Fokus auf praktisches Engagement

Unsere technischen Schulungen legen den Schwerpunkt auf Erfahrungslernen, indem sie den Teilnehmern direkte, praktische Erfahrungen mit Konservierungstechnologien vermitteln. Wann immer es möglich ist, werden die Teilnehmer ermutigt, die Geräte in einer sicheren Umgebung mit geringem Druck selbst einzurichten und einzusetzen, um Raum für Experimente und Fehler zu schaffen und durch eigenes Tun zu lernen. So können die Schüler beispielsweise auf der Grundlage des Schulungsmoduls im Klassenzimmer Kamerafallenstandorte auswählen und dann die Wirksamkeit ihrer Entscheidungen durch die Analyse der gewonnenen Daten bewerten. Dieser Prozess hilft, eine Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen und das Vertrauen in die Problemlösung und den Umgang mit den Werkzeugen zu stärken.

In Fällen, in denen die Teilnehmer die Instrumente nicht direkt bedienen können, bieten Ausbilder und Praktiker aus den Gasteinrichtungen Live-Demonstrationen an, z. B. die Verfolgung von Wildtieren mit GPS oder die Bedienung von Drohnen.

  • Zugang zu technologischen Hilfsmitteln an der Gasteinrichtung für den praktischen Einsatz
  • Möglichkeiten für Studenten, Tools selbst auszuprobieren und zu testen
  • Erfahrene Dozenten, die Anleitung und Unterstützung bieten
  • Wir haben festgestellt, dass diese praktischen Erfahrungen in Verbindung mit unterstützenden Hintergrundinformationen wirkungsvoller sind als herkömmliche Vorlesungen oder das bloße Beobachten von Technologien im Einsatz
  • Die Möglichkeit, sich mit dem gesamten Lebenszyklus einer Technologie zu beschäftigen (z. B. von der Einrichtung und dem Einsatz bis hin zur Datenerfassung und -analyse), bereitet die Studierenden besser auf die Verwendung dieser Technologien in ihren eigenen Projekten vor.
Stärkung des frühen Karrierepotenzials

Wir wählen Teilnehmer aus, die am Anfang ihrer Laufbahn stehen, z. B. solche, die ihren Bachelor-Abschluss gemacht haben und in den NRO- oder Naturschutzbereich einsteigen oder ein Hochschulstudium beginnen, um Teilnehmer zu finden, deren Laufbahn am meisten von der Art und dem Umfang der von uns angebotenen Schulungen, Finanzmittel, Mentoren und Unterstützung profitieren würde. In den letzten zwei Jahren haben wir mindestens einen Teilnehmer mit nicht-akademischem Hintergrund rekrutiert, der jedoch über umfangreiche Erfahrungen vor Ort verfügt. Diese Personen haben sich im Programm sehr wohl gefühlt, was eine Möglichkeit aufzeigt, diese Zielgruppe in zukünftigen Versionen noch stärker anzusprechen.

  • Starke Netzwerke mit lokalen akademischen Einrichtungen und regionalen NROs helfen uns, einen großen Pool qualifizierter Bewerber anzuziehen (~200 Bewerbungen pro Jahr)
  • Maßgeschneiderte Bildungsmaterialien, die auf die Bedürfnisse der Teilnehmer im Anfangsstadium der Karriere abgestimmt sind
  • Die Gemeinschaft der gleichaltrigen Teilnehmer schafft starke und dauerhafte Verbindungen
  • Ursprünglich haben wir Teilnehmerinnen in verschiedenen Karrierestufen einbezogen, aber wir haben festgestellt, dass ältere, erfahrenere Personen andere Bedürfnisse haben und ein eigenes, auf ihre Erfahrungsstufe zugeschnittenes Programm benötigen
  • Unser Schulungsmaterial für Einsteigerinnen war für Frauen mit mehr Erfahrung in diesem Bereich weniger nützlich.
Entwicklung zentraler anpassungsfähiger Schulungsmaterialien

Um technische Kapazitäten in verschiedenen Naturschutzkontexten aufzubauen, haben wir ein modulares Portfolio an standardisierten Schulungsmaterialien entwickelt, die grundlegende Kompetenzen in der Naturschutztechnologie vermitteln. Diese Materialien sind in thematische Module gegliedert, z. B. Überwachung von Wildtieren, Schutz von Wildtieren und Konflikte zwischen Mensch und Wildtieren, und sind so konzipiert, dass sie flexibel und an die regionalen Bedürfnisse anpassbar sind.

In Zusammenarbeit mit lokalen Gasteinrichtungen und regional rekrutierten Ausbildern passen wir den Lehrplan an die lokalen ökologischen Bedingungen, institutionellen Prioritäten, rechtlichen Rahmenbedingungen und Lernstile an. Da beispielsweise der Einsatz von Drohnen in Kenia erlaubt, in Tansania jedoch eingeschränkt ist, werden die Module entsprechend angepasst, um sicherzustellen, dass alle Inhalte im Heimatland der Teilnehmer umsetzbar sind. Durch diesen Ansatz wird sichergestellt, dass die Schulungen sowohl lokal relevant als auch praktisch anwendbar sind, um ihre langfristige Wirkung zu maximieren.

Beispiele für unser zentrales Schulungsangebot sind:

  • Überwachung von Wildtieren: Kamerafallen, Biologger, akustische Sensoren, GPS-Tracking
  • Schutz von Wildtieren: SMART, EarthRanger, Infrarotkameras, Funkgeräte, K9-Einheiten, Drohnen
  • Entschärfung von Mensch-Wildtier-Konflikten: Elektrozäune, vernetzte Sensoren, Abschreckungssysteme
  • Übergreifende Instrumente: GIS und Fernerkundung, künstliche Intelligenz sowie Einführungen in Programmierung und Elektronik
  • Das Kernmaterial wird von weltweit führenden Experten für Konservierungstechnologie entwickelt.
  • Mehrere Jahre der Programmgestaltung haben es uns ermöglicht, unsere Schulungsmaterialien zu verfeinern und zu verbessern.
  • Jährliches Feedback der Teilnehmer hilft uns bei der Verfeinerung der Inhalte und der Entwicklung neuer Themen
  • Gastinstitutionen und lokale Partner liefern wertvolle Hinweise auf den wichtigsten Schulungsbedarf
  • Die Bildungssysteme unterscheiden sich erheblich, selbst zwischen Ländern derselben Region. Beispielsweise können bestimmte Arten von Schulungen oder Aktivitäten - wie aktive Lernansätze - für Schüler aus Ländern, in denen die Bildung auf Auswendiglernen ausgerichtet ist, schwieriger sein. Ein Verständnis der lokalen Lernpräferenzen und eine entsprechende Anpassung der Lehrmethoden können ein tieferes Engagement fördern.
  • Bestimmte Technologien oder Methoden, wie z. B. Drohnen oder Cloud-basierte Datenspeicherung, können in einigen Regionen verboten oder unerschwinglich sein. Die Zusammenarbeit mit lokalen Experten für Naturschutztechnologie stellt sicher, dass wir uns auf zugängliche, umsetzbare Technologien für unsere Teilnehmer konzentrieren.
  • Von lokalen Ausbildern zu verlangen, dass sie ihre eigenen Materialien entwickeln, übersteigt oft ihre Zeit und Kapazität.
  • Die Verwendung standardisierter Materialien gewährleistet Konsistenz und verringert die Variabilität bei der Art und Tiefe der vermittelten Inhalte.
Identifizierung wirkungsvoller Mentoren, Ausbilder und Verbündeter

Unser standardisierter Lehrplan wird von Expertinnen (Akademikerinnen, Praktikerinnen und Regierungsmitarbeiterinnen) durchgeführt, die in der Region im Bereich Naturschutz und Naturschutztechnologie tätig sind. Diese Frauen dienen nicht nur als Ausbilderinnen, sondern auch als Mentorinnen und Mitarbeiterinnen. Indem wir lokale weibliche Vorbilder in den Mittelpunkt stellen, helfen wir den Teilnehmerinnen, Wege für ihre eigene Karriere zu finden und gleichzeitig ihre Verbindungen zu regionalen Forschungs- und Naturschutzgemeinschaften zu stärken. Wir bemühen uns um ein integratives Umfeld für einen ehrlichen Dialog über die Herausforderungen, die eine Frau in der Naturschutztechnologie zu bewältigen hat, und fördern dauerhafte Mentorenbeziehungen über die formale Ausbildungszeit hinaus.

Die geschlechtsspezifische Diskrepanz, die wir zu beseitigen versuchen, kann es jedoch schwierig machen, weibliche Ausbilder in bestimmten technischen Bereichen zu finden und zu rekrutieren. Deshalb haben wir drei verschiedene Rollen definiert, um das Unterstützungssystem für die Teilnehmerinnen zu erweitern:

  • Mentorinnen: Lokale weibliche Vorbilder, die Sitzungen leiten und als Mentorinnen zur Verfügung stehen.
  • Verbündete: Männliche Ausbilder und Moderatoren, die unser Engagement für Geschlechtergerechtigkeit und integrative Schulungsräume aktiv unterstützen.
  • Ausbilder: Mitglieder des internationalen Organisationsteams, die zusätzliche Schulungen und logistische Unterstützung anbieten.

Gemeinsam spielen diese Personen eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung von Inhalten, der Förderung des Teilnehmerwachstums und der Modellierung verschiedener Formen von Führungsqualitäten im Bereich der Naturschutztechnologie.

  • Starkes Interesse von weiblichen Führungskräften, die nächste Generation von Naturschützern zu fördern, einschließlich der Bereitschaft, sich ehrlich auf gefährdete Gespräche einzulassen und Karriereberatung zu geben
  • Wachsendes Interesse von Verbündeten, die Entwicklung von Frauen in ihrem Bereich und ihren Organisationen zu unterstützen
  • Finanzierung der Teilnahme und des Honorars für hochqualifizierte Mentoren und Verbündete
  • Wir haben einen Verhaltenskodex aufgestellt und im Vorfeld klare Erwartungen an den Umgang der Mentoren und Verbündeten mit den Schülern während und nach dem Programm formuliert
  • Mentoren und Verbündete mit einem Hintergrund in der Ausbildung sowie Fachwissen in der Naturschutztechnik werden bevorzugt
  • Wo immer möglich, suchen wir eine Kombination aus Mentoren in der Mitte ihrer Karriere und etablierten Mentoren, die mit den Teilnehmern über die verschiedenen Stadien der Naturschutzkarriere sprechen können.
  • Männliche Verbündete müssen sorgfältig ausgewählt werden, um ein unterstützendes, sicheres Umfeld zu schaffen.
  • Wir unterhalten und kultivieren auf dem Workshop reine Frauenbereiche, in denen männliche Verbündete und Ausbilder nicht zugelassen sind.
Bildung von Partnerschaften mit lokalen Einrichtungen

Die Gasteinrichtungen werden danach ausgewählt, ob sie in der Lage sind, sowohl den Unterricht im Klassenzimmer als auch vor Ort zu unterstützen, und ob sie sich mit aktiven Naturschutzaufgaben befassen, bei denen Technologie eine wichtige Rolle spielt. Der RISE Grumeti Fund in Tansania ist zum Beispiel ein idealer Ausbildungsort, der Bildungseinrichtungen und Unterkünfte für Studenten bietet und aktive, technologiegestützte Initiativen wie Programme zur Bekämpfung der Wilderei und zum Schutz von Nashörnern durchführt.

Darüber hinaus bevorzugen wir Einrichtungen, die unser Engagement für die Förderung der Ausbildung von Frauen und jungen Naturschützern teilen, die enge Verbindungen zu lokalen Naturschutz- und Forschungsgemeinschaften haben und die bei der Integration von Technologie in die Naturschutzpraxis führend sind. Diese Partnerschaften sind wichtig, um sicherzustellen, dass unser Programm sowohl nachhaltig als auch tief in den Gemeinschaften verankert ist, denen es dienen soll.

  • Lokale Partner mit gemeinsamen Visionen in den Bereichen Bildung, Fortbildung und Empowerment
  • Vor-Ort-Unterstützung durch Frauen innerhalb der Gastgeber- und der kooperierenden Organisationen
  • Netzwerke erfahrener lokaler Pädagogen und Ausbilder auf dem Gebiet der Naturschutztechnologie
  • Aufnahmeinstitutionen mit starken Verbindungen zu lokalen Naturschutz-, Forschungs- und Regierungsnetzwerken sind am besten in der Lage, erfahrene weibliche Fachkräfte als Ausbilderinnen und Mentorinnen zu finden und anzuwerben.
  • Einrichtungen, die bereits andere Schulungsprogramme durchführen, verfügen häufig über eine bestehende Infrastruktur und logistische Systeme, so dass sie für die Unterstützung von Studentenkohorten gut gerüstet sind.
  • Standorte, an denen eine breite Palette von Konservierungstechnologien aktiv genutzt wird, bieten den Studenten wertvolle, praktische Erfahrungen mit Werkzeugen in der realen Welt.
  • Ein gemeinsames Engagement für die Vision des Programms, insbesondere im Hinblick auf die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung der Handlungskompetenz, ist entscheidend für die Schaffung eines sicheren, unterstützenden Umfelds, in dem Frauen eine Gemeinschaft aufbauen, beruflich wachsen und Führungsqualitäten entwickeln können.
DNA-Analyse des Kots von Säugetieren zur Bestimmung ihres Nahrungsnetzes
Entwicklung einer lokalisierten Referenzbibliothek
Fortgeschrittene DNA-Barcoding- und Metabarcoding-Techniken:
Strategische internationale und akademische Partnerschaften
Einbeziehung von Interessengruppen und Mobilisierung von Wissen
Kapazitätsaufbau und regionale Schulungsprogramme
Teilnehmer lernen, Drohnen zu fliegen
Bildung von Partnerschaften mit lokalen Einrichtungen
Identifizierung wirkungsvoller Mentoren, Ausbilder und Verbündeter
Entwicklung zentraler anpassungsfähiger Schulungsmaterialien
Fokus auf praktisches Engagement
Stärkung des frühen Karrierepotenzials
Künftige Wirkung freisetzen: Finanzierung und berufliche Entwicklung
Überwachung und Bewertung für evidenzbasierte Praxis und Nachhaltigkeit

Dieser Baustein legt den Schwerpunkt auf die Beteiligung der Gemeinschaft an der Überwachung, die Nutzung von Bürgerwissenschaft und zugänglichen Datenplattformen, um sicherzustellen, dass lokales Wissen in das adaptive Management einfließt und zum langfristigen Erfolg der Mangrovenrenaturierung beiträgt.

Eine wirksame Überwachung und Bewertung ist für ein anpassungsfähiges Management und den langfristigen Erfolg der Mangrovenrenaturierung erforderlich. Bei der Umsetzung der CBEMR entwickelte Wetlands International einen Wiederherstellungsplan mit klar definierten Zielen und Vorgaben, die mit messbaren und relevanten Indikatoren verknüpft sind.

Um eine genaue und konsistente Datenerfassung zu gewährleisten, wurde eine Vielzahl von Methoden eingesetzt, darunter Erhebungen, Feldbeobachtungen, Fernerkundung und die Verwendung des Mangrove Restoration Tracker Tools. Dieses Tool, das in die Global Mangrove Watch-Plattform integriert ist, bot einen standardisierten Rahmen für die Dokumentation und Verfolgung des Fortschritts bei der Wiederherstellung und erleichterte das Lernen und den Informationsaustausch zwischen den Fachleuten.

Stärkung der Kapazitäten der Mangroven-Befürworter in den Bezirken Lamu und Tana durch standardisierte RGRE-Schulungen und die Bereitstellung von Instrumenten für die Integration von Citizen-Science-Initiativen in die Überwachung der Mangrovenrenaturierung.

Die Schaffung von Plattformen für das Feedback und den Input der Gemeinschaft , wie z. B. die nationalen und subnationalen Mangrovenmanagementausschüsse, stellt sicher, dass lokales Wissen und lokale Perspektiven in adaptive Managementstrategien einbezogen werden. Durch die Verwendung von Überwachungsdaten zur Entscheidungsfindung und zur Anpassung von Projektstrategien wurden Wiederherstellungsmaßnahmen wie die in Kitangani und Pate kontinuierlich verbessert, um die Wirksamkeit zu maximieren und einen langfristigen Erfolg zu erzielen.

Bei der Umsetzung des RGRE-Ansatzes in Kenia haben wir Folgendes gelernt:

  • Adaptives Management ist der Schlüssel: Durch die Überwachung der Daten konnten wir laufend lernen und die Wiederherstellungsstrategien auf der Grundlage der beobachteten Ergebnisse anpassen.
  • Die Einbeziehung der Gemeinschaft ist notwendig: Die Einbindung von Gemeinschaften, die täglich mit dem Ökosystem interagieren, in die Überwachung der Wiederherstellungsmaßnahmen stärkt die Eigenverantwortung und stellt sicher, dass lokales Wissen in die Entscheidungsfindung einfließt.
  • Die Zugänglichkeit und Transparenz von Daten ist unerlässlich: Die Weitergabe von Überwachungsergebnissen an die Beteiligten fördert die Rechenschaftspflicht und erleichtert die Zusammenarbeit und das gegenseitige Kennenlernen.
  • Langfristige Überwachung ist notwendig: Die Verfolgung der Fortschritte im Laufe der Zeit liefert wertvolle Erkenntnisse über die langfristigen Auswirkungen der Wiederherstellungsmaßnahmen.
Baustein 3. Engagement der Gemeinschaft und Aufbau von Kapazitäten

Im dritten Baustein lag der Schwerpunkt auf der Schulung der lokalen Gemeinschaft durch Initiativen zum Kapazitätsaufbau, die die Einheimischen in die Restaurierungsarbeiten unter Verwendung traditioneller und lokaler Materialien einbanden und so die Eigenverantwortung der Gemeinschaft und die langfristige Nachhaltigkeit förderten. Dazu gehörte auch die Unterstützung durch die UNESCO Climate Change Champions, die externes Fachwissen und Unterstützung bereitstellten und gleichzeitig die lokalen Akteure stärkten.

Zu den Faktoren, die diesen Ansatz begünstigten, gehörten die Unterstützung durch Experten für lokales Wissen, die Kalk zum Bauen verwenden, die Zusammenarbeit mit lokalen (Gemeinden), nationalen (Regierung) und internationalen (UNESCO) Partnern und Interessengruppen sowie der Zugang zu lokalen Materialien und die Finanzierung von Schulungen, die sicherstellten, dass die Gemeindemitglieder über die notwendigen Ressourcen verfügten, um sich aktiv an den Restaurierungsarbeiten zu beteiligen.

Dieser Ansatz hat nicht nur die Gemeinschaft gestärkt, sondern auch verschiedenen Gruppen, darunter auch Frauen, Vorteile gebracht. Das Konzept kann auf die breitere Gemeinschaft ausgeweitet werden und auch Fischer und Schulkinder einbeziehen, die ebenfalls wertvolle Fähigkeiten und Kenntnisse in der Erhaltung des kulturellen Erbes erwerben können.

Studien zur biologischen Vielfalt

Es wurden intensive Studien durchgeführt, um die biologische Vielfalt des Schutzgebiets zu bewerten. Diese Studien lieferten wertvolle Erkenntnisse über das ökologische Gleichgewicht, den Artenreichtum und den allgemeinen Zustand des Ökosystems.