Einsatz eines Teams aus Drohnenpiloten, die mit moderner Nachtsichttechnik ausgestattet sind (Drohnen und Ferngläser mit Wärmebildtechnik)

Die Drohneneinheit nahm ihre Tätigkeit im August 2018 mit einer Quadcopter-Drohne auf, die mit einer thermischen Nachtsichtkamera ausgestattet ist, da Meeresschildkröten nachts nisten. Da der Betrieb und der Einsatz bei Nacht fortgeschrittene Fähigkeiten erfordert, werden die Ranger zu Drohnenpiloten ausgebildet.

Die mobilen Fahrzeugpatrouillen decken täglich mehrere Dutzend Kilometer Strand pro Nacht mit hohem Wildereirisiko ab. An strategisch ausgewählten Punkten oder bei verdächtigen Umständen (z. B. Reifen- oder Fußspuren) werden die Patrouillen angehalten und das Gebiet mit der Drohne abgesucht. Ein großer Teil dieser Einsätze findet in Begleitung von ein oder zwei Polizeibeamten statt. Bei Einsätzen ohne Polizei sind die Behörden zu alarmieren, da ein direkter Kontakt des Teams mit den Straftätern vermieden werden muss.

Außerdem ist das Team mit Ferngläsern und Funkgeräten ausgestattet. Die Ranger können praktisch jederzeit und unbemerkt miteinander kommunizieren. Auf diese Weise sind sie im Dunkeln am Strand praktisch unhörbar, verfügen aber immer über alle Informationen, die sie brauchen. Regelmäßig werden Kommunikationstrainings in verschiedenen Situationen durchgeführt. So lernen die Ranger, wie sie dem Team am Funkgerät genau mitteilen können, was eine Person am Strand macht, wo sie sich befindet und wohin sie geht. Eine Fähigkeit, die es den Rangern ermöglicht, einen Verdächtigen mit dem geteilten Team zu beobachten.

  • Quadcopter-Drohne, ausgestattet mit einer Wärmebildkamera für die Nacht
  • weitere Ausrüstung wie ein Fahrzeug, Fernglas mit Wärmebildtechnik, Mobiltelefone, Funkgeräte, Batterien etc.
  • speziell ausgebildete Drohnenpiloten, die ein besonderes Talent und Interesse an technischer Beratung und strategischer Einsatzplanung haben
  • ein Projektkoordinator und Ausbilder
  • Effiziente und präzise Kommunikation zwischen den Teammitgliedern

Sowohl die Drohne als auch die Wärmebildkamera (einschließlich der Batterien) leiden unter dem häufigen Einsatz unter rauen Umweltbedingungen (Sonne, Wind, Salz, Wasser) und müssen regelmäßig ausgetauscht werden (ca. alle drei Jahre).

Sowohl bei den Hundeführern als auch bei den Drohnenpiloten gab es personelle Veränderungen. Um den Ausfall von Teammitgliedern in Zukunft schneller kompensieren zu können, haben wir uns entschlossen, die Ranger auf zwei Arten zu schulen. Sie lernen nun nicht nur, einen Hund zu führen, sondern auch, im Notfall eine Drohne zu fliegen und umgekehrt.

Identifizierung von Stakeholdern

IMET ist ein integratives Instrument. Es erfordert Beiträge von Personen, die für das Schutzgebiet zuständig sind, und auch von solchen, die ein erkennbares Interesse an dem Gebiet haben, aber nicht direkt dafür zuständig sind. Vor der Durchführung haben wir die richtigen Interessenvertreter ermittelt, wie z. B. die wichtigsten Regierungsbehörden, einschließlich des Forstministeriums, das für die Verwaltung des Waldschutzgebiets zuständig war, und das Büro des Generalvermessungsamtes, das zwar nicht direkt mit der Verwaltung des Schutzgebiets zu tun hatte, aber die Karten des Schutzgebiets aufbewahrte. Ebenso wichtig sind die Organisationen der Zivilgesellschaft (CSOs), die lokalen Gemeindegruppen und die traditionellen Führer. Die Regierung und die zivilgesellschaftlichen Organisationen wurden in die Projektplanung und -durchführung einbezogen. Wir haben die Interessengruppen zunächst durch offizielle Briefe mit vereinfachten Erklärungen zum IMET-Prozess einbezogen. In den Briefen wurden die Informationslücken der einzelnen Interessengruppen aufgezeigt. Auf diese Weise konnten die Beteiligten relevante Informationen und Dokumente bereitstellen, die in die IMET-Bewertung einfließen sollten. Zweitens wurden die Beteiligten zu zwei Workshops eingeladen: 1. Datenerhebung und 2. Diese Workshops zielten darauf ab, die Eigenverantwortung und die Validierung der erzielten Ergebnisse zu fördern.

Die Interessengruppen wurden während der gesamten Projektentwicklung einbezogen, um sicherzustellen, dass die Wissenslücken genau ermittelt wurden. Unsere Kommunikation mit den Interessengruppen war transparent und wurde in der jeweiligen Sprache an die Interessengruppen angepasst. Durch die Einbeziehung der Interessengruppen in die Projektplanung konnten wir feststellen, welche Instrumente in Sambia bereits angewandt wurden und welche Instrumente die Art von Informationen liefern würden, die für die Messung der Bewirtschaftungseffizienz in einem Waldschutzgebiet erforderlich sind.

Wenn Sie Stakeholder-Mapping machen, dann machen Sie es gut und schauen Sie über den Tellerrand. Führen Sie eine gründliche Stakeholder-Zuordnung und -Analyse durch. Entscheiden Sie, wo jeder Stakeholder in Ihrem Projektzyklus nützlich sein wird. Einige Stakeholder sind gute Ausgangspunkte für die Projektplanung, sind aber für die Umsetzung nicht unbedingt erforderlich. Bei unserer Projektplanung haben wir uns beispielsweise mit dem Department of National Parks and Wildlife (DNPW) in Verbindung gesetzt, um mehr über die Instrumente zur Bewertung des Schutzgebietsmanagements (PAME) zu erfahren, die Sambia bereits einsetzt. Wir erfuhren von den verschiedenen Instrumenten und ihren Schwächen. Das DNPW war jedoch nicht in unserem Projektgebiet vertreten und verfügte nur über sehr begrenzte Informationen über das Mafinga Hills Forest Reserve. Obwohl das DNPW bei der Planung des Projekts, d. h. bei der Auswahl des zu verwendenden PAME-Instruments, eine wichtige Rolle spielte, war es nicht in der Lage, die für die Bewertung benötigten Informationen zu liefern. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Interessengruppen nicht über die Projektprozesse oder -ergebnisse informiert werden sollten. Es ist immer wichtig, den Beteiligten Rückmeldungen zu geben.

Forschung und wissenschaftlich fundierte Entscheidungsfindung.

Unser Team hat erkannt, wie wichtig eine genaue Datenerfassung ist. Der Berater für Wissenschaft und Forschung und der Einsatzleiter überwachen und kontrollieren die Daten regelmäßig, um sicherzustellen, dass genaue Daten in die Datenbank hochgeladen werden. Populationsmanagement und wissenschaftliche Entscheidungen bezüglich der Nashornpopulation im Land werden von den Daten geleitet, die während der Überwachung durch unsere Patrouillenteams gesammelt werden. Die Daten werden verwendet, um die Tragfähigkeit für den Wildtourismus zu bestimmen und um Schutz- und Entwicklungsmaßnahmen zu planen und zu verwalten.

  • Verfügbarkeit von Ressourcen

  • Starke Partnerschaften mit gleichgesinnten Naturschutzpartnern in der Landschaft

  • Unterstützende Politiken und Rahmenwerke

  • Memorandum of Understanding mit der lokalen Regierung

  • Die soziale und ökologische Überwachung ermöglicht ein umfassendes Verständnis der Auswirkungen von Aktivitäten wie dem Nashorn-Trekking-Tourismus auf die Nashornpopulation.

  • Die Wirksamkeit unserer Bemühungen kann nur dann beurteilt werden, wenn langfristige Überwachungsdaten vorliegen, die einen zeitlichen Nachweis darüber liefern, ob die Managementziele erreicht werden.

  • Ein wissenschaftlich fundiertes adaptives Management ist ein sehr dynamischer Prozess, der das Engagement aller beteiligten Akteure erfordert.

  • Da die Überwachung von gut ausgebildeten Conservancy Rhino Rangern (CRR) und Save the Rhino Trust (SRT) Trackern durchgeführt wird, wird ihr Umweltbewusstsein gestärkt und ein Gefühl der Verantwortung und Motivation für den Schutz der Nashörner geschaffen.

Gute Beziehungen zum beauftragten Verwaltungsorgan des MPA

Mit der Verwaltung des Kisite Mpunguti MPA sind der Kenya Wildlife Service und das Wildlife Research and Training Institute beauftragt. Daher war es von entscheidender Bedeutung, dass die Manager dieser Institutionen bei der Durchführung der Projektaktivitäten einschließlich WIO-COMPAS mitziehen. Dadurch wurde die Unterstützung des WIO-COMPAS-Programms und seine anschließende Anerkennung für die berufliche Entwicklung sichergestellt.

Aus diesem Grund wurden die beiden Einrichtungen von Anfang bis Ende in den Prozess einbezogen. So konnten die MPA-Mitarbeiter sicher sein, dass dieses Projekt auf individueller Ebene einen Mehrwert für ihre Karriere und nicht nur für die MPA-Leitung darstellt. Dies war von entscheidender Bedeutung, da der Vorbereitungsprozess für die WIO-COMPAS-Bewertung recht entmutigend ist und ein Motivationsfaktor notwendig ist, um die Teilnahme der Mitarbeiter sicherzustellen.

Langjährige Beziehungen zu den Verwaltungsinstitutionen: Der WWF-Kenia unterhält seit langem gute Beziehungen zu den beiden Institutionen, mit denen er über Jahrzehnte hinweg bei mehreren Projekten eng zusammengearbeitet hat. Darüber hinaus besteht eine Absichtserklärung mit den Institutionen, die eine reibungslose und kooperative Zusammenarbeit ermöglicht. Wo eine solche Tradition nicht besteht, können gute Beziehungen dennoch durch den Aufbau von Goodwill und eine offene und transparente Zusammenarbeit gefördert werden.

Bestimmen Sie eine Kontaktperson: Auch wenn auf höherer Managementebene gute Beziehungen bestehen, ist es notwendig, auf der Ebene der MPA eine Kontaktperson zu haben, die bei der Gesamtplanung und der Mobilisierung des Personals hilft. Es ist ein zusätzlicher Bonus, wenn diese Person über das nötige Fachwissen verfügt, um entweder in der Schulungsphase, der Mentorenphase oder in beiden Phasen zu helfen. Bei Bedarf können mehrere Ansprechpartner ausgewählt werden. Im Fall des Kisite Mpunguti MPA wurden zwei Mitarbeiter ausgewählt, darunter der Aufseher von KWS und der leitende Forscher von WRTI, die beide über Fachwissen über das WIO-COMPAS-Programm verfügten.

Kriterien für die Auswahl der Bezugspersonen: Um eine reibungslose Umsetzung zu gewährleisten, sind Kriterien für die Auswahl der Kontaktperson(en) erforderlich. Dazu gehören:

  • Verfügbarkeit und Erreichbarkeit während der gesamten Planungs-, Schulungs- und Betreuungsphase dieses Kapazitätsaufbaus
  • Gezeigtes Interesse am WIO-COMPAS-Programm
  • Bereitschaft zur Unterstützung während des gesamten Prozesses.

Weitere Kriterien können zu diesem Zeitpunkt je nach den örtlichen Gegebenheiten festgelegt werden.

Aufbau von Kapazitäten bei lokalen Akteuren und Interessengruppen

Die Gemeinden und lokalen Akteure, die an die Schutzgebiete angrenzen, waren sich der Bedeutung der Geier nicht bewusst. Der Kapazitätsaufbau umfasste die Sensibilisierung der Gemeinden für den Wert der Geier, die Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind, und die Notwendigkeit ihres Schutzes. Durch wiederholte formelle Treffen von Angesicht zu Angesicht, informelle Treffen und die Einbindung der Gemeinschaft in jeden Schritt konnten die Ergebnisse erzielt werden.

  • Dies wird durch die kontinuierliche Durchführung von Treffen und Workshops mit den lokalen Gemeinschaften erreicht. Es wurde Kommunikationsmaterial verteilt, das die Herausforderungen ansprach und Lösungen aufzeigte. Das bereits aufgebaute Vertrauen und die Verwendung der Landessprache sorgten dafür, dass die Botschaft positiv aufgenommen wurde.
  • Die Weitergabe und Übernahme von Wissen, um positive Ergebnisse zu erzielen, braucht Zeit, aber Beharrlichkeit ist der Schlüssel zur Anerkennung der lokalen Führung und Autorität. Gemeinschaften sind nur dann für neue Ideen empfänglich, wenn man sie ausreichend befähigt hat.
Kapazitätsaufbau und innovative Technologie

Die Ranger werden im Umgang mit der neuen SMART-Technologie geschult, die zur Aufzeichnung von Patrouillendaten verwendet wird. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Rangerteams gut ausgebildet und ausgerüstet sind, um bei ihren Patrouillen genaue Daten zu sammeln.

  • Verfügbarkeit von Mitteln

  • Zugang zu Technologie und Schulung des Personals im Umgang mit dieser Technologie

  • Einzelne Ranger haben unterschiedliche Bedürfnisse beim Kapazitätsaufbau. Wir haben festgestellt, dass es notwendig ist, sich auch auf einzelne Ranger zu konzentrieren, anstatt nur Gruppenschulungen anzubieten.

  • Peer-to-Peer-Lernen und -Schulungen sind nützlich

Aufbau von Beziehungen und Vertrauen zu lokalen Akteuren

Vergiftungsfragen sind manchmal heikel, und die Menschen zögern möglicherweise, dringend benötigte Informationen weiterzugeben. Um ihr Vertrauen zu gewinnen, wandte sich der Projektträger an die lokale Regierungsbehörde und unterzeichnete eine Absichtserklärung, die es uns ermöglicht, in diesem Gebiet zu arbeiten. Ein weiteres Treffen fand mit der lokalen Führung (Häuptlinge, Vorsteher) statt, um unsere Absicht als Naturschutzorganisation in dem Gebiet zu besprechen. Diese Schritte haben unsere Transparenz als ehrliche Organisation erhöht. Der Aufbau dieser starken Beziehungen und des Vertrauens zu den lokalen Gemeinschaften ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass sie solche Informationen weitergeben.

Zeit und die menschliche Kapazität für wiederholte Besuche, um Zeit in den Gemeinden zu verbringen und so im Laufe der Zeit langfristige Vertrauensbeziehungen aufzubauen, waren förderliche Faktoren.

Langfristige Investitionen in die Gemeinden sind erforderlich, wobei zu berücksichtigen ist, dass es in den Gemeinden unterschiedliche kulturelle und soziale Probleme gibt. Eine wirksame Kommunikation ist wichtig, um das Vertrauen der lokalen Gemeinschaften zu gewinnen.

Frühere Beurteilungen zur Identifizierung von Kapazitätslücken

Das WIO-COMPAS-Programm zielt zwar darauf ab, die individuellen Kapazitäten der MPA-Fachleute zu verbessern, hat aber auch eine verstärkende Wirkung auf die Wirksamkeit der Verwaltung eines MPA. Daher ist eine vorherige Bewertung der verschiedenen Aspekte der Wirksamkeit des MPA-Managements für die Zwecke der Überwachung, Bewertung, des Lernens und des adaptiven Managements erforderlich.

Es wird daher empfohlen, dass das MPA, das diesen Prozess durchführt, mit mindestens einer der folgenden Bewertungen beginnt

  • Integrated Management Effectiveness Tool (IMET) oder Management Effectiveness Tracking Tool (METT)

  • Soziale Bewertung für Schutzgebiete (SAPA)

Zusammengenommen zeigen diese Bewertungen Lücken in den verschiedenen Aspekten eines MPA auf, einschließlich Management, Verwaltung, ökologische Gesundheit und soziales Wohlergehen. Diese Lücken können genutzt werden, um das WIO-COMPAS-Schulungsprogramm auf die festgestellten Lücken zuzuschneiden.

Institutionelle Anerkennung und Unterstützung: Die Institution, die das MPA verwaltet, muss die Notwendigkeit erkennen, den Managementstatus der MPA zu bewerten. Dies wird langfristig eine angemessene Mittelzuweisung sicherstellen, um den kontinuierlichen Kapazitätsaufbau des MPA zu erleichtern.


Kapazität zur Durchführung der Bewertungen: Interne Kapazitäten sind erwünscht, um die Kosten zu senken. Wo es jedoch an Kapazitäten mangelt, kann bei Bedarf externes Fachwissen hinzugezogen werden. Dies kann die Zusammenarbeit mit Partnerinstitutionen auf Pro-bono-Basis oder die Beauftragung eines Beraters mit der Durchführung der gesamten Bewertung umfassen.

Vorherige Planung: Es ist notwendig, den gesamten Prozess im Voraus zu planen. Dazu gehört die Ermittlung des benötigten Fachwissens/Personals, der Dauer der Übung und der damit verbundenen Kosten. Außerdem ist es wichtig, den einzelnen Mitgliedern des Bewertungsteams bestimmte Aufgaben zuzuweisen, um sicherzustellen, dass die Ziele der Übung rechtzeitig und vollständig erreicht werden.


Beteiligung der Öffentlichkeit: Wenn nur die Mitarbeiter der MPA an den Bewertungen beteiligt werden, führt dies zu verzerrten Ergebnissen. Daher ist es notwendig, auch die Ansichten anderer Interessengruppen einzuholen, um ein ganzheitlicheres Bild der Managementlücken zu erhalten, mit denen das MPA konfrontiert ist. Es ist daher notwendig, vor den Bewertungen eine Übersicht über die Interessengruppen und ihren Einfluss und ihre Interessen im MPA zu erstellen.

Einsatz eines Teams von Schutzhunden und Hundeführern

Hunde haben einen hoch entwickelten Geruchssinn, der es ihnen ermöglicht, versteckte Gegenstände zu finden und Geruchsspuren zu verfolgen. Dank ihrer hervorragenden Fähigkeit, akustische und olfaktorische Eindrücke wahrzunehmen, sind sie die ideale Ergänzung zum Menschen, wenn es darum geht, trotz Dunkelheit schwer zu erkennende Situationen aufzuspüren. Aufgrund dieses Profils können Naturschutzhunde zum Beispiel beim Aufspüren und Verfolgen von Wilderern wertvolle Dienste leisten. Auch zu Forschungs-, Überwachungs- und Schutzzwecken an den Niststränden von Meeresschildkröten werden Hunde zunehmend eingesetzt.

Die Ausbildung der Hundeführer und der Schutzhunde erfolgt durch einen erfahrenen Hundetrainer. Der Hundetrainer verbringt mindestens 6 Wochen pro Jahr im Projekt und begleitet das Team mit Online-Schulungen.

Die wichtigste Aufgabe der Hunde ist es, bei Strandpatrouillen größere Gebiete abzusuchen, um unbefugte Personen aufzuspüren. Außerdem sind sie speziell auf das Aufspüren von Schildkrötenfleisch trainiert und können dieses im Gepäck von Reisenden in Häfen und Flughäfen sowie in Häusern und Autos finden. Die Hunde sind auch im Mantrailing ausgebildet. Das bedeutet, dass sie in der Lage sind, Wilderer zu verfolgen, die am Tatort Gegenstände wie Kleidung, Messer oder Seile zurückgelassen haben, an denen ihr Geruch haftet. Dies unterstützt die örtlichen Strafverfolgungsbehörden bei der Aufspürung und Verfolgung von Wilderern.

  • einen Hundetrainer, der das Projekt regelmäßig und langfristig betreut
  • geeignete Hunde, für die eine Ausbildung zum Schutzhund möglich ist
  • Hundeführer, die ein besonderes Talent und Interesse an der Pflege und Ausbildung der Hunde haben
  • Spezialausrüstung, die es dem Team ermöglicht, den Hunden eine gute Lebensqualität (Futter, Medikamente, Kühldecken usw.) und Mobilität (speziell angepasstes Auto) zu bieten
  • Hunde sind Lebewesen, die auch Verletzungen erleiden und handlungsunfähig werden können. Da wir bereits einen Hund nicht mehr als Arbeitshund einsetzen können, bilden wir derzeit 3 Hunde parallel aus, um das Risiko eines Ausfalls zu minimieren.
  • Wir haben begonnen, das Hundeteam mit der Drohne zu begleiten. In Flugtrainings und taktischen Lektionen haben die Ranger gelernt, die vom Fluggerät generierten Informationen an das Team am Boden zu funken. Dadurch konnten wir die Sicherheit der Hundestaffel am Boden deutlich erhöhen.
  • Neben dem ständigen Training nutzt das Team die Meeresschildkröten-Pause auch, um die Gemeinden über unsere Arbeit und allgemein über Meeresschildkröten und Umweltschutz aufzuklären. Wir organisieren Veranstaltungen mit Schulen und bringen die Hunde mit, um den Kindern ihre Fähigkeiten zu demonstrieren. Die Hunde ziehen die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich, so dass wir wichtige Gespräche über den Umweltschutz führen können, während sie mit ihnen interagieren.
Aufbauen: Umsetzung und Überwachung - Rolle der Selbstanalyse, Fundraising und Instrumente

Die Umsetzung ist der Wunsch eines jeden Plans. Es sind die "Stiefel auf dem Boden", die zählen. Ein Teil der Gleichung ist die Entwicklung eines Plans zur Durchsetzung von Schutzgebieten. Genauso wichtig ist die Fähigkeit zur Umsetzung. Um die Fähigkeit zur Umsetzung zu bestimmen, muss eine Organisation eine Selbstanalyse durchführen. Der Plan kann den Mittelbeschaffungsbedarf umreißen: Bedarf an Kapazitäten, Ausrüstung und Werkzeugen. Darüber hinaus kann eine Organisation eine Aufbauphase für die Umsetzung einplanen, um den Spendern ein vollständiges Bild der gewünschten Wirkung zu vermitteln.

Für die Umsetzung und Überwachung werden angemessene Finanzmittel und Ressourcen benötigt. Wenn Sie über diese verfügen, liefert die Verfolgung und Überwachung die Ergebnisse, die erforderlich sind, um den Nutzen eines Durchsetzungsplans aufzuzeigen.

Die Durchsetzungsstrategie ist ein Plan, dessen Umsetzung von anderen Faktoren wie den Ressourcen abhängt. Der Plan kann ein Instrument zur Mittelbeschaffung sein, da er den gewünschten Zustand und den Bedarf klar umreißt.