Beratung über landwirtschaftliche Verfahren und Betriebsmittel

Der landwirtschaftliche Dienst berät die Landwirte bei der Wahl der Kulturen und der besten Kombination von Saatgut (Sorten), Düngemitteln, Pestiziden, Anbau- und Bewässerungstechniken. Der Zweck dieses Bausteins ist es, den Landwirten das beste verfügbare Wissen zur Verfügung zu stellen, um ihre Entscheidungen und Praktiken zu steuern.

Manchmal kann es vorkommen, dass der Agronom den Landwirten rät, einen benötigten Betriebsmittelzusatz zu einem bestimmten Zeitpunkt einzusetzen, die Landwirte diesen Rat jedoch nicht befolgen, da sie zu diesem Zeitpunkt entweder nicht über die finanziellen Mittel für den Kauf der empfohlenen Betriebsmittel verfügen oder keinen Zugang dazu haben. Somit wäre die Beratung nicht wirksam.

Der lokale landwirtschaftliche Beratungsdienst verbindet langjährige Erfahrung in der jeweiligen Region mit dem Wissen über international verfügbare Best Practices. Darüber hinaus arbeitet die Beratungsstelle eng mit den Landwirtschaftsabteilungen in den jeweiligen Distrikten zusammen und genießt das Vertrauen der Bauern. Die Zusammenarbeit mit dem GIZ-Projekt ermöglichte die Integration zusätzlicher modernster Technologien.

Die landwirtschaftliche Beratung muss auf die spezifischen Bedingungen der Landwirte vor Ort zugeschnitten sein, und jede Beratung muss ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten berücksichtigen und gleichzeitig neues Wissen und direkt anwendbare Vorschläge liefern.

Partnerschaften und Zusammenarbeit im Bereich der Ernährungssicherheit

Die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren zur Erzielung von Synergien trägt zum Erfolg bei.

Durch die Bündelung personeller, technischer und finanzieller Ressourcen lässt sich in kürzerer Zeit und mit weniger Geld mehr erreichen, und die Nachahmung von Lösungen wird eingedämmt.

Alle Partner und die Gemeinschaft sind aktiv in den gesamten Prozess eingebunden, so dass jede Partei Verantwortung übernimmt und zum Erfolg beiträgt.

  • Freundschaftliche Beziehungen zwischen allen Beteiligten
  • Rechtzeitige Kommunikation und Koordinierung, um die Teilnahme zu ermöglichen
  • Ressourcenzuteilung durch jeden beteiligten Partner, um einen reibungslosen Ablauf und somit keine Lücken/Verzögerungen bei der Erbringung von Dienstleistungen zu gewährleisten

Die Zusammenarbeit mit den Beteiligten ist für eine erfolgreiche Problemdiagnose, Identifizierung, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Gemeinschaft unerlässlich.

Partizipative Prozessgestaltung und -umsetzung

Ausgangspunkt war die Einigung auf die methodischen Schritte (siehe BB 1) für das Pilotprojekt, einschließlich der Einbeziehung der wichtigsten Akteure und des Bedarfs an Kapazitätsentwicklung und -maßnahmen. Die anstehende Überarbeitung des Managementplans war ein idealer Einstiegspunkt für die Integration von EbA und der Arbeitsplan das Schlüsselinstrument. Darin wird festgelegt, dass EbA in thematischen Sitzungen mit verschiedenen Interessengruppen und einem Workshop, in einem spezifischen Kapitel des Managementplans und als Teil eines EbA-Aktionsprogramms behandelt werden soll. Auf die Schulung des Kernteams folgte die Sammlung von klimarelevanten Daten und Informationen, die in die Sitzungen mit den Gemeinden und einen Workshop einflossen.

  • Absprachen mit und Unterstützung durch die für die Genehmigung von Bewirtschaftungsplänen zuständigen Mitarbeiter.
  • Klar definierter und allgemein akzeptierter Arbeitsplan.
  • Der Anpassungsprozess sollte die Merkmale des Ökosystems sowie die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen innerhalb und außerhalb der Grenzen des Schutzgebiets berücksichtigen. Daher ist ein kontinuierlicher und partizipativer Prozess erforderlich, der die Prioritäten des Naturschutzes, das Klima und andere Risiken sowie die Bedürfnisse und Interessen der Beteiligten berücksichtigt.

  • Je partizipativer der Prozess durchgeführt wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass der EbA-Ansatz in den Managementplan des Schutzgebiets integriert wird.
  • Um die Integration von EbA zu gewährleisten, müssen alle Abteilungen und Hierarchieebenen der für das Schutzgebiet zuständigen Organisationen ermittelt und einbezogen werden. In unserem Fall führte die abschließende Überprüfung durch die Vorgesetzten zu Verzögerungen und Beobachtungen, da einige von ihnen zuvor nicht einbezogen worden waren.
  • Es ist wichtig, Fachleute mit Erfahrung in der Planung von EbA und Schutzgebietsmanagement einzubeziehen. Zunächst mussten im Rahmen des Projekts Fachleute und andere am Prozess beteiligte Akteure qualifiziert werden, damit die Integration des EbA-Ansatzes in den Managementplan gelingen konnte.
Methodischer Ansatz für die Integration von Klimawandel und EbA-Maßnahmen in die Managementplanung von Schutzgebieten

Der methodische Ansatz besteht aus den folgenden Schritten (siehe auch Grafik in der Galerie):

  1. Sammlung der Wahrnehmungen der beteiligten Fachleute und anderer Interessengruppen in Bezug auf die wichtigsten Klimarisiken und räumliche Kartierung dieser Risiken.
  2. Identifizierung der wichtigsten biophysikalischen und sozioökonomischen Auswirkungen des Klimawandels in der Region, teils durch Überprüfung der Wahrnehmungen der Beteiligten, teils durch öffentlich verfügbare wissenschaftliche Daten.
  3. Bewertung der Ökosystemleistungen, die für das menschliche Wohlergehen und/oder die Anpassung an den Klimawandel relevant sind, im Rahmen eines Workshops mit den Beteiligten.
  4. Festlegung von standortspezifischen Anpassungsoptionen und -maßnahmen, einschließlich EbA.
  5. Integration der Ergebnisse in den Managementplan.
  6. Kapazitätsentwicklung durch Kurse und Training on the Job als wichtige Begleitmaßnahme.
  • Verfügbarkeit sowohl von wissenschaftlichen als auch von anderen Arten und Quellen von Wissen und Informationen.
  • Beteiligung und Beiträge von Fachpersonal und Bürgern.
  • Der erste Meilenstein war die Angleichung des Wissens über Konzepte und Themen des Klimawandels bei den Teilnehmern. In dieser Hinsicht war das dynamische und partizipative Format der Treffen und Workshops entscheidend für die Stärkung des Verständnisses der wichtigsten Konzepte und die Würdigung und Integration der Perspektiven und des Wissens der Beteiligten in den Managementplan.
  • Die Risikobewertung sollte über das Schutzgebiet hinausgehen und dessen gesamten Einflussbereich berücksichtigen (z. B. Wassereinzugsgebiete als Orientierung für den Umfang).
  • Partizipative Ansätze und die Einbeziehung von Wahrnehmungen der Auswirkungen des Klimawandels können zu unterschiedlichen Ansichten führen. Das verantwortliche Team muss darauf vorbereitet sein, damit umzugehen.
  • Ebenso kann die Sammlung von lokalem Wissen und Wahrnehmungen ressourcenintensiv sein und muss gut vorbereitet werden.
  • Die Einbeziehung von Risiken des Klimawandels und die Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen in das Naturschutzmanagement ist eine recht neue und komplexe Aufgabe, die von Faktoren beeinflusst wird, die von Standort zu Standort unterschiedlich sind. Daher sollte der Anpassungsprozess gebietsspezifisch sein.
Durchführung von Aktivitäten nach der Katastrophe

Unmittelbar nach dem Großen Ostjapanischen Erdbeben 2011 aktivierten die Behörden im Rahmen der sogenannten "Operation Toothcomb" vorab vereinbarte Vereinbarungen zur Mobilisierung von Bauunternehmen. Das Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus (MLIT) setzte eine Strategie um, um sicherzustellen, dass die Tohoku-Schnellstraße (eine Hauptverkehrsader, die von Tokio zur Nordspitze der japanischen Insel Honshu führt) so schnell wie möglich befahrbar gemacht wurde, um die Lieferung von Hilfsgütern zu ermöglichen und die Reaktion zu beschleunigen. Dank dieser schnellen und koordinierten Reaktion waren am 18. März, nur eine Woche nach dem Erdbeben, 97 Prozent der nationalen Küstenstraßen wieder befahrbar. Darüber hinaus war der gesamte Tohoku Expressway innerhalb von 13 Tagen nach dem Erdbeben für den allgemeinen Verkehr freigegeben.

  • Koordinierung zwischen den Regierungssektoren sowie mit den Beteiligten im privaten und öffentlichen Bereich.
  • Robuste Systeme zur Gewährleistung einer rechtzeitigen und genauen Durchführung von Notfallinspektionen und Bewertungen nach Katastrophen.
  • Notfallinspektionen und -bewertungen sollten zusammen mit nicht-strukturellen Maßnahmen im Anschluss an eine Katastrophe durchgeführt werden.
  • Eine umfassende Planung, die auch Verfahren für eine belastbare Wiederherstellung, Sanierung und einen Wiederaufbau umfasst, ist von entscheidender Bedeutung.
  • Wenn Autos oder Autofahrer einem erheblichen Risiko ausgesetzt sind, müssen sofort Notfallverkehrsregelungen und öffentliche Benachrichtigungssysteme aktiviert werden.
Zusätzliche nicht-strukturelle Maßnahmen zur Risikominderung

Nicht-strukturelle Maßnahmen zur Bekämpfung von Georisiken im Straßenverkehr sind solche, die keine baulichen Maßnahmen erfordern und oft weniger kostspielig sind als strukturelle Maßnahmen. So gibt es an japanischen Autobahnen häufig Straßenstationen(michi-no-eki), die strategisch so geplant wurden, dass sie als Evakuierungszentren und Knotenpunkte für katastrophenbezogene Informationen (z. B. Straßenzustand und Notfallinformationen) dienen. Nach dem großen Erdbeben in Ostjapan 2011 wurden Straßenstationen und Autobahnparkplätze von zahlreichen Teams und Organisationen als Einsatzbasis für Rettungs- und Hilfsmaßnahmen genutzt. Viele von ihnen waren mit Strom-, Lebensmittel- und Wasservorräten ausgestattet und dienten als Notunterkünfte, in denen wichtige Informationen an die Öffentlichkeit weitergegeben wurden.

  • Finanzielle Mittel für die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur nichtstrukturellen Risikominderung.
  • Technisches Know-how und Kapazitäten für die Entwicklung und Umsetzung von nicht-strukturellen Risikominderungsmaßnahmen.
  • Nicht-strukturelle Risikominderungsmethoden, wie z. B. die Früherkennung und Sammlung von Notfallinformationen, die Entwicklung und Umsetzung von Notfallvorsorge- und -reaktionsplänen sowie die Einbindung von Interessengruppen zur Verringerung von Georisiken und zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit, sind für das Katastrophenrisikomanagement von Straßen von entscheidender Bedeutung.
  • Nicht-strukturelle Risikominderungsmaßnahmen können ein kosteneffizienter Weg sein, um menschliche und wirtschaftliche Verluste infolge von geohazardischen Ereignissen zu verringern.
Durchführung von baulichen Maßnahmen zur Verringerung des Risikos von Straßenschäden

Nach dem Großen Ostjapanischen Erdbeben 2011 waren die wichtigsten Autobahnen und Straßen zu den betroffenen Gebieten innerhalb weniger Wochen wieder befahrbar, was die Hilfs- und Wiederaufbaumaßnahmen erheblich beschleunigte. Dies war vor allem auf robuste bauliche Maßnahmen in Verbindung mit effizienten Wiederherstellungsarbeiten der öffentlichen Dienste zurückzuführen. Im Gegensatz dazu dauerte es nach dem großen Hanshin-Awaji-Erdbeben von 1995 über anderthalb Jahre, bis die Autobahn wiederhergestellt war.

  • Finanzielle Ressourcen und der Wille, in strukturelle Ressourcen zu investieren.
  • Technologische und ingenieurtechnische Kapazitäten zur Durchführung groß angelegter Strukturmaßnahmen.
  • Bauliche Maßnahmen verringern das Risiko von Straßenschäden aufgrund von Georisiken, reduzieren die Kosten für die Straßeninstandhaltung, stellen die Verkehrsanbindung während und nach Katastrophen sicher und tragen zur raschen Wiederherstellung einer Straße nach Georisikoereignissen bei.
  • Ingenieurbiologische und andere bauliche Maßnahmen können während der Bau-, Betriebs- und Instandhaltungsphase einer Straße durchgeführt werden.
  • Eine gründliche Bewertung der geografischen, geologischen, geotechnischen, hydrologischen und hydraulischen Bedingungen ist für die wirksame Planung baulicher Maßnahmen unerlässlich.
Durchführung von Risikobewertungen von Georisiken und Planung für neue und bestehende Straßen

Straßen, Schnellstraßen und andere öffentliche Einrichtungen trugen dazu bei, die Schäden und Verluste an Menschenleben beim Großen Ostjapanischen Erdbeben 2011 zu verringern, indem sie Schutz vor Überschwemmungen boten, was vor allem auf erfolgreiche Risikobewertungen vor dem Bau zurückzuführen ist. So wirkte beispielsweise der East Sendai Expressway (7 bis 10 Meter hoch) als sekundäre Barriere gegen den ankommenden Tsunami und verhinderte, dass die Wellen weiter ins Landesinnere vordrangen. Mehr als 200 Menschen entkamen, indem sie auf die Schnellstraße liefen, und ihr Damm diente als Evakuierungsort für die Anwohner.

  • Ausreichende Ressourcen für die Durchführung von Risikobewertungen.
  • Verfügbarkeit relevanter Daten zur Durchführung genauer Bewertungen und zur Planung neuer und bestehender Straßen.
  • Die Risikoermittlung im Vorfeld der Planung ist entscheidend. Bei neuen Straßen ermöglichen Risikobewertungen den Verwaltungsbehörden fundierte Entscheidungen darüber, wie gefährliche Stellen vermieden werden können.
  • Gefahrenkartierung, Bewertung des Gefährdungsgrads und Bestimmung der potenziellen Auswirkungen auf das soziale Umfeld sind für ein ganzheitliches Risikomanagement von Georisiken im Straßenbau unerlässlich.
  • Die Ermittlung möglicher wirtschaftlicher Auswirkungen, die sich aus dem Verlust des Straßenzugangs ergeben, und die Durchführung einer Kosten-Nutzen-Analyse möglicher Investitionen zur Eindämmung von Georisiken sind von entscheidender Bedeutung. Die Ergebnisse dieser Bewertungen helfen dabei, gefährdete Standorte zu identifizieren und zu priorisieren und informieren über Maßnahmen zur Risikominderung.
Mikrozonierung des ausgewählten Grundstücks entsprechend dem Bodentyp, der Topografie und der Identifizierung geeigneter lokaler Pflanzen- und Baumarten

Gemeindemitglieder und Experten erstellten eine topografische Karte der ausgewählten Fläche, auf der die verschiedenen Bodentypen und die geeigneten lokalen Pflanzen- und Baumarten verzeichnet sind. Es wurden zwei Hauptbodentypen identifiziert:

  • Die Böden der Berghänge: steinige Oberflächen; Horizont 1 (0 bis 20 cm) ist schluffig-sandig mit einer Mischung aus steinigen Körnern; Horizont 2 (20 bis 40 cm) wird von großen Steinen und einem geringen Anteil an Erde dominiert und Horizont 3: (40 bis mehr) war nicht zugänglich. Die für diesen Bodentyp geeigneten Arten sind: Akazie(Acacia nilotica, Acacia Sieberiana, Acacia seyal), Neem Azadirachta indica, Anogeissus leiocarpus, Jujube (Ziziphus mauritiana), River Red Gum (Eucalyptus camaldulensis).
  • Der Boden des Standorts wird von Vertisolen (d. h. Böden mit einem hohen Gehalt an Blähtonmineralien) mit lokalen Rückzugsschlitzen dominiert: Horizont 1 (0 bis 40 cm) besteht aus Schluff und Ton und Horizont 2 (40 bis mehr) aus einer Mischung aus Schluff, Ton und steinigen Körnern. Zu den geeigneten Arten gehören: Khaya(Khaya senegalensis), Cassia (Cassia siamea), African black plum (Vitex doniana), River Red Gum (Eucalyptus camadulensis), Winterdorn (Faidherbia albida), Cashew (Anacardium occidentale) und andere Obstbäume.

In Abhängigkeit von diesen verschiedenen Bodentypen konnten anhand einer Minizone 11 Blöcke abgegrenzt werden, die von acht ausgewählten Arten bewohnt werden.

  • Vollständige Einbeziehung der benannten lokalen Vermittler, die bereit sind, die Aktivitäten täglich zu überwachen
  • Partizipative Auswahl der Pflanzen- und Baumarten, um eine sinnvolle Wiederaufforstung zu gewährleisten
  • Anwendung des Konzepts der Mikrozonierung

Für den Erfolg der Initiative ist es von entscheidender Bedeutung, die physischen Merkmale des Grundstücks, einschließlich der Bodenbeschaffenheit und der Topografie, zu berücksichtigen, indem lokale Experten einbezogen werden. Auf diese Weise lassen sich Lösungen für die Wiederherstellung finden, die kurz-, mittel- und langfristig nachhaltig und rentabel sind.

Aufbau von Kapazitäten für faktische, aber nicht zertifizierte ökologische Erzeuger

Die Erzeuger werden immer wieder in GAP (Good Agricultural Practice) und GMP (Good Manufacturing Practice) geschult und erhalten Motivationskurse, um sich für den ökologischen Landbau zu entscheiden und alle Aktivitäten in der Gruppe durchzuführen.

Das Einüben einer praktischen biologischen Methode ist für die Bioproduzenten von großer Bedeutung, da dies den Zeitaufwand minimiert und den Ertrag erhöht. Die Ausbildung in den Bereichen Pflanzung, Ernte, Verpackung, Markenbildung, Marketing usw. (im Rahmen von GAP und GMP) wird die Qualifikation der Landwirte verbessern.

  • Meine Erfahrung als Beraterin für Dachgärten, Bio-Kampagnenleiterin, Ausbilderin und Biobäuerin.

  • Der Enthusiasmus, den die Jasrame-Haushalte nach unseren ersten Schulungen zeigten.

  • Die Veränderung, die ich bei den Auszubildenden gesehen habe, nachdem ich meine Ideen mit ihnen geteilt und sie in den Bereichen ökologischer Landbau, Verpackung und Markenbildung betreut habe.

  • Die Reflexion der Wissensverbreitung durch IFOAM - Organics International in den Haushalten von Jasrame.