Verstärkung der Koordinierung und Unterstützung auf lokaler Ebene
Verstärkung der Koordinierung und Unterstützung auf lokaler Ebene. Im Rahmen der Initiative wurden 20 Umweltreferate innerhalb der Kommunalverwaltung eingerichtet, um die Gemeindegruppen zu unterstützen. Diese Einheiten brachten Mitarbeiter der Kommunalverwaltung wie Landwirtschaftsbeamte, Ranger, Polizisten und andere zusammen, um regelmäßig gemeinsam an Umweltfragen zu arbeiten, oft in einem gemeinsamen Büro. Die Einrichtung dieser Einheiten zur Zusammenarbeit mit den lokalen Gemeinschaften hat zu einem Umdenken geführt. Die lokalen Behörden sehen ihre Aufgabe nun darin, die lokalen Gemeinschaften bei ihren Naturschutzbemühungen zu unterstützen, anstatt die staatlichen Ressourcen vor den Menschen vor Ort zu schützen.
Institutionalisierung einer Unterstützungseinheit innerhalb der Kommunalverwaltung, die die sektorübergreifende Integration zur Unterstützung von Gemeinschaftsgruppen sicherstellt. Dies führte auch dazu, dass die Erhaltung der biologischen Vielfalt in verschiedene sektorale Arbeiten - z. B. landwirtschaftliche Beratung und Landnutzungsplanung - einbezogen wurde.
Die Bedeutung der Institutionalisierung jeglicher Unterstützung für die Gewährleistung der Nachhaltigkeit.
Erhaltungsabkommen der Gemeinschaft
Dazu gehört die Dokumentation traditioneller Praktiken der Gemeinschaften, die die Erhaltung fördern, einschließlich der Lage heiliger Stätten, Grabstätten, spiritueller Stätten und anderer Gebiete, die von der IP-Gemeinschaft für Erhaltungszwecke und die nachhaltige Nutzung ausgewiesen sind. Anschließend wird eine Analyse der Bedrohungen für die Nachhaltigkeit dieser Gebiete innerhalb der Domäne der IP-Gemeinschaft vorgenommen, und zwar durch die Analyse von Trends bei der Ressourcennutzung, die Kartierung von Ressourcen und andere von der Gemeinschaft ausgewählte Indikatoren. Diese Informationen und Analysen bilden dann die Grundlage für die Ausarbeitung des gemeinschaftlichen Schutzplans und von Vereinbarungen mit benachbarten IP-Gemeinschaften. Der Plan legt auch die Maßnahmen fest, die erforderlich sind, um der Erosion traditioneller Praktiken und Werte entgegenzuwirken, die die Nachhaltigkeit der geschützten Gebiete der Gemeinschaft untergraben haben. Planung und Konsensbildung sind iterative Prozesse, an denen die gesamte Gemeinschaft beteiligt ist und die von den Ältesten geleitet werden, die für ihre Führungsqualitäten und die geschätzte Geschichte ihrer Kultur und Tradition bekannt sind.
Das Engagement der lokalen Gastgemeinde und der Zusammenhalt unter den Gemeindemitgliedern sind wichtig, um den gemeinschaftlichen Erhaltungsplan fertigzustellen. Dies sollte auf einem guten Verständnis der Probleme und Trends, der Bedrohungen für die Nachhaltigkeit von ICCAs und der Bestimmung von Faktoren, die innerhalb und außerhalb des Einflusses der Gemeinschaft liegen, beruhen. Eine erfahrene Vermittlergruppe, der die Gemeinschaft volles Vertrauen entgegenbringt, ist für den gesamten Prozess unerlässlich.
Aufbau von Kapazitäten und Eintreten für ICCAs auf verschiedenen Ebenen. Es wurden subnationale Workshops abgehalten, an denen 185 indigene Völker teilnahmen und die das Verständnis für ICCAs unter den IP-Gemeinschaften förderten. Es wurde ein Konsens auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene erzielt, der zu einer stärkeren Unterstützung für ICCAs und einem größeren Interesse an der Dokumentation und Registrierung von ICCAs an verschiedenen Standorten führte.
Soziales Marketing (SM)
Social Marketing (SM) nutzt kommerzielle Marketingmethoden und -instrumente (z. B. Verbreitung von Innovationen, auf Verhaltensänderung ausgerichtete Kommunikationskanäle und -botschaften, Mobilisierung der Gemeinschaft), um eine freiwillige Verhaltensänderung bei einer Zielgruppe zu fördern, die sowohl der Gesellschaft als auch der Zielgruppe zugute kommt. Für eine Pride-Kampagne ist Social Marketing ein integraler Bestandteil zur Förderung des verantwortungsvollen Umgangs der Gemeinschaft mit ihren Ressourcen. Die Schaffung einer klaren, konsistenten und positiven Identität (d. h. einer Marke) rund um die Erhaltung/Bewirtschaftung ihrer Ressourcen, die mit den Wahrnehmungen, Werten und Traditionen der Gemeinschaft in Bezug auf diese Ressourcen übereinstimmt, trägt dazu bei, die Akzeptanz der Gemeinschaft zu erhöhen. Diese Marke ist mit einer klaren Aufforderung verknüpft (z. B. "Was soll Ihre Zielgruppe tun, wenn es um die nachhaltige Bewirtschaftung ihrer Ressourcen geht?"), die bei allen Kampagnenaktivitäten (z. B. Gemeindeveranstaltungen, Medienarbeit) und Werbematerialien (z. B. Poster, Broschüren, Flyer, Wandbilder, Requisiten, Textnachrichten), die Teil der Social-Marketing-Strategie sind, hervorgehoben und wiederholt werden.
- Angemessene Größe der Zielgruppe (100+) - Bestimmung klarer Verhaltensänderungen der Zielgruppe, die zu Erhaltungszielen führen - Gut konzipierte, geplante, durchgeführte und analysierte formative Forschung, die die Bedingungen für Verhaltensänderungen aufklärt - Definition von Zielgruppenmerkmalen - Klare Definition der Bereitschaft der Zielgruppe, neue Verhaltensweisen anzunehmen - Maßgeschneiderte Kommunikationskanäle, Aktivitäten und Botschaften - Einbindung der Zielgruppe und der wichtigsten Interessengruppen in die Gestaltung und Umsetzung der Marketingstrategie - Erhöhung der Eigenverantwortung Bereitschaft des Durchführungspartners, SM-Instrumente einzusetzen
Kampagnen, die diese "Schritte" (d. h. begünstigende Faktoren) am besten befolgen, haben Aktivitäten und Botschaften entwickelt und wählen Medienkanäle, die für die Merkmale ihrer Zielgruppe und die Phase der Verhaltensänderung relevant sind. Es hat sich gezeigt, dass diese gut entwickelten Social-Marketing-Strategien die Übernahme nachhaltiger Praktiken durch die Zielgruppe beschleunigen, indem sie die Unterstützung der Gemeinschaft, die Zustimmung der vertrauenswürdigen Quellen des Publikums und der wichtigsten Einflussnehmer sowie klare, gezielte und prägnante Botschaften durch Marketingmaterialien und die Medien schaffen.
Bewertung der Umweltpolitik
In Fokusgruppensitzungen analysieren und bewerten Vertreter der Regierung und der Zivilgesellschaft bestehende umweltpolitische Maßnahmen und Raumplanungsinstrumente, um die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten jedes Einzelnen zu bestimmen. Besonderes Augenmerk wird auf die Identifizierung gemeinsamer Interessen und Anliegen gelegt, um gemeinsame Ziele zu formulieren.
- Beteiligung der Gemeinschaft - Engagement der Regierung - Reform der Rechtsvorschriften
Bei der Analyse der Umweltpolitik müssen sowohl die Bedürfnisse der Nutzung als auch die Kapazitäten der einzelnen Sektoren berücksichtigt werden.
Gemeinschaftliche Organisation
Die ICCA wurde von der Gemeinschaft selbst gegründet, und zwar durch den Verband der Fischer der ländlichen Gemeinde Mangagoulack (APCRM).
Nur auf Französisch verfügbar. Um diesen Abschnitt auf Französisch zu lesen, laden Sie bitte das Dokument "Blue Solution Template in French: 'L'aire du patrimoine communautaire KAWAWANA: La bonne vie retrouvée par la conservation'" unten auf dieser Seite unter 'Resources' herunter.
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Bildung von Gemeinschaftsgruppen und Ausbildung
Bildung von Gemeinschaftsgruppen und Schulung in Ressourcenmanagement und alternativen Lebensgrundlagen. Im Rahmen des Projekts bildeten die Hirten Gemeinschaftsgruppen mit 10 bis 15 Mitgliedern. Diese Gruppen erhielten Schulungen sowie finanzielle Unterstützung in Form von Kleinkrediten und Zuschüssen, um die nachhaltige Bewirtschaftung der Ressourcen zu fördern und den Lebensunterhalt der Hirten zu diversifizieren. 64 Hirtengemeinschaften wurden offiziell registriert und mit Gemeinschaftszertifikaten ausgestattet.
Ansatz des Projekts zur Schaffung der notwendigen systemischen und institutionellen Voraussetzungen für die Unterstützung von Hirtengruppen, anstatt sich nur auf die Unterstützung auf Standortebene zu konzentrieren, einschließlich: Nationale Regierungsebene - politischer und rechtlicher Rahmen; Aimag-Ebene - politische Unterstützung und praktische Anleitung bei der Umsetzung von Strategien; Soum-Ebene - praktische Unterstützung der Gemeinschaftsgruppen; lokale Gemeinschaftsebene - Akzeptanz der Probleme und Bereitschaft, positiv zu reagieren).
Verhaltens- und Einstellungsänderung. Das kombinierte Ergebnis von Schulungen, der Einrichtung von Informationszentren, erfolgreichen Verbindungen zu Museen und lokalen Akteuren sowie der Einrichtung von Sozialmobilisatoren, Hinweisschildern und Feldbeobachtungsbesuchen hat wesentlich dazu beigetragen, die Einstellung und das Verhalten der Menschen zu ändern. Um die Ausgewogenheit der Geschlechter zu fördern, lud das Projekt Männer und Frauen zu allen Veranstaltungen ein. Darüber hinaus wurden spezielle Schulungen für Frauen organisiert, z. B. zur Woll- und Filzproduktion und zur Herstellung von Milchprodukten. Es wurden 12 verschiedene Schulungen zu Themen wie CBNRM, gemeinschaftsinterne Rechte und Weidemanagement durchgeführt.
Partizipative Methodologien
Das "Kommunikationskollektiv Puja" wurde durch Schulungsworkshops und Labore ins Leben gerufen, um die Beteiligung der Gemeinschaft an den Raumplanungsprozessen der Gemeinde Nuquí zu fördern. Während der Gründung des Kollektivs begann die Ausarbeitung des Bewirtschaftungsplans in der Region, der von Anfang an durch die Arbeit des Kommunikationskollektivs dokumentiert wurde. Junge Menschen aus den Gemeinden, die zuvor geschult worden waren, widmeten sich der Videoproduktion, den Interviews mit den Teilnehmern und den Audios für das lokale Radio. Dies ermöglichte die Beteiligung der Gemeinschaft an dem Prozess. Die Verbreitung der Vereinbarungen des Prozesses und der Ansichten der Gemeinschaft weckte mehr Interesse, und die Menschen kamen zu den Orten, an denen die Aktivitäten durchgeführt wurden, und beteiligten sich an der Dynamik. Mit Kamera, Video- und Audiorekorder in der Hand ermöglichte das Kollektiv den Meinungsaustausch und die Darstellung des Prozesses auf dynamische und partizipative Weise. Wachsender Enthusiasmus und die Beteiligung der Gemeinschaft waren das Ergebnis des Prozesses, der auch andere Themen der Gemeinschaft, wie medizinische Hilfe und Überschwemmungen, einschloss.
Das Vorhandensein einer geschulten Gruppe junger Menschen aus der Gemeinde ermöglichte es dem Kollektiv, ohne Schwierigkeiten oder Vorbehalte Zugang zur Gemeinde zu erhalten. Ein aktiver Prozess (die Entwicklung des Bewirtschaftungsplans), der für die Gemeinde von Interesse war, erleichterte den Kommunikationsprozess und die Beteiligung einer großen Anzahl von Menschen. Der lokale Radiosender konnte alle Gemeinden erreichen und die vom Kollektiv erstellten Notizen und Kommentare verbreiten.
Die Konzeption einer Kommunikationsstrategie der Gemeinschaft hängt in hohem Maße von der Existenz eines realen Szenarios und Kontexts ab, in dem die Strategie entwickelt und umgesetzt werden soll. Wenn die Kommunikation nur als theoretische Übung betrachtet wird, verliert sie ihre Daseinsberechtigung, ihre Rechtfertigung und ihren Nutzen. Das Kommunikationskollektiv ist ein erfolgreiches Beispiel, weil es mit kollektiven Konstruktionsübungen zusammengewachsen ist, die von der Gemeinschaft als relevant eingestuft wurden (wie der Managementplan). Das Kollektiv ist ein wirksames Mittel, um die Beteiligung der Gemeinschaft zu fördern und die Ergebnisse des Prozesses zu verbreiten. Ein Erfolgsfaktor war, dass die technischen Unterstützungsteams und die Gemeinschaften vor Beginn der Intervention Strategien, Szenarien und Dynamiken für den Wissens- und Erfahrungsaustausch entwickelt haben.
Sensibilisierung der Gemeinschaft für die Auswirkungen einer schlechten Abfallbewirtschaftung
Ein Aufklärungs- und Informationsprogramm (z. B. Gemeinschaftstheater, Radiokampagne, Gemeinschaftsveranstaltungen) wird durchgeführt, um das Bewusstsein für die Abfallbewirtschaftung zu schärfen, einen ersten Dialog anzuregen und Einstellungs- und Verhaltensänderungen zu bewirken. Das Gemeindetheater ist ein sehr erfolgreiches Instrument, um dies zu erreichen. Bis zu fünf Gemeindemitglieder werden als Datensammler geschult und befragen eine Woche lang Bürger und wichtige Interessengruppen, um "Daten" über Einstellungen, Verhaltensweisen und Wahrnehmungen in Bezug auf die Abfallwirtschaft zu sammeln Die Daten werden analysiert und in eine Reihe von Geschichten übersetzt. Eine zweite Gruppe von Bürgern (bis zu 15) wird zu "Künstlern" ausgebildet und nimmt an einer einwöchigen Schulung (Geschichtenerzählen, Rollenspiele und Drehbuchschreiben) und Proben teil. Am Ende der Woche findet die Theateraufführung statt. An kritischen Stellen der Aufführung fordert ein Moderator das Publikum auf, Fragen zu stellen, Ideen und Erfahrungen auszutauschen und Lösungen für die Herausforderungen der Abfallwirtschaft zu diskutieren. Im Anschluss an das Gemeinschaftstheater werden praktische Aktivitäten durchgeführt, wie z. B. Strandsäuberungen, um das Konzept der vier Rs (refuse, reduce, reuse, recycle) vorzustellen. Die Dorfvorsteher werden ermutigt, an den praktischen Aktivitäten teilzunehmen, um eine gute Regierungsführung und eine starke Führungsrolle zu fördern.
Beteiligung der Gemeinschaft, Unterstützung durch die Dorfverwaltung, finanzielle Mittel
Die Geschichten, die in Gemeinschaftstheaterprojekten entwickelt werden, berühren oft das Thema der schwachen Regierungsführung. Es ist wichtig, dass der Moderator der abschließenden Aufführung in der Lage ist, die Debatte zu leiten, da dies sonst zu einer Situation führen kann, in der sich die Führungspersönlichkeiten in ihrer Position unterminiert fühlen. Ein geschickter Moderator sollte daher in der Lage sein, den Bürgern eine Plattform zu bieten, auf der sie sich äußern können, und gleichzeitig einen konstruktiven Dialog zu fördern. Der Moderator sollte eine neutrale und ausgewogene Position einnehmen, damit die Ansichten der Bürger und nicht die Ansichten des Moderators selbst vertreten werden.
Ziele der Bestandserhaltung
Alle Arten, Lebensräume, Ökosysteme und Ökosystemleistungen mit Erhaltungswert (z. B. Rote Liste der IUCN, nationale Biodiversitätspläne usw.) werden aufgelistet. Dann wird ein technischer Ausschuss gebildet, der sich idealerweise aus Parkmitarbeitern, Nichtregierungsorganisationen, Universitäten und Forschern zusammensetzt. Der Nationalpark Gorgona hat 6 Küsten- und Meeresökosysteme und 22 Arten als Erhaltungsziele festgelegt; diese Ziele werden auch im Prozess der klimagerechten Erhaltung vollständig berücksichtigt, indem sie in die technischen Bewertungen und die Klimaanpassungsplanung einbezogen werden.
- Enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sektoren.
Der beste Weg, um mit der Einbeziehung des Klimawandels in die Naturschutzplanung zu beginnen, war die Auswahl von Schutzzielen in Übereinstimmung mit den Überlegungen in der Klimaanpassungsplanung. Zu den Schutzzielen gehörten Lebensräume/Arten und Ökosystemleistungen, die aus Sicht des Naturschutzes in Zukunft aufgrund ihrer Funktionalität und Widerstandsfähigkeit angesichts zunehmender klimatischer und nicht klimatischer Belastungen entscheidend sind.
Erleichterung der Existenzsicherung und wirtschaftlichen Diversifizierung
Die übermäßige Abholzung von Bäumen für den Verbrauch von Brennmaterial wurde als Hauptursache für die Waldzerstörung in den EPIC-Dörfern identifiziert, die die Anfälligkeit der Menschen für den Klimawandel verschärft. Es müssen alternative Lösungen gefunden werden, um die Widerstandsfähigkeit und die Lebensgrundlage der Menschen zu verbessern. Durch EPIC wurde in den Dörfern die Entenzucht als alternative Lebensgrundlage eingeführt. Durch die Erhöhung des Einkommens der Menschen wurde eine Diversifizierung des Lebensunterhalts und der Wirtschaft ermöglicht; die Menschen können nun Gas kaufen, anstatt auf Brennholz angewiesen zu sein, was wiederum den Druck auf die Wälder verringert.
- Die Entwicklung alternativer Lebensgrundlagen sollte den Bedürfnissen der Menschen entsprechen. - Vor der Umsetzung wird eine Machbarkeitsstudie mit lokalen Partnern durchgeführt. - Für den Erfolg des gesamten Prozesses ist es notwendig, Mini-Projekte zu testen, um zu sehen, wie sich die vorgeschlagenen neuen Einkommensquellen entwickeln. - Der Wissensaustausch mit anderen Dörfern und lokalen Akteuren ist vor jeder größeren Umsetzung wichtig.
-Der Erfolg dieser Aktivitäten beruht weitgehend auf der Stärkung und dem Engagement von Frauen, die sonst möglicherweise nicht aktiv an den Projektaktivitäten beteiligt wären. - Die Diversifizierung des Lebensunterhalts bietet alternative Einkommensmöglichkeiten, die von der lokalen Bevölkerung zu Beginn des Projekts möglicherweise nicht vorhergesehen oder erwartet wurden. Sie ermutigt die Menschen in hohem Maße, ihre Einkommensquellen zu diversifizieren, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber klimabedingten Ereignissen zu erhöhen. - Es wird erwartet, dass der Erfolg dieser alternativen Aktivitäten (wie die Entenzucht) benachbarte Dörfer dazu ermutigen wird, ähnliche Aktivitäten zu unternehmen, was zu einer erhöhten Widerstandsfähigkeit der Menschen in dem Gebiet beitragen wird.