Öffentlich-private Partnerschaft

Eine Kooperationsvereinbarung legt die Aufgaben und Zuständigkeiten der einzelnen Partner in der öffentlich-privaten Partnerschaft fest und garantiert die Durchsetzung eines zeitlich festgelegten Umsetzungs- und Überwachungsplans zur Erreichung der Erhaltungsziele.

  • Formalisierung einer öffentlich-privaten Partnerschaft
  • Klar definierte Rollen und Verantwortlichkeiten für jedes Mitglied
  • Institutionalisierung eines Mechanismus in der SINAC zur Durchführung der jährlichen Maßnahmen des Ausführungs- und Überwachungsplans
  • Definition klarer Prozesse zur Beantragung von Umsetzungsfinanzierungen
  • Einrichtung von Berichts- und Erfüllungsmechanismen

Die Verwendung eines klar definierten Planungsziels für die öffentlich-private Partnerschaft sowie formalisierter und vorab festgelegter Durchführungsbestimmungen und -prozesse trägt dazu bei, die Beziehungen zwischen den Mitgliedern zu verbessern und gemeinsam auf effiziente und transparente Weise Fortschritte bei der Umsetzung des Arbeitsplans zu erzielen.

Durchführungs- und Überwachungsplan

Neben der Festlegung von Erhaltungszielen werden im Umsetzungs- und Überwachungsplan auch strategische Ziele und Aktivitäten aufgeführt, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums umgesetzt werden sollen, um diese Ziele zu erreichen. Darüber hinaus zeigt der Plan potenzielle Risiken und Schwierigkeiten auf und liefert Indikatoren für die Überwachung und Bewertung.

  • Definierte Ziele gemäß CBD
  • Jährliche Aktivitäten des Überwachungsplans, die in den operativen Arbeitsplan der SINAC, den jährlichen Akquisitionsplan der Treuhandschaft und in die Arbeitspläne der bilateralen Kooperationsprojekte, die in den ersten vier Jahren beigetragen haben, aufgenommen wurden
  • Veranschlagte Aktivitäten entsprechend dem Bestehen einer Treuhänderschaft
  • Antrag für regulierte Güter und Dienstleistungen von SINAC an ACRXS auf Abschluss einer Kooperationsvereinbarung und eines Betriebshandbuchs

Mit klar definierten Zielen, einem detaillierten Plan, um sie zu erreichen, und einem Budget, das dies ermöglicht:

  • geteilte Einnahmen aus den Trusts,
  • eine effiziente und organisierte Umsetzung,
  • eine Garantie für die Erfüllung der genannten Ziele.
Vermarktung von Erhaltungsgutschriften (CCU)

Der Fondsverwalter, die Nichtregierungsorganisation FUNDECODES, und andere Makler werben bei den Anlegern für die CCUs, die sie für mindestens zehn Jahre kaufen. Die Erträge der CCUs werden auf die verschiedenen Zonen des Projektgebiets verteilt: 40 % für Erhaltungsmaßnahmen im Kerngebiet, 40 % für nachhaltige Produktionsmaßnahmen in der kommerziellen Pufferzone und 20 % für die Eigentümer der kreditgebenden Flächen.

  • Erhaltungsabkommen zwischen FUNDECODES und dem Global Conservation Standard (GCS)
  • Die aktuelle Gesetzgebung erlaubt die Bewertung und den Verkauf von Naturschutzgutschriften
  • Institutionelle Akteure, die sich zur Zusammenarbeit mit dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft verpflichtet haben
  • Privater Sektor, der bereit ist, freiwillig auszugleichen
  • Makeln: Zusammenführung von Nachfrage und Angebot, z. B. Käufer und Verkäufer von CCUs
  • Die Akteure werden durch das Finanzierungssystem gestärkt, da sie finanzielle Unterstützung für die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen erhalten und in die Entscheidungsfindung und Prioritätensetzung einbezogen werden.
  • Das Projekt wird von den Naturschutzbehörden als Modell anerkannt, weil es mit Unterstützung starker Partner einen Standard für ökologische Nachhaltigkeit umsetzt.
  • Das Interesse des costaricanischen Privatsektors an der Kompensation von CO2 ist groß.
  • Internationale Investoren sind beim Kauf von CCUs an einer sorgfältigen Prüfung und vollen Rechenschaftspflicht interessiert. Dies wird dadurch gewährleistet, dass die GCS unabhängige akkreditierte Stellen mit der jährlichen Bewertung der Kohlenstoffbestände beauftragt, die Objektivität, Genauigkeit und Transparenz gewährleisten und GIS-Bilder in Echtzeit anbieten.
  • Die Kapazitäten von FUNDECODES und SINAC in den Bereichen Marketing, Brokerage, Einrichtung des MRV-Systems und angemessenes Management der "Small Project Funds" müssen noch verbessert werden.
Integrierter Aktionsplan für Wassereinzugsgebiete

Die spezifischen Strategien für jedes Wassereinzugsgebiet werden in einem integrierten Aktionsplan für das Wassereinzugsgebietsmanagement festgelegt, der anpassungsfähig ist und sich auf einer wissenschaftlichen Grundlage entwickelt. Der Plan enthält spezifische Maßnahmen, die unter Beteiligung öffentlicher, privater und lokaler Interessengruppen umgesetzt werden sollen. Der Aktionsplan wird von lokalen Interessengruppen gemeinsam entwickelt und wird es den vorrangigen Wassereinzugsgebieten ermöglichen, ihre Funktionalität wiederzuerlangen und bessere Ökosystemleistungen zu erbringen, wie z. B. sauberes Wasser zur Unterstützung gesunder Mangroven, die der Klimaanpassung dienen.

  • Die Zusammenarbeit der lokalen Akteure.
  • Die Verpflichtung der lokalen Akteure zur Umsetzung der Aktionspläne.
  • Die Berücksichtigung bereits bestehender Bemühungen.
  • Ein lokaler Akteur, der den Prozess leitet.
  • In einigen der vorrangigen Wassereinzugsgebiete gibt es bereits Arbeiten. Die Aktionspläne sollten bestehende Bemühungen nicht ignorieren, sondern ein integratives Umfeld fördern, in dem sich alle Beteiligten willkommen fühlen.
  • Aktionspläne ermöglichen gesündere Wassereinzugsgebiete, da die Investitionen der verschiedenen Institutionen aufeinander abgestimmt sind.
Angleichung öffentlicher und privater Investitionen auf Landschaftsebene

Die Lösung wird durch eine Kombination aus Senkenfonds und Stiftungsfonds der Globalen Umweltfazilität (GEF) sowie durch entsprechende Mittel anderer Geber und öffentliche Mittel finanziert. Die Stiftungsgelder der GEF dienen der langfristigen Finanzierung des Erhaltungsbedarfs in den Küstenwassereinzugsgebieten und sind teilweise für den grundlegenden Betrieb der Schutzgebiete bestimmt. Öffentliche Mittel aus CONAFOR-Programmen und Mechanismen zur Abgeltung von Ökosystemleistungen verbessern die Vernetzung von Wassereinzugsgebieten. Zuschüsse finanzieren nachhaltige Waldbewirtschaftung und agrarökologische Projekte. Der Integrierte Aktionsplan für Wassereinzugsgebiete wird dazu beitragen, diese öffentlichen und privaten Investitionen auf der Landschaftsebene aufeinander abzustimmen.

  • Die Fähigkeit, Mittel von multilateralen, bilateralen und privaten Gebern zu beschaffen.
  • Ergänzende Mittel von drei öffentlichen Einrichtungen, die private Spenden ermöglichen.
  • Ein erfahrener, professioneller Verwalter des Treuhandfonds.
  • Die Koordinierung von Investitionen mehrerer Behörden auf Landschaftsebene ermöglicht größere Auswirkungen auf die Erholung und Funktionalität von Wassereinzugsgebieten.
  • Die Beschaffung von Mitteln für den Naturschutz ist wahrscheinlicher, wenn öffentliche und private Investitionen für ein gemeinsames Ziel eingesetzt werden.
  • Verschiedene Finanzierungsquellen mit unterschiedlichen Fristen (Stiftungsfonds und Tilgungsfonds) bringen Vorteile für die Erhaltungsziele.
Aufwertung von Riffen zum Schutz der Küsten
Deiche, Felsbrocken und andere harte Maßnahmen zum Küstenschutz sind zwar in einigen Gebieten der richtige Ansatz, aber sie sind auch sehr teuer, wartungsintensiv und zerstören die lebendige Küste, die wir alle so schätzen. Naturbasierte Lösungen versuchen, bauliche Strukturen und natürliche Systeme wie Riffe, Strände, Mangroven- und Küstenwälder sowie Wälder zu integrieren. Naturnahe Lösungen sind oft viel billiger und bieten auch einen größeren Nutzen, wie z. B. die Erzeugung von Nahrungsmitteln und schöne Orte für die Erholung der Menschen. Bei diesem Projekt sollen Riffstrukturen installiert werden, die Lebensraum für Fische und Korallen bieten, die Wellenenergie brechen und letztlich die Küstenerosion und Überschwemmungen verringern. Die Entwurfsphase umfasste detaillierte Vermessungen des Meeresbodens, die Modellierung der Wellenenergie anhand von Daten aus den letzten sechzig Jahren und Küsteningenieurwesen. Für die Installation einer ersten Gruppe von Strukturen wurden lokale Arbeitskräfte und Geräte eingesetzt. Die Installation dauerte insgesamt drei Wochen und stellt eines der wichtigsten Pilotprojekte der TNC zur Erprobung naturbasierter Lösungen für den Klimawandel dar.
- Verständnis der Gemeinschaft für die Bedeutung und den Nutzen der erfolgreichen Durchführung des Projekts; - Akzeptanz der Gemeinschaft, Beteiligung am Projektprozess und Übernahme von Verantwortung für das Projekt; - Einbeziehung und Beteiligung von Ministerien und Abteilungen der Regierung an den Projektprozessen; - Partnerschaften mit dem Roten Kreuz von Grenada und der NRO Grenada Fund for Conservation sowie anderen Gruppen der Gemeinschaft, die bei der Mobilisierung der Gemeinschaften und der Stärkung der Interessengruppen behilflich waren.
- Die Einbindung der Gemeinde und die Beteiligung in allen Phasen sowie Partnerschaften mit lokalen Organisationen und Gemeindegruppen waren entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung: - Die Genauigkeit der verfügbaren Bathymetriedaten (wir verwendeten satellitengestützte Daten, die jedoch zu Ungenauigkeiten und Verzögerungen bei der Installation führten; der Zugang zu LIDAR-Daten (Light Detection and Ranging) wäre ideal gewesen) - Angesichts des experimentellen Charakters dieses Blocks war die zeitliche Staffelung der Installation von entscheidender Bedeutung - Die Beschäftigung eines lokalen kommerziellen Tauchunternehmens und lokaler Taucher war während der Installation von entscheidender Bedeutung, da die Erfahrung der kommerziellen Taucher und ihre Kenntnis der lokalen Gegebenheiten von unschätzbarem Wert waren.
Informierte Entscheidungsfindung
Der Zugang zu sachdienlichen und bestverfügbaren Informationen ist wichtig für eine fundierte Entscheidungsfindung, doch die Koordination zwischen Regierungsbehörden und anderen Organisationen, die Daten sammeln und verwalten, kann durch fehlende Ressourcen und uneinheitliche Mandate behindert werden. Um diese Lücke zu schließen, hat The Nature Conservancy (TNC) in die Vernetzung von Behörden mit anderen lokalen, regionalen und internationalen Organisationen investiert, die zur Erstellung und/oder Verwaltung von Daten beitragen, die für die Risikominderung und Anpassungsplanung relevant sind. In enger Zusammenarbeit mit dem Statistikamt von Grenada hat TNC ein Kodierungssystem entwickelt, das es ermöglicht, die Daten der Volkszählung mit räumlichen Darstellungen der Erhebungsbezirke zu verknüpfen und die Informationen über eine Online-Plattform frei zugänglich zu machen. Zur Unterstützung des Datenzugangs, des Co-Managements und der Datennutzung trug das AWE-Projekt in Zusammenarbeit mit der Weltbank zur Entwicklung von ganzheitlichen Datenbanken und zur Schulung von technischen Mitarbeitern der Regierung bei. Diese Partnerschaft macht nicht vertrauliche Informationen über ein zentrales System verfügbar und hilft Entscheidungsträgern, auf integrierte räumliche Informationen über ökologische, soziale und wirtschaftliche Systeme zuzugreifen.
- Einbindung und Beteiligung von Ministerien und Abteilungen der Regierung an den Projektprozessen - Effektive Partnerschaften mit anderen Organisationen (z.B. Weltbank) und Regierungsstellen.
- Wie wichtig es ist, die Dynamik von Organisationen und Behörden in Bezug auf die Weitergabe von Informationen zu verstehen - Wie wichtig es ist, eine klare Kommunikation über das Projekt mit den Partnerbehörden zu führen, um sicherzustellen, dass die Ziele und der potenzielle Nutzen des Projekts vollständig verstanden werden - Wie wichtig starke Partnerschaften sind.
Integrierte Schwachstellenbewertung (VA)
Wir haben eine räumlich explizite Anfälligkeitsanalyse entwickelt, die sowohl nationale als auch lokale Indikatoren umfasst. Diese Indikatoren wurden entwickelt, um die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Anfälligkeiten und das Zusammenspiel zwischen ihnen zu erfassen. Der Rahmen, der zur Organisation der Indikatoren verwendet wurde, erfasste die Exposition, Anpassungsfähigkeit und Empfindlichkeit dreier wichtiger sozialer Komponenten (kritische Infrastrukturen und Einrichtungen; Lebensgrundlagen - d. h. Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen und kritischen Industrieanlagen wie Fischverarbeitungsanlagen und Hotels - und soziale Empfindlichkeit - Anzahl der Menschen und Häuser) sowie kritische Küstenlebensräume (Mangroven, Seegras und Riffe), die Dienste zur Risikominderung leisten (z. B. Küstenschutz und Versorgung). Die Verknüpfung der Bewertung der ökologischen Anfälligkeit mit der Bewertung der sozioökonomischen Anfälligkeit zeigte Überschneidungsbereiche auf, in denen Anpassungs- und Katastrophenvorsorgemaßnahmen am dringendsten erforderlich waren und in denen die Natur eine Rolle bei der Verringerung des Klima- und Katastrophenrisikos spielen könnte. Der Bewertungsrahmen auf nationaler Ebene wurde dann für die Anwendung auf lokaler Ebene angepasst, um eine Bewertung der Anfälligkeit von Gemeinden zu erstellen.
- Verständnis der Gemeinschaft für die Bedeutung und die Vorteile einer erfolgreichen Umsetzung; - Akzeptanz, Beteiligung und Eigenverantwortung der Gemeinschaft; - Einbeziehung und Beteiligung der Regierung; - Partnerschaften mit dem Roten Kreuz von Grenada und der NRO Grenada Fund for Conservation (Mobilisierung der Gemeinschaften, Stärkung der Interessengruppen, Sicherstellung der Entwicklung eines Aktionsplans für die Klimaanpassung); - Zugang zu Informationen über sozioökonomische und ökologische Merkmale.
- die entscheidende Rolle, die Partnerschaften und das Engagement der Gemeinschaft in allen Phasen des Projekts spielen; - die Bedeutung der frühzeitigen Einbindung relevanter Regierungsbehörden und anderer Stellen, um sicherzustellen, dass a) die Analyse auf den lokalen Kontext und die lokalen Bedürfnisse abgestimmt ist; b) die gesammelten Informationen und Daten korrekt und aktuell sind und von den Regierungsbehörden effektiv genutzt werden können.
Visualisierung der Auswirkungen des Klimawandels
Die Visualisierung potenzieller Auswirkungen ist ein leistungsfähiges Instrument, das Gemeinschaften hilft, ihre Anfälligkeiten zu verstehen und künftige Szenarien und Kompromisse in Betracht zu ziehen. Dies ist wichtig, um zu Veränderungen zu motivieren, die zur Verringerung der Risiken einer Gemeinschaft notwendig sind, und um die Entscheidungsfindung im Bereich Klima- und Katastrophenrisikomanagement zu unterstützen. Computergestützte Karten sind nicht immer das effektivste Mittel der Kommunikation. Auf nationaler Ebene haben wir eine Reihe von Visualisierungstools für Fachleute entwickelt, darunter webbasierte Karten sowie elektronische und gedruckte Karten. Auf lokaler Ebene arbeiteten wir mit den lokalen Partnern Grenada Fund for Conservation und Grenada Red Cross zusammen, um die Gemeinden durch Haushaltsbefragungen und partizipative 3D-Kartierung (P3DM) einzubinden. Mit diesen Instrumenten konnten wir das Wissen und die Sichtweisen von fast 400 Gemeindemitgliedern einbeziehen und Gefährdungsbeurteilungen auf Standortebene sowie Visualisierungstools erstellen. Zur Erleichterung des kommunalen Inputs und der Visionsfindung arbeiteten wir außerdem mit einer Raumplanungsfirma zusammen. Mit Hilfe der ausgeprägten grafischen Fähigkeiten des Planungsbüros wurde eine visuelle Darstellung einer Reihe von Auswirkungen des Klimawandels und der damit verbundenen potenziellen Maßnahmen erstellt, die zu einer klimaresistenten Grenville Bay beitragen würden.
- Verständnis der Gemeinschaft für die Bedeutung und die Vorteile einer erfolgreichen Umsetzung - Akzeptanz, Beteiligung und Eigenverantwortung der Gemeinschaft - Beteiligung und Mitwirkung der Regierung - Partnerschaften mit dem Roten Kreuz von Grenada und der Nichtregierungsorganisation Grenada Fund for Conservation (Mobilisierung der Gemeinschaften, Stärkung der Interessengruppen, Sicherstellung der Entwicklung eines Aktionsplans für die Klimaanpassung) - Zugang zu Daten über die Auswirkungen des Klimawandels (über lokales Wissen und/oder quantitative Modellvorhersagen).
- Der oben beschriebene Prozess auf Standortebene war entscheidend für die Entwicklung mehrerer gezielter, lokal relevanter Vorschläge: - Die Anwendung eines partizipatorischen Prozesses stärkte die Beteiligung der Gemeinschaft, die für die Auswahl lokal relevanter Optionen entscheidend ist, die am besten mit der Vision der Gemeinschaft von den gewünschten aktuellen und zukünftigen Ergebnissen übereinstimmen. - Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Gruppen (Ingenieuren, Raumplanern und lokalen Nichtregierungsorganisationen wie dem RC und GFC) erleichterte die Integration verschiedener Kenntnisse und die Prüfung einer Reihe von Optionen, die den Gemeinden und Entscheidungsträgern helfen werden, einen sachkundigen Weg in die Zukunft zu wählen. Der Aufbau von Kapazitäten und die Zusammenarbeit mit den Gemeinden an Pilotstandorten erfordert einen erheblichen Einsatz von Zeit und Ressourcen: Die partizipative 3D-Kartierung ist ein leistungsfähiges Instrument zur Erfassung von Gemeindewissen und zur Anregung von Diskussionen, erfordert aber auch geschulte Moderatoren und die Mobilisierung der Gemeinden zur Umsetzung.
Patenschaft für ein Nest"-Eurotourismus

ARCAS führt ein "Sponsor-a-Nest"-Programm durch, bei dem eine Einzelperson eine Patenschaft für ein Meeresschildkrötennest übernehmen kann, und diese Mittel werden zum Kauf von Nahrungsmitteln verwendet, die dann gegen Meeresschildkröteneier eingetauscht werden. Viele dieser Paten kommen dann mit ihrer Familie oder ihren Freunden in den Hawaii-Park, um zusammen mit örtlichen Führern die Jungtiere am Strand auszusetzen.

  • Die wachsende Tourismusindustrie an der Pazifikküste Guatemalas.
  • Das Interesse der Touristen an der Unterstützung ökologischer und sozialer Belange.

Es ist wichtig, die Unterstützung dieser Paten anzuerkennen und mit ihnen zu kommunizieren, damit sie wissen, wofür ihre Spende verwendet wird.