Situationsanalyse - Nationaler Kontext für die Durchsetzung des ausgewählten Schutzgebiets

Um Ihre Durchsetzungsstrategie zu entwickeln, müssen Sie einige wichtige Informationen sammeln und verstehen. Dazu gehören die Lage des Gebiets (warum ist das Schutzgebiet wichtig, welche Naturwerte müssen geschützt werden), der rechtliche Rahmen (welche Gesetze gelten, welche Behörden sind an der Durchsetzung/Verwaltung des Schutzgebiets beteiligt) und schließlich, worauf Sie sich konzentrieren wollen: Durchsetzungsziele.

Informierte und befähigte Personen sollten in den Prozess einbezogen werden. Durchsetzungsziele müssen S.M.A.R.T. (Specific, Measurable, Achievable, Relevant, and Time-Bound) sein, was nur möglich ist, wenn der Kontext richtig dargestellt wird.

Der Kontext ist entscheidend für die Gestaltung der Durchsetzungsziele. Ein partizipatorischer Prozess sorgt für Unterstützung und Zustimmung seitens der Partnerbehörden und Gemeinden und macht die Durchsetzung "einfacher".

Durchführung einer gemeinsamen Diagnose für die Auswahl der Pflanzenarten und die Auswahl der Versuchsflächen.

Eine der Voraussetzungen für die Aktion war die Zusammenarbeit mit den Projektreferenten im Stamm, um eine Bestandsaufnahme potenzieller Standorte für Saatgutanpflanzungsversuche durchzuführen und bestimmte Zielpflanzenarten zu ermitteln und auszuwählen, die für den Prozess erforderlich sind. Dieser Schritt erforderte die Mobilisierung von spezifischem Fachwissen in den Bereichen Ökologie und Botanik sowie von traditionellem Wissen und die Durchführung eines Validierungsverfahrens durch die verschiedenen Ebenen der beteiligten lokalen Behörden.

Eine gute Kommunikation mit den örtlichen Stammesführern war ein entscheidender Faktor für die Durchführung dieses Schritts. Es wurden Projektvorstellungszeremonien abgehalten, gefolgt von mehreren Feldbesuchen mit Umweltexperten, um die Palette der Möglichkeiten aufzulisten und die endgültige Auswahl dieser Versuchsstandorte den lokalen Führern anzuvertrauen. Die Projektkoordinatoren passten sich flexibel an die örtlichen Gegebenheiten und die menschlichen Faktoren an, die mit den von den lokalen Führern gewünschten Organisationsformen zusammenhängen.

Bleiben Sie bei der Umsetzung von Lösungen flexibel; achten Sie auf die lokalen Bezugspersonen, um zu einer gemeinsamen und abgestimmten Diagnose zu gelangen und Projektoptionen zu validieren, die sich die lokalen Partner zu eigen gemacht haben.

Standortprofil und Analyse der Governance-Lücken

Es wurde ein kurzes Standortprofil (Baseline) erstellt, um die Lücken in der Verwaltung und die Probleme in den anvisierten Schutzgebieten besser zu verstehen. In diesem Fall wurde auch ein SAGE identifiziert, um eine schnelle Bewertung der Governance-Probleme zu ermöglichen. Dieser Prozess half auch dabei, die wichtigsten Interessengruppen zu identifizieren, die für die Umsetzung des Projekts auf Standortebene relevant sind.

Die Beteiligung der Gemeinschaft und das Engagement der Regierung und anderer Interessengruppen machten den Prozess partizipativer. Der Einsatz des SAGE-Tools förderte die Interaktion und trug zur Umsetzung des Projekts bei. Die technischen Mitarbeiter und die Teams vor Ort waren auch immer verfügbar, um den Prozess zu begleiten.

Die Grundlagenerhebung zur Erstellung eines Profils auf Standortebene und die Analyse der Lücken in der Regierungsführung erforderten die Kooperation und Zusammenarbeit mit anderen Interessengruppen, insbesondere mit der traditionellen Führung und der Regierung. Sie ist außerdem ein langsamer Prozess und erfordert eine angemessene Planung und Vorbereitung.

Der Start zur Wiederherstellung des Mikro-Wassereinzugsgebiets

Der Prozess der Stärkung der Akteure begann mit Austauschreisen, die von der Gemeindestiftung Puca, dem Institut zur Erhaltung des Waldes (ICF) und der Gemeinde Las Flores mit Unterstützung des von der GIZ durchgeführten Projekts PROCAMBIO organisiert wurden.

Dieser Austausch fand in den Mikro-Wassereinzugsgebieten von Las Balanzas (im biologischen Reservat Güisayote) und Río Hondo (in der Gemeinde San Marcos) statt, beide im Departement Ocotepeque, wo ein grüner Fonds und der Ausgleichsmechanismus für Ökosystem-Wasser-Dienstleistungen (MCSEH) eingeführt wurden.

  • Die Gemeinden waren sich darüber im Klaren, dass sie mit dem Schutz der Mikro-Wassereinzugsgebiete beginnen mussten, wenn sie ihre Wasserversorgung sicherstellen wollten.
  • Die Kommunikation zwischen den Basisorganisationen und den kommunalen Behörden und Einrichtungen in dem Gebiet ermöglichte eine angemessene Koordinierung.
  • Anhand der Erfahrungen der Wasserverbände der Mikroeinzugsgebiete Las Balanzas und Rio Hondo konnte ermittelt werden, wie die wichtigsten Herausforderungen bei der Umsetzung des Ausgleichsmechanismus und des grünen Fonds gelöst werden können.
  • Die interinstitutionelle Koordination ist der Schlüssel, um die Beteiligung aller am Prozess beteiligten Organisationen und Akteure sicherzustellen.
Zusammenarbeit

Blue Parks stützt sich in hohem Maße auf die Zusammenarbeit mit anderen nichtstaatlichen Naturschutzorganisationen, Kommunikations- und Marketingexperten, Regierungsvertretern, MPA-Managern, Wissenschaftlern und lokalen Meeresschützern. Der Ausbau des Blue-Park-Netzwerks und die Stärkung des Blue-Park-Standards für die Wirksamkeit des Naturschutzes erfordern viele Partner.

Blue Parks hat von den Beiträgen vieler Partner profitiert. Diese Zusammenarbeit wurde durch das wachsende Bewusstsein ermöglicht, dass die Abdeckung von MPAs allein nicht ausreicht, um die biologische Vielfalt zu schützen - dass wir qualitativ hochwertige MPAs vollständig umsetzen müssen, um Erhaltungsergebnisse zu erzielen, und dass die meisten MPAs noch nicht gut umgesetzt sind.

Diese Kooperationen sind auch aus der langjährigen Geschichte des Marine Conservation Institute als zuverlässiger Partner von Meereswissenschaftlern, Naturschutzorganisationen und Regierungen erwachsen.

Die Pflege von Kooperationen zwischen verschiedenen Sektoren (Regierung, NRO, Wissenschaft) erfordert eine klare Kommunikation. Wir haben festgestellt, dass eine regelmäßige, wenn auch nicht zu häufige Kontaktaufnahme und Kommunikation mit diesen Partnern die Zusammenarbeit aufrecht erhält und dass diese Kommunikation am effektivsten ist, wenn sie auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten ist. Daher senden wir oft separate Mitteilungen an Partner in verschiedenen Sektoren.

Internationale wissenschaftliche Expertise - Der Wissenschaftsrat der Blue Parks

Der Wissenschaftsrat setzt sich aus über 30 renommierten Meereswissenschaftlern aus der ganzen Welt zusammen, die über die Vergabe der Preise entscheiden und zur Verfeinerung der Kriterien beitragen. Ihr Fachwissen ist für die Blue-Parks-Initiative von entscheidender Bedeutung, da sie die Initiative auf eine solide wissenschaftliche Grundlage stellen.

Die Mitglieder des Wissenschaftsrats sind führende Experten auf dem Gebiet der Wissenschaft im Zusammenhang mit Meeresschutzgebieten, insbesondere der Qualität von Meeresschutzgebieten, einschließlich Management, Verwaltung, Gestaltung, Überwachung und Einhaltung von Vorschriften, sowie der Ergebnisse. Diese Experten stellen sicher, dass die Blue-Park-Kriterien auf dem neuesten Stand sind, die beste verfügbare Wissenschaft in Bezug auf die Ergebnisse von Meeresschutzgebieten widerspiegeln und einen aussagekräftigen globalen Standard für effektiven Meeresschutz darstellen. Die Mitglieder des Wissenschaftsrats kennen die Blue-Park-Kriterien sehr genau und beurteilen die nominierten Blue-Park-Projekte anhand dieser Kriterien, um sicherzustellen, dass die Entscheidungen über die Blue-Park-Auszeichnung glaubwürdig sind.

Die Blue-Parks-Initiative ist auf die Glaubwürdigkeit angewiesen, die der Wissenschaftsrat bei der Festlegung der Blue-Parks-Standards und der Bewertung der Nominierten genießt. Die Mitglieder des Wissenschaftsrats bringen ihre Zeit und ihr Fachwissen ehrenamtlich in die Initiative ein und engagieren sich großzügig für die Verbesserung des globalen Meeresschutzes.

Das Blue Parks-Team des Marine Conservation Institute ist bestrebt, den Mitgliedern des Wissenschaftsrats positive und produktive Erfahrungen zu ermöglichen. Wir gehen sorgsam mit der Zeit und dem guten Willen der Mitglieder um und suchen nach Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei verwandten Forschungs- oder anderen Projekten.

Die Erleichterung einer konsensbasierten Entscheidungsfindung unter Mitgliedern in verschiedenen Zeitzonen ist eine Herausforderung, an deren Bewältigung wir ständig arbeiten. Wir verlassen uns stark auf E-Mails, Zoom-Anrufe und manchmal auf Videoaufzeichnungen, um über Entscheidungen zum Blue Park Award zu kommunizieren. Wir haben festgestellt, dass eine sorgfältige Dokumentation wichtig ist. Es ist auch hilfreich, wenn wir uns regelmäßig persönlich treffen können.

Seien Sie kreativ in der Methodik

Schulungen zu einem sektorübergreifenden Thema wie Klimawandel und Gesundheit sind für die Teilnehmer eine größere Herausforderung, da ihr akademisches und praktisches Hintergrundwissen möglicherweise nicht beide Themen abdeckt. Die Schulung wird wahrscheinlich eine Menge neuer Informationen für jeden Teilnehmer beinhalten. Angesichts der Komplexität des Themas ist es umso wichtiger, ein breites Spektrum an methodischen Ansätzen zu entwickeln und anzuwenden, um das Energieniveau und die Konzentration während der Schulung aufrechtzuerhalten.

Interaktive und innovative Methoden erfordern eine gute Vorbereitung durch die Vortragenden. Oft ist es notwendig, Hilfsmittel oder spezielle Inhalte vorzubereiten. Die Anwendung einiger Methoden kann für Teilnehmer, die noch nie mit ihnen in Berührung gekommen sind, eine Herausforderung darstellen und mehr Zeit in Anspruch nehmen als ursprünglich angenommen.

  • Fügen Sie mehrere animierte oder angeleitete Gruppenarbeitssitzungen hinzu.
    • Beispiel: Teilen Sie die Teilnehmer in verschiedene Untergruppen ein (z. B. nach Krankheitsarten: durch Vektoren, Wasser und Lebensmittel, Luft, Zoonosen, direkte Auswirkungen) und lassen Sie sie erarbeiten, welche Krankheiten sie auswählen, wie sie den Zusammenhang untersuchen (Anfälligkeitsbewertung) und wie sie sich an die Klimaauswirkungen anpassen können (nationale Anpassungsplanung im Gesundheitswesen).
  • Verzichten Sie auf langatmige Berichte, die den Inhalt des Vortages wiederholen; stellen Sie stattdessen Fragen in Form eines Gruppenspiels (Quiz);
  • Teilen Sie Folien und Zusammenfassungen, damit die Teilnehmer freier interagieren können und nicht den Drang verspüren, alles mitzuschreiben;
  • Verwenden Sie jeden Tag einen anderen Eisbrecher, damit sich die Gruppe besser kennenlernen kann;
  • Planen Sie Besuche vor Ort, Gastvorträge und organisieren Sie Posterpräsentationen, die von den Teilnehmern gehalten werden.
Maßgeschneiderte Schulungen für einen bestimmten Zweck entwerfen

Die Beziehung zwischen Klimawandel und Gesundheit ist sehr komplex, da an diesem Schnittpunkt viele verschiedene Bereiche aufeinandertreffen. Die Schulungserfahrung hat gezeigt, dass die Schulung auf die Teilnehmer zugeschnitten werden muss. Dies sollte auf den Vorkenntnissen der Teilnehmer, ihrer beruflichen Position und dem allgemeinen Stand der Umsetzung von Klima- und Gesundheitsaktivitäten in ihren jeweiligen Ländern basieren.
Ausgehend von den Erfahrungen mit dem Trainingshandbuch in der Praxis sind mehrere maßgeschneiderte Formate denkbar:

  • Trainingsformate für Anfänger und Fortgeschrittene;
  • Thematisches Training: Einführung in den wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen Gesundheit und Klimawandel;
  • Politikschulung: Vertiefende Übungen zur Entwicklung zentraler politischer Dokumente wie einer Bewertung des Klimarisikos und der Anfälligkeit sowie eines nationalen Anpassungsplans für das Gesundheitswesen;
  • Klimagovernance-Schulung: Analyse der jeweiligen Positionen des Gesundheitsministeriums zum Thema Klima - Ermittlung, wie Klimafragen in die Gesundheitspolitik integriert werden können, wie klimapolitische Dokumente entwickelt werden können, Kennenlernen möglicher Koordinierungsmechanismen, Hervorhebung der internationalen Mechanismen zum Klimawandel, Einbeziehung von Klimafragen im Gesundheitsministerium

Der Erfolg einer maßgeschneiderten Schulung hängt von den in der Vorbereitungsphase verfügbaren Informationen sowie von den Fähigkeiten und der Flexibilität des Schulungsleiters ab. Vorherige Fragebögen für die Teilnehmer können helfen, deren Interesse und Vorerfahrungen zu ermitteln. Der Trainer sollte über Kenntnisse in den Bereichen Klimawandel, Gesundheit, Hydrometeorologie und Umwelt verfügen und die Kerndokumente dieser Bereiche beherrschen. Da es sich um ein seltenes Profil handelt, erleichtert die frühzeitige Festlegung des Ziels der Schulung auch die Suche nach einem geeigneten Trainer.

  • Potenzielle Ausbilder müssen sehr erfahren sein, da das Handbuch mehrere verschiedene Themen abdeckt;
  • Die 16 Module dieser Schulung in 5 Tagen zu verwenden, ist zu viel Inhalt und lässt wenig Zeit, um vielfältigere Schulungsmethoden anzuwenden;
  • Die Ziele sollten gleich zu Beginn des Prozesses klar formuliert werden;
  • Die Vorbereitung, Koordinierung und Durchführung der Schulung erfordert ein engagiertes Unterstützungsteam im Gastland, das über genügend Zeit, Personal und Haushaltsmittel verfügt.
Fokus auf Regionalisierung

Die Zusammenführung verschiedener Akteure nicht nur aus unterschiedlichen Bereichen (Gesundheit, Umwelt, Hydrometeorologie, Universität usw.), sondern vor allem auch aus verschiedenen Ländern derselben Region ermöglicht es den Teilnehmern, sich zu vernetzen, ihre Erfahrungen auszutauschen und kontextgerechte, konkrete und sofort anwendbare Lösungen zu finden. Der Einsatz eines regionalen Ausbilders hilft dabei, heikle Fragen im Zusammenhang mit Governance und Finanzen anzusprechen und die Theorie mit praktischen Beispielen aus dem regionalen Kontext zu verknüpfen.

Die Auswahl geeigneter Teilnehmer hängt von der vorherigen Kenntnis der Stakeholder-Landschaft der teilnehmenden Länder ab. Es ist wichtig, Entscheidungsträger in den jeweiligen Ministerien zu finden, die das Thema in den politischen Dialog einbringen können.
Hinsichtlich des Trainers ist es wichtig, eine Person zu finden, die über entsprechende Erfahrungen mit dem Zusammenhang zwischen Klimawandel und Gesundheit sowie über Fachwissen in der Andragogik verfügt.

  • Die Zahl der teilnehmenden Länder sollte auf drei begrenzt werden, um die Gesamtgröße der Gruppe unter 30 zu halten und dennoch verschiedene Interessengruppen einzubeziehen.
  • Ein Ausgangspunkt für die Auswahl der teilnehmenden Länder ist die Mischung der Themen entsprechend ihrem Umsetzungsstand (ausgearbeitete Dokumente und Studien, Zusagen usw.).
  • Es gibt nur sehr wenige geeignete Ausbilder, insbesondere für die frankophonen Länder: Es sollte eine Datenbank entwickelt werden, die von den Partnern gemeinsam genutzt werden kann. Dies würde auch die Kontinuität der Ausbildung und die Vertrautheit mit dem Format und dem Inhalt ermöglichen.
Stärkung der Organisation der Gemeinschaft

Im Rahmen der Komponente "Stärkung der Gemeindeorganisation" arbeitete das Projekt mit der Gemeinde Tanta zusammen, um mit Unterstützung eines Fachmanns eine Strategie für die Viehwirtschaft zu entwickeln, die die Viehwirtschaft in den landwirtschaftlichen Gebieten der Gemeinde verbessern soll. Ziel war es, den kollektiven Entscheidungsfindungsprozess der Gemeinschaft in Bezug auf die Bewirtschaftung ihrer natürlichen Ressourcen zu stärken und so zur Wiederherstellung von Weideflächen beizutragen, was wiederum die Versorgung des Viehs mit dem notwendigen Futter sicherstellt und sowohl die Produktivität als auch die Ökosystemleistungen zur Wasserregulierung verbessert.

Die Strategie für die Viehwirtschaft ist das Ergebnis eines partizipativen Prozesses, der vom Instituto de Montaña gefördert und von den Behörden und der Viehzuchtabteilung (Komitee) der Gemeinde geleitet wurde. Im Rahmen dieses Prozesses wurde Anschauungsmaterial (Karten und Infografiken) entwickelt, um den vorgeschlagenen Bewirtschaftungsplan und die Rotation des Viehbestands in den verschiedenen Sektoren des Gemeinschaftsbetriebs grafisch darzustellen. Dieses Anschauungsmaterial wird in den Räumlichkeiten der Gemeinde ausgestellt, damit die Gemeindemitglieder den Plan und die von allen eingegangenen Vereinbarungen und Verpflichtungen verfolgen können.

  • Partizipativer Ansatz bei der Entscheidungsfindung und Planung.
  • Interesse und Engagement der lokalen Bevölkerung.
  • Vertrauensverhältnis zwischen der Gemeinde und den durchführenden Institutionen.
  • Verfügbarkeit und Engagement der zuständigen Behörden, z. B. der Verwaltungsräte und Fachausschüsse.
  • Traditionelles Wissen der lokalen Bevölkerung und technisches Wissen von externen Experten.
  • Beteiligung des Teams des Landschaftsschutzgebiets Nor Yauyos-Cochas (NYCLR).
  • Die Arbeit an der Stärkung und Organisation der Gemeinschaft ist ein Prozess, der Zeit braucht, aber für die Erzielung langfristiger Ergebnisse unerlässlich ist.

  • Das Projekt muss flexibel genug sein, um Pläne angesichts unerwarteter Situationen zu ändern. Dies trägt auch zur Vertrauensbildung bei.

  • Angesichts des anfänglichen Misstrauens gegenüber externen Institutionen war die ständige Präsenz der Außendienstmitarbeiter des Instituto de Montaña und ihre Einbindung in das tägliche Leben der Gemeinschaft wichtig.