Leitlinien für den öffentlichen Sektor in Verbindung mit Initiativen des privaten Sektors

Um dem gesellschaftlichen Bedürfnis nach Verkehrsmitteln gerecht zu werden, die für Menschen aller Altersgruppen und Fähigkeiten gleichermaßen zugänglich, verständlich und nutzbar sind, erließ die nationale Regierung 2006 ein Gesetz zur Förderung eines reibungslosen Transports für ältere Menschen, Behinderte und andere. Darin wurde das Ziel festgelegt, das Konzept des Universellen Designs bis 2020 für alle öffentlichen Verkehrsmittel, einschließlich Flughäfen mit mehr als 3.000 Passagieren täglich, zu übernehmen. Im Rahmen dieses Gesetzes entwickelte die Regierung die "Universal Design Guideline", die auch für die Verbesserung des internationalen Flughafens Haneda gilt. Das TIAT hat sich nicht nur an diese Richtlinie gehalten, sondern als privates Unternehmen auch umfangreiche Anstrengungen unternommen, um allen Arten von Flughafenbesuchern einen komfortablen Raum und verbesserte Zugänglichkeit zu bieten.

  • Starker Druck von Seiten der nationalen Regierung, die universelle Zugänglichkeit bei der Gestaltung der Infrastruktur zu berücksichtigen

  • Detaillierte Leitlinien für die Entwicklung allgemein zugänglicher Infrastrukturen

Ein wichtiger Grundsatz der Philosophie des Universellen Designs ist, dass die zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen erforderlichen Verbesserungen der Einrichtungen allen zugute kommen können. Verbesserte physische Zugänglichkeit und Gastfreundschaft stellen die Kunden mit der Qualität der Dienstleistungen zufrieden und tragen dazu bei, die Zahl der Flughafennutzer in gewissem Maße zu erhöhen. Während die nationale Regierung eine zentrale Rolle bei der Einführung des Konzepts des Universellen Designs in öffentlichen Verkehrseinrichtungen spielt, sollten private Terminalbetreiber motiviert werden, proaktiv innovative Technologien und unkonventionelle Dienstleistungen zu installieren, um langfristig Kosten zu sparen und die Kunden (Passagiere) zufrieden zu stellen.

Integrierter Zugang zu und von städtischen Zentren

Die Gestaltung des Flughafens selbst ist nur die eine Hälfte der Erfolgsgleichung - entscheidend ist, wie eine nahtlose Tür-zu-Tür-Reiseerfahrung für verschiedene Menschen, einschließlich älterer und behinderter Menschen, gewährleistet werden kann. Das Terminal des internationalen Flughafens Haneda ist durch zwei Eisenbahngesellschaften direkt mit den wichtigsten Stadtzentren verbunden. Beim Bau des neuen Terminals und der Bahnhöfe arbeiteten das TIAT und die beiden Bahngesellschaften zusammen, um die physischen Barrieren zwischen den Einrichtungen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zu beseitigen. So ermöglicht eine Halle im Terminal den Fahrgästen den direkten Zugang zu den Abfahrts- und Ankunftshallen, zu den öffentlichen Verkehrsmitteln (z. B. Monorail, Bahn, Busse und Taxis) und zu einem Parkplatz über flache und gerade Wege. Mehrere große Aufzüge im Bahnhof können auch ein großes Passagieraufkommen zwischen den Bahnsteigen und den Ankunfts-/Abfahrtsebenen befördern. Eine Bahnlinie leitete den Fahrweg vom bestehenden Bahnsteig am Inlandsterminal in das zweite Stockwerk des internationalen Terminals um, um einen flachen Zugang für die Passagiere vom Bahnhof zur Abflughalle zu schaffen. Darüber hinaus wurden auf beiden Bahnstrecken bewegliche Trittbretter, die Zugfahrzeuge und Bahnsteige für Rollstuhlfahrer überbrücken, sowie Bahnsteigtüren für die Sicherheit der Fahrgäste eingeführt.

  • Koordinierung der Anlagenplanung mit den Eisenbahngesellschaften, die den Zugang zum Flughafen gewährleisten

Ein integriertes Design für den Zugang zwischen Flughafenterminal, Bodenverkehrssystemen und Stadtzentren ist für Reisende mit Behinderungen von entscheidender Bedeutung. Insbesondere ist es wichtig, alle Arten von Höhenunterschieden und Bodenfugen zu beseitigen, die Stress verursachen und die Passagiere daran hindern können, nahtlos von Tür zu Tür zu reisen. Die Integration einer zentralen Halle in das Terminal kommt allen Nutzern zugute, da sie ein reibungsloses Umsteigen zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern mit barrierefreien Wegen ermöglicht und so die Staus in den Fußgängerzonen der Flughäfen vermindert.

Durchdachter und interaktiver Designprozess

Der Ausschuss für universelles Design organisierte etwa vierzig Workshops zum universellen Design und ließ die von einer Vielzahl von Nutzern gesammelten Meinungen in die Detailzeichnung des Terminals einfließen. Die Mitglieder besuchten auch bestehende Flughafeneinrichtungen und nutzten Modelle, um die Auswirkungen des Designplans zu bewerten. Als Ergebnis dieser gemeinsamen Entwurfsbemühungen bietet das Terminal erfolgreich einen nahtlosen Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere zur Bahn. Darüber hinaus wurden schrittweise erstklassige Terminaleinrichtungen mit dem Konzept des universellen Designs eingeführt; Mehrzwecktoiletten, Fluggastbrücken, ein vielseitiger Concierge-Service und Kommunikationsgeräte sind Beispiele für diese Neuerung.

  • Einrichtung eines Ausschusses für universelles Design als Koordinierungsgremium
  • Organisation von Workshops für universelles Design, die es Regierungen und privaten Unternehmen ermöglichen, mehr Input von Flughafenbenutzern für die Gestaltung von Einrichtungen zu erhalten.
  • Starke private Akteure (NRO, Gemeindeentwicklungskonferenzen usw.), die sich aktiv für die Förderung des universellen Designs einsetzen

Flughafenterminals erfordern eine Reihe spezieller Einrichtungen, die mit einer Reihe von Flugreiseverfahren zusammenhängen, wie Sicherheitskontrollen, Ein- und Aussteigen, Einwanderung und lange Wartezeiten. Um den Zugang zum Terminal für alle zu verbessern, muss die Benutzerfreundlichkeit aller Einrichtungen überprüft werden und sollte die Stimmen einer Reihe von tatsächlichen Nutzern widerspiegeln.

Implementierung eines GPS-Navigationssystems

Während dieser Überwachung wurde das Schnellboot des Naturschutzgebiets zur Verfügung gestellt, um die kleinen Küstenböden untersuchen zu können. Mit einer Länge von 8 Metern
ist sie mit einem Echolot, einem GPS und einem Radargerät ausgestattet. Um diese Ausrüstung zu vervollständigen und eine möglichst hohe Genauigkeit zu erreichen, wurde das Boot für diese Verfolgung mit einem Differential-GPS ausgestattet, das im metrischen WAAS/EGNOS-Echtzeitmodus arbeitet und eine Genauigkeit von 1 bis 2 Metern aufweist. Um die Genauigkeit der Untersuchungen während dieser Kampagne zu erhöhen, wurde ein RTK-System (Real Time Kinematic = Echtzeit-Kinematik) verwendet. Sein Sender wurde auf dem Dach des Semaphors von Cap Béar angebracht, der sich in der Nähe des Untersuchungsgebiets befindet. Bei dieser Methode werden Korrekturen des GPS-Signals in Echtzeit von einem Referenzempfänger, der an einem bestimmten bekannten Punkt aufgestellt ist, an den mobilen Empfänger des Schiffes übertragen. Die Genauigkeit kann dabei bis zu
Zentimetergenau, wenn man sich in der Nähe des Referenzempfängers befindet.

Es ist wichtig, die Partner zu identifizieren, die den Zielen des Managers gerecht werden können. Sie sollten auch über geeignete Mittel und Ortskenntnisse verfügen, um Zeitverschwendung zu vermeiden. Ein regelmäßiger Austausch mit den Projektpartnern hilft, Antworten zu erhalten und Probleme zu antizipieren.

Es ist zwingend erforderlich, ein sehr genaues Pflichtenheft zu erstellen, damit das Monitoring den Erwartungen des Anbieters entspricht, aber auch, damit der Einsatz dieser neuen Technologien den Vergleich mit den Ergebnissen früherer Monitorings nicht verfälscht.

Einsatz eines Side-Scan-Sonars zur Kartierung der Seegraswiesen im Naturschutzgebiet Réserve Naturelle Marine de Cerbère-Banyuls

In den letzten Jahren wurden im Naturschutzgebiet zahlreiche Studien über die Posidonia-Seegraswiesen durchgeführt. Jede Studie führte zu immer genaueren Ergebnissen, hinterließ aber auch eine Reihe von Lücken. Das Reservat wollte diese Lücken durch den gleichzeitigen Einsatz mehrerer innovativer Systeme wie dem Side-Scan-Sonar (SBL) schließen. Dieses Sonar lieferte einen Einblick in die Eigenschaften des Meeresbodens. Die Integration der Daten von akustischen Systemen zur automatischen Bodenklassifizierung (SACLAF) von früheren Missionen in dieses Projekt war ein zusätzliches Mittel zum akustischen Scanning-Bildgebungssystem, um die Validität der Daten zu erhöhen. Die Zuverlässigkeit der Ergebnisse wurde durch den Einsatz von GoProMD-Kameras ermittelt. Die Daten wurden mit der Geodatenverarbeitungssoftware ArcGIS Version 10.3 verarbeitet.

Die akustischen Daten wurden mit einem C-MAX CM2 Side-Scan Sonar Modell EDF erfasst und mit der Software Hypack 2012 verarbeitet. Um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, ist eine genaue Kartierung der Seegraswiesen im Naturschutzgebiet und ein Vergleich der Entwicklung der Seegraswiesen im Vergleich zu den letzten Überwachungen erforderlich.

- Regelmäßiger Austausch und Weitergabe von Informationen mit den Presitären.

- Kompetenz der Nutzer des Materials

- Fähigkeit, die Daten zu verarbeiten

- Durchführung von Feldwahrheiten

Höhere Skalierung agrarökologischer Praktiken durch gemeinsame Vernetzung

Die verschiedenen Zonen beteiligen sich an gemeinsamen zonalen Vernetzungsaktivitäten wie gemeinsamen Lern- und Austauschforen, gemeinsamen Besuchen zum Austausch von Landwirten, gemeinsamen Ausstellungen, gemeinsamer Ausarbeitung und Umsetzung von Vorschlägen und vielem mehr. Dies fördert das Lernen und den Austausch unter den Netzwerkmitgliedern, da es die Möglichkeit zur Interaktion bietet. Durch die zonale Initiative sind die Mitglieder in der Lage, sich um Konsortialmittel zu bewerben, was ihre Chancen auf den Erhalt der Mittel erhöht. So führen beispielsweise fünf Mitglieder aus Nairobi und der Central Zone derzeit ein gemeinsames Projekt mit dem Namen Food Security and Livelihoods (FOSELI) durch. Auf diese Weise werden Synergien geschaffen und Dinge getan, die eine Mitgliedsorganisation allein nicht tun kann.

Das Sekretariat von PELUM Kenia unterstützt zonale Initiativen in seinen Programmen und fördert eine geeignete Basis für die Mitglieder, um sich gegenseitig zu engagieren

PELUM Kenia hat zonale Netzwerkkoordinatoren eingestellt, die die Vernetzung der Mitglieder in einer Zone vorantreiben

Die Mitglieder der Zonen halten regelmäßige Treffen ab, um verschiedene Themen in Bezug auf ihre Zonen zu besprechen und so zu reflektieren und zu verbessern

Es ist notwendig, frühzeitig zu planen, vor allem für Aktivitäten, die verschiedene Mitglieder einbeziehen, so dass Zeit bleibt, sich in die organisatorischen Pläne einzubringen und die Effektivität zu gewährleisten.

Die Mitglieder müssen von der Planungs- bis zur Durchführungsphase einbezogen werden, um Konflikte zu minimieren.

Bündelung von Mitgliedsorganisationen aus einer Region in einer Zone

Die dezentralisierte zonale Vernetzung funktioniert so, dass Mitgliedsorganisationen aus einer bestimmten geografischen Region in einer Zone zusammengefasst werden. Dies bringt Mitglieder zusammen, die aufgrund ihrer geografischen Lage mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind.

Die Mitglieder sind in der Lage, sich am Entscheidungsfindungsprozess zu beteiligen, und die Vertretung in verschiedenen Initiativen des nationalen Netzwerks basiert auf der zonalen Vertretung und den Entscheidungen

Die Mitglieder in derselben Zone können sich daher kostengünstiger treffen, da sie nur wenig Zeit und Ressourcen benötigen, um eine andere Mitgliedsorganisation in derselben Zone zu engagieren.

Die Mitglieder in einer bestimmten Zone sind auch in der Lage, sich an gemeinsamen Initiativen in ihren verschiedenen Regionen zu beteiligen.

Durch die Bündelung der Mitglieder in einer bestimmten geografischen Region können sich die Mitglieder besser kennenlernen, interagieren und an Aktivitäten teilnehmen, die das Lernen und den Austausch untereinander fördern

Partizipative Prozesse, die die zonalen Entscheidungsträger einbeziehen: Die verschiedenen Zonen erhalten das Mandat, Entscheidungen zu treffen, die die Zone betreffen, und sind auch in verschiedenen Gremien durch die nationalen Sekretariate vertreten

Aus Gründen der Eigenverantwortung und der Nachhaltigkeit müssen die Mitglieder der Regionen in die Entscheidungsfindung einbezogen werden.

Grundstückseigentümer auf dem Fahrersitz

Im Fall von Marugamemachi verwaltet eine kommunale Entwicklungsgesellschaft eine Reihe von Immobilien und Dienstleistungen (z. B. Geschäftsgebäude, Wohnungen, Mieter, Parkplätze und Gemeindebusbetrieb). Im Gegensatz zu solchen Unternehmen, die in der Regel städtische Beamte oder private Führungskräfte anstellen, um Sanierungsprojekte zu fördern und zu koordinieren, sind alle Mitarbeiter Fachleute aus der Wirtschaft, die über umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen in der Verwaltung von Geschäftsgebäuden verfügen. Finanziell gesehen stammen 95 % der Investitionen des Unternehmens aus dem privaten Sektor, der Rest wird von der lokalen Regierung aufgebracht. Dies bedeutet, dass die lokale Regierung nur in sehr begrenztem Maße an der Verwaltung des Unternehmens beteiligt ist. Dennoch wurden für das Sanierungsprojekt mehrere staatliche Subventionsprogramme in Anspruch genommen, um die Kreditaufnahme bei den Banken zu verringern, was zu einer geringeren finanziellen Belastung für die Grundstückseigentümer führte.

  • Das Selbstverständnis der Regierung als "Vermittler" der Sanierungsinitiative
  • Vorhandensein eines lokalen Gremiums, das die einzelnen Grundstückseigentümer koordiniert (in diesem Fall z. B. eine Gemeindeentwicklungsgesellschaft - siehe Projektübersicht für Einzelheiten)
  • Fachliche Kompetenz einer Gemeindeentwicklungsgesellschaft im Bereich Immobilien und Unternehmensdienstleistungen

Finanzielle Unterstützung durch die Regierung ist wichtig für die Durchführung kapitalintensiver Sanierungsprojekte, um die finanzielle Belastung zu verringern und die Risiken für die Gruppe der kleinen Grundeigentümer, die die Projekte durchführen, zu senken. Bei privatwirtschaftlichen Sanierungsmaßnahmen wie in diesem Fall sollten die Regierungen jedoch nicht immer im Mittelpunkt des Entscheidungsprozesses stehen. Eine geringere staatliche Beteiligung ermutigt die Grundeigentümer, Initiativen zu ergreifen, sofortige Entscheidungen zu treffen und die Revitalisierung auf eigenes Risiko und eigene Kosten zu beschleunigen.

Starke lokale Privatinitiativen zur Wiederbelebung eines Stadtviertels

Historisch gesehen sind die Einzelhändler entlang alter Einkaufsstraßen sowohl einzelne Grundstückseigentümer als auch lokale Geschäftsbetreiber. Obwohl ein groß angelegtes Sanierungsprojekt ein großes Potenzial hat, allen Beteiligten enorme Vorteile zu bringen, sind diese Grundeigentümer oft weniger kooperativ, um ihre eigenen Eigentumsrechte zu schützen. Im Fall von Marugamemachi wurde dieses Problem durch die Entscheidung der Grundstückseigentümer gelöst, ihre Landnutzungsrechte für das Sanierungsprojekt zu verpachten und gleichzeitig ihre Eigentumsrechte zu behalten, was auf die starke Initiative der örtlichen Grundstückseigentümer selbst zurückzuführen ist. Durch diese Eigentumsregelung wurden zersplitterte Grundstücke mit verschiedenen Eigentümern effizient zu einer großen Parzelle für die Sanierung zusammengelegt und an ein kommunales Entwicklungsunternehmen verpachtet. Anschließend lud das Unternehmen selektiv neue, wettbewerbsfähige Mieter ein, wobei eine ausgewogene Mischung von Geschäftsarten angestrebt wurde, um den Ort für Kunden attraktiver zu machen.

  • Lokale Führungspersönlichkeiten, sowohl aus dem öffentlichen als auch aus dem privaten Sektor, die als Makler fungieren, um Grundstückseigentümer und verschiedene Interessengruppen zusammenzubringen
  • Stadtumbaugesetz, das den Austausch von Landrechten und die Trennung von Landnutzungsrechten und Landeigentum ermöglicht

Es ist von entscheidender Bedeutung, alle Eigentümer für die Sanierung zu motivieren, indem sowohl die potenziellen Projektrisiken als auch die Investitionsrenditen geklärt werden, und sie durch die gemeinsame Vision und die Ziele der Sanierung eng zu vereinen. Der starke Wille der lokalen Gemeinschaften zur Sanierung und die Einbeziehung von Experten zur Unterstützung der Sanierung sind ebenfalls Schlüsselfaktoren für den Erfolg.

Anreize für die Landnutzung

In einem marktwirtschaftlichen System ist es für lokale Planungsabteilungen nicht immer einfach, große Einkaufszentrumsprojekte einzudämmen und die Kontrolle über einzelne Landnutzungen durch Zoneneinteilung zu erlangen. Wenn und wo traditionelle Planungs- und Regulierungssysteme nicht ausreichen, um die Flächennutzung zu steuern und die Entwicklung zu gestalten, können großzügige Anreize (z. B. direkte Subventionen, Steuerermäßigungen und beschleunigte Prüfungen) erforderlich sein, um neue Einwohner in die Zielbezirke und -korridore zu bringen.

  • Erhebliche Unterstützung durch die Stadtverwaltung in Form von direkten Subventionen, Steuerermäßigungen und beschleunigten Prüfungen

Für die Kommunalverwaltungen ist es von entscheidender Bedeutung, die wichtigsten Grundstückseigentümer ausfindig zu machen und leistungsstarke private Bauträger sowohl in Investitionsprojekte als auch in Betriebsprogramme einzubinden, die darauf abzielen, die öffentliche Vision des Aufbaus einer kompakten Stadt auf rentable Weise zu verwirklichen.