Gemeinsame Daten- und Informationserfassung

Die gemeinschaftliche Daten- und Informationserfassung diente dazu, Sekundärinformationen zu ermitteln und zu beschaffen, das lokale Wissen über Ressourcen und Raumnutzung zu dokumentieren, ein geeignetes Klassifizierungsschema für Lebensräume zu entwickeln, Felduntersuchungen zur Kartierung mariner Lebensräume durchzuführen, die gewonnenen Informationen zu validieren und die technologischen Kapazitäten und Informationspräferenzen der Beteiligten zu ermitteln. Darüber hinaus zeigt die partizipative Forschung die Relevanz der von den Interessengruppen bereitgestellten Informationen, stärkt die Kapazitäten und sorgt für die Eigenverantwortung für die erstellten Informationen.

  • Die Vorprüfung war wichtig, um die Fähigkeit der Beteiligten zur Beteiligung zu verstehen und geeignete Methoden zu entwickeln.
  • Regelmäßige Validierungssitzungen ermöglichten die Erstellung genauer Informationen auf der Grundlage des lokalen Wissens. Dies zeigte den Beteiligten auch die Legitimität ihres Wissens und förderte so die Eigenverantwortung für die Informationen.
  • Der öffentliche Zugang zu den Informationen diente der Stärkung der Interessengruppen, dem Aufbau von Kapazitäten und dem Aufbau eines maßstabsübergreifenden Bündnisses.

PGIS führte zur Erstellung umfassender und zugänglicher Informationen, die auf die Bedürfnisse der Interessengruppen der Grenada Bank zugeschnitten sind. Die gemeinsame Daten- und Informationssammlung diente dazu, vorhandene Informationen zu identifizieren, die Kapazitäten der Interessengruppen im Hinblick auf das Verständnis der Meeresumwelt und der damit verbundenen menschlichen Nutzung auszubauen, dem lokalen Wissen Glaubwürdigkeit zu verleihen, das Vertrauen in die erstellten Informationen zu stärken und die Rolle zu unterstreichen, die die Interessengruppen bei der Meerespolitik spielen können und sollten. Kommunikation und Informationsaustausch sind wichtige Aspekte dieses Bausteins und sollten nicht unterschätzt werden. Die Bereitstellung des Zugangs zu allen Daten, Karten und Informationen über eine öffentlich zugängliche Website förderte Transparenz und Einbeziehung und diente der Stärkung der Kapazitäten und der Eigenverantwortung der Interessengruppen für die Informationen.

Kommunikationsinstrumente für die Einbindung von Stakeholdern

Die Einbeziehung der Interessengruppen diente dazu, die Forschungsziele zu verfeinern, die Entwicklung der Methodik zu steuern, Informationen, einschließlich des lokalen Wissens, zu sammeln und zu dokumentieren, die erstellten Informationen auszutauschen und zu validieren, lokal relevante und zugängliche Informationen zu entwickeln und die Anwendung partizipativer geografischer Informationssysteme zu bewerten. Um eine transparente, integrative und gleichberechtigte Interaktion zwischen den verschiedenen Ebenen zu ermöglichen, wurden die Interessengruppen über ein- und zweiseitige Kommunikationsmechanismen (Newsletter, Pressemitteilungen, Flyer, technische Berichte, eine Website, Zusammenfassungs- und Validierungssitzungen) und über eine spezielle Internet-E-Group einbezogen.

  • Die Anwendung klar definierter Governance-Prinzipien war von zentraler Bedeutung für den gemeinsamen Aufbau eines geeigneten ökosystembasierten PGIS
  • Eine große Anfangsinvestition (Zeit und Aufwand) zur Durchführung einer gründlichen Vorprüfung war für die angemessene Gestaltung und Umsetzung des PGIS unerlässlich.
  • Regelmäßige Validierungssitzungen dienten nicht nur der Qualitätssicherung, sondern der regelmäßige Austausch von Ergebnissen zeigte den Beteiligten, wie die Informationen genutzt wurden.

Partizipative geografische Informationssysteme (PGIS) führten zur Erstellung umfassender und zugänglicher Informationen, die auf die Bedürfnisse der Stakeholder der Grenada Bank zugeschnitten sind. Der PGIS-Prozess stärkte auch maßstabsübergreifende Verbindungen, förderte ein transparentes und integratives Arbeitsumfeld und baute Kapazitäten auf grenzüberschreitender Ebene auf. Trotz des Gesamterfolgs von PGIS in diesem Zusammenhang gibt es Einschränkungen, die berücksichtigt werden sollten. Erstens sollten die Kosten von PGIS sorgfältig bewertet werden. Dementsprechend sollten der Zeitrahmen und die Ziele eines PGIS genau definiert und der Umfang der zu erwartenden Beteiligung klar herausgearbeitet werden, bevor ein ähnliches Vorhaben in Angriff genommen wird. In diesem Baustein war die Einbindung der Interessengruppen zwar zeitaufwändig, aber entscheidend für die Förderung eines kooperativen Arbeitsumfelds und die Schaffung von Akzeptanz.

Ökotourismus, Öffentlichkeitsarbeit und Bildung
Die Erleichterung des Tourismus in Schutzgebieten bietet den Mitgliedern der lokalen Gemeinschaften alternative Einkommensquellen, indem mehr Touren angeboten werden und Touristen und Reisevertretern Unterkunft und Verpflegung zur Verfügung gestellt werden. Außerdem verringert der zunehmende Tourismus die Entnahme und/oder nicht nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, einschließlich der Schildkröten und ihrer Lebensräume. Auf diese Weise wird das Bewusstsein für die Karettschildkröten, die Ozeane und den allgemeinen Umweltschutz geschärft und Aufklärung betrieben.
- Wachsender Voluntourismussektor, wachsender Markt für ergebnisorientierten Ökotourismus.
- Bedeutung des internationalen Marketings, um Freiwillige zu rekrutieren, den Bekanntheitsgrad des Projekts zu erhöhen und letztlich mehr Mittel für die Ausweitung der Arbeit aufzubringen. - Gemeindefeste sind ein wirksamer Ansatz, um das Bewusstsein zu schärfen und das Verantwortungsbewusstsein der Jugend zu fördern.
Sondierende Habitat-Untersuchungen
Die Identifizierung neuer und wichtiger Lebensräume für Echte Karettschildkröten ist für die Wiederherstellung ihrer Population von entscheidender Bedeutung. Der Besuch von Küstengemeinden und Fischereihäfen, um Interviews mit den Einwohnern zu führen und Informationen über potenziell wichtige Standorte für Echte Karettschildkröten zu sammeln, sowie die gelegentliche Überwachung im Wasser und am Strand führen zur Entdeckung wichtiger Lebensräume.
- Die verstärkte Unterstützung des Karettschildkrötenschutzes durch die Bevölkerung aus wirtschaftlichen und sozialen Gründen hat die Zusammenarbeit mit den Einheimischen erleichtert und zu wertvollen Daten geführt.
- Mangroven sind ein wichtiger Lebensraum für Karettschildkröten und können zu einem Rückgang der Populationen führen, wenn sie zerstört oder zerstückelt werden.
Überwachung im Wasser
Der konsequente Einsatz von Fangnetzen, visuellen Erhebungen und Handfängen liefert wertvolle Erkenntnisse über die Biologie der Echten Karettschildkröte, ihre Lebensgeschichte, Aufenthaltszeiten, Wachstumsraten und Ernährungsbedürfnisse sowie die Verbindungen zwischen Nist- und Futtergebieten.
- Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit lokalen Partnern, um den Transport für Kreuzfahrten zu sichern. - Fortgeschrittene Geopositionierungstechnologie und wissenschaftliche Ausrüstung vor Ort haben eine anspruchsvollere Forschung ermöglicht.
- Herausforderungen im Zusammenhang mit der Vereinbarkeit der US-Organisationspolitik in Bezug auf Buchhaltungsverfahren und Versicherungsanforderungen mit der Logistik vor Ort und der Bereitstellung von Dienstleistungen zur Erleichterung der Überwachung im Wasser.
Politische Lobbyarbeit und Schutzgebietsmanagement
Die Verbesserung und Wiederherstellung der Lebensräume von Meeresschildkröten erfordert Änderungen der Gesetze und der Politik. Die direkte Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen, gemeinnützigen Organisationen und Gemeindemitgliedern verbessert die Verwaltung und Leistung von Schutzgebieten, verbessert und stellt Lebensräume wieder her, bietet Meeresschildkröten größere Vorteile und fördert die natürlichen Lebensräume, von denen Meeresschildkröten abhängen.
- Verstärkte Bemühungen/Finanzierung durch internationale Organisationen (einschließlich U.S. Fish and Wildlife Service und National Fish and Wildlife Foundation) zur Unterstützung des Schutzes gefährdeter Arten in Entwicklungsländern.
- Ehrgeizige Vorschläge, die von der Mitwirkung staatlicher Fischereiforschungsbehörden abhängen, sind anfällig für politische Störungen. Es ist wichtig, Rechtsvorschriften zu entwickeln, die die Entwicklung der Küstengebiete wirksam regeln, damit sie sich nicht negativ auf das Verhalten von Nestern und Jungtieren auswirken.
Lebenslanges Networking

Lernen in der Gruppe, Feedback von Gleichgesinnten und der Austausch unter Gleichgesinnten sind Teil des MAR-Leadership-Programms, gekoppelt mit kontinuierlichen virtuellen Vernetzungsmöglichkeiten, die es den Stipendiaten ermöglichen, eine Unterstützergruppe für ihre aktuellen Projekte und ihre anhaltende Leidenschaft für die Erhaltung des Mesoamerikanischen Riffs zu entwickeln. MAR Leadership strebt ein konsolidiertes, aktives MAR Leadership-Netzwerk an, in dem die Stipendiaten untereinander und mit Experten, Gemeinden, Regierungen und akademischen Einrichtungen zusammenarbeiten, unabhängig von den Grenzen. Das Knüpfen von Verbindungen über Disziplinen, Organisationen und geografische Grenzen hinweg steht im Mittelpunkt der MAR-Leadership-Mission.

  • Aufrechterhaltung des Engagements der Stipendiaten, Aufrechterhaltung dynamischer, aktiver sozialer Netzwerke und Angebot von Vorteilen für Alumni, wie z. B. Stipendien für Kurse oder Schulungen oder die Veröffentlichung ihrer Arbeit und Nachrichten.
  • Entwickeln Sie Strategien, die den Austausch von Stipendiaten zu Stipendiaten fördern. Da viele Stipendiaten Facebook nutzen, rekrutieren Sie Stipendiaten, die bei der Facebook-Seite von MAR-Leadership helfen.
  • Die Stipendiaten verfügen über unterschiedlich viel Zeit und Energie, je nach den sich ändernden Lebensumständen; bieten Sie verschiedene Stufen des Engagements an, die alle ansprechen können.
  • Die für die Entwicklung von Netzwerken und das Organisationsmanagement erforderlichen Verhaltensweisen und Einstellungen müssen erlernt werden. Es ist wichtig, Mitarbeiter und Stipendiaten in Netzwerkprinzipien und starken Netzwerkverhaltensweisen zu schulen.
  • Die Einführung von Social-Media-Tools hilft den Stipendiaten, Unterstützung für ihre eigene Arbeit zu mobilisieren und Kapazitäten mit Tools aufzubauen, die ihre ständige Vernetzung unterstützen können.
Innovative Ideen, die auf eine ganze Region übertragbar sind

Das MAR-Leadership-Programm zielt darauf ab, neue Projektideen in Projekte zu überführen, die das Potenzial haben, in der mesoamerikanischen Riff-Ökoregion umgesetzt zu werden (Scaling-up). Diese Projekte werden so entwickelt, dass sie innerhalb eines Zeithorizonts von 3 bis 5 Jahren klare und messbare Auswirkungen auf den Naturschutz haben. Jede Kohorte hat einen thematischen Schwerpunkt, der mit den Erhaltungsbedürfnissen der Region zusammenhängt. So konzentrierten sich die Projekte der Stipendiaten 2010 auf Küstenentwicklung und Tourismus, 2011 auf nachhaltige Fischerei und die Einrichtung von Meeresschutzgebieten, 2012 auf die Einrichtung eines Netzes multifunktionaler Meeresschutzgebiete, 2014 auf die integrierte Bewirtschaftung fester Abfälle und 2015 auf die Erhaltung und wirtschaftliche Bewertung der Ökosystemleistungen von Mangroven.

  • Engagement der Stipendiaten bei der Umsetzung ihrer Projekte
  • Unterstützung durch die Organisation der Stipendiaten
  • Die Nutzung des Fachwissens der Stipendiaten und die Ermutigung zur Selbstorganisation im Rahmen von Lern- und Aktionsprojekten (die mit Ressourcen ausgestattet sind) helfen ihnen, ihre Führungsqualitäten zu entwickeln.
  • Die Projekte der Stipendiaten haben mehr Aussicht auf Erfolg, wenn sie Teil des Arbeitsplans ihrer Organisation sind.
  • Für den Start von Projekten ist eine Anschubfinanzierung erforderlich.
Neue Fertigkeiten für Führungskräfte im Naturschutz

Die Kapazitäten lokaler Naturschutzführer werden gestärkt, so dass sie bei der Planung und Durchführung ihrer Naturschutzprojekte effektiver werden, so dass sie den Teilnehmern dieses Programms ein Leben lang dienen werden.

Das MAR Leadership Program bietet Gruppen- und Einzelschulungen an:

In Gruppenworkshops werden die Stipendiaten in der Projektgestaltung geschult und ihre Führungsfähigkeiten verfeinert. Zu den angestrebten Kompetenzen gehören die Entwicklung effektiver Kommunikationsstrategien, das Sprechen in der Öffentlichkeit, Verhandlungsführung und Konfliktlösung, Zeitmanagement und Führung im Team.

Für die individuelle Weiterbildung steht den Stipendiaten ein kleines Budget zur Verfügung, das für die Teilnahme an Kursen oder technischen Diplomstudiengängen, für Intensivkurse in Englisch oder Spanisch, für Besuche bei Mentoren, für Besuche von Pilotprojekten, für Praktika in internationalen Organisationen, die sich mit Themen befassen, die mit dem Projekt des Stipendiaten in Zusammenhang stehen, sowie für die Erstellung von Marktstudien und die Generierung von Daten zur Untermauerung der Durchführbarkeit des jeweiligen Stipendienprojekts verwendet werden kann. Diese Mittel werden nach einem Ausbildungsplan ausgegeben, der unter Mitwirkung von Mitarbeitern des Programms und internationalen Experten erstellt wird.

  • Eine Gruppe engagierter junger Stipendiaten für jede Kohorte
  • Internationale Experten und Mentoren, die Schulungen zur Projektgestaltung und zu Führungsqualitäten anbieten
  • Finanzielle Mittel für den Betrieb des Programms
  • Anschubfinanzierung für den Projektstart

Es hat sich als hilfreich erwiesen, einen Berater hinzuzuziehen, der technische Beratung leistet, Schulungen mit moderiert und bei der Projektgestaltung berät. Im Einzelnen hilft der Berater bei:

  1. Er recherchiert, prüft und destilliert die aktuellste Literatur zum Thema der Kohorte, mit Schwerpunkt auf der MAR-Region.
  2. Auf der Grundlage der oben genannten Recherchen Empfehlungen für die Feinabstimmung der regionalen Erfolgsvision des Programms und klar definierte Ziele, die zeitlich begrenzt und anhand von Basiswerten messbar sind
  3. Unterstützung der Programmmitarbeiter bei der Entwicklung eines Profils des idealen Stipendiaten für die Kohorte und bei der Auswahl von 12-14 Stipendiaten für das Programm.
  4. Leitung des Lehrplans für die Kohorten in den Bereichen Führung und Projektentwicklung
  5. Erleichterung und Ermittlung von Ressourcen für die Durchführung erfolgreicher Schulungsworkshops während des Kohortenzyklus.
  6. Bereitstellung von Mentoring und technischer Unterstützung für die Stipendiaten bei der Entwicklung ihrer Projektideen, um diese zum Erfolg zu führen.
Förderung von Blue-Carbon-Netzwerken
Es wird daran gearbeitet, die aus den laufenden Projekten gewonnenen Erkenntnisse auf andere Länder in Mittel- und Südamerika zu übertragen. Grundlegendes Wissen über blauen Kohlenstoff muss auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Maßstäben verbreitet werden, lokale "Champions" müssen identifiziert und das Interesse an der Wiederholung von Erfahrungen muss ermittelt werden. Der Aufbau eines Netzwerks von Praktikern, Blue-Carbon-Wissenschaftlern und Entscheidungsträgern fördert den Erfahrungs- und Informationsaustausch und dient damit als Katalysator für weitere Arbeiten. Außerdem gewährleisten Verbindungen zu globalen Initiativen einen gemeinsamen Arbeitsrahmen, um ähnliche Ziele zu erreichen.
Vor allem müssen lokale und regionale Kapazitäten gefördert werden, damit über Ländergrenzen hinweg eine gemeinsame Sprache, Ziele und Erwartungen in Bezug auf Blue Carbon verwendet werden. Erforderlich sind "Champions" oder lokale Anlaufstellen, die die Entwicklung von Forschungs- und marktreifen Projekten vorantreiben und bei der Entwicklung nationaler politischer Rahmenbedingungen helfen. Sobald eine kritische Masse an Menschen erreicht ist, muss nach Finanzierungsströmen gesucht werden, die den Wissensaustausch und Pilotaktivitäten fördern.
Das Interesse an Blue-Carbon-Projekten nimmt auf dem gesamten amerikanischen Kontinent zu, aber es fehlt noch eine kritische Masse an Wissenschaftlern, Praktikern und politischen Entscheidungsträgern. Das Verständnis der Blue-Carbon-Wissenschaft und der politischen Bausteine befindet sich in vielen Ländern noch in einem frühen Stadium, weshalb die wichtigsten Botschaften rechtzeitig an die richtigen Adressaten übermittelt werden müssen. Die internationale Literatur muss noch Sprachbarrieren überwinden, um die Verbreitung unter verschiedenen Akteuren zu erleichtern. Es müssen Schlüsselpersonen in Regierungen und Forschungsinstituten mit Vorkenntnissen und Erfahrungen oder aktuellem Interesse an Blue Carbon identifiziert werden, damit sie in ihren Ländern oder Subregionen als Anlaufstellen fungieren und Informationen verbreiten, lokale Initiativen konzipieren und umsetzen sowie die Ausweitung erleichtern können. Die Kultur des Informations- und Datenaustauschs in Lateinamerika muss verstanden werden, um Dialoge und Maßnahmen auf produktive Weise zu fördern.