaterales Abkommen aufgenommen. Nach mehreren Verhandlungssitzungen wurde ein Abkommenstext entwickelt und das Abkommen im November 1999 in Rom unterzeichnet. Das Abkommen trat im Jahr 2002 in Kraft.
Politische Unterstützung durch den Fürsten von Monaco und andere.
Strengere Vereinbarungen, die zur Umsetzung von Bewirtschaftungsplänen und angemessenen Finanzierungszusagen führen.