Entwicklung von Allianzen und Integration der lokalen und nationalen Ebene

Auf kommunaler Ebene in Guatemala förderte WANI die Zusammenarbeit mit den kommunalen Entwicklungsausschüssen und koordinierte sich mit den kommunalen und nationalen Entwicklungsräten, um die Planung und Bewirtschaftung von Kleinstwassereinzugsgebieten mit den Entwicklungsmaßnahmen der Gemeinden zu verbinden. Die Umsetzung hat gezeigt, dass Projekte, die von den Gemeinden und nicht von externen Institutionen ausgearbeitet werden, den tatsächlichen Bedürfnissen der Gemeinden entsprechen.

Auf der Ebene des Departements San Marcos in Guatemala wurde eine Allianz aus 16 Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen gegründet, um die Interinstitutionelle Koordinierung für natürliche Ressourcen und Umwelt von San Marcos zu bilden. CORNASAM hat das Mikro-Wassereinzugsgebiet als Planungseinheit übernommen, und gemeinsam haben diese Gruppen die Öffentlichkeitsarbeit und die Ausbildung im Bereich des Mikro-Wassereinzugsgebiets-Ansatzes koordiniert.

Aufgrund des Erfolgs des Modells der Mikrowasserscheide auf lokaler Ebene wurde die Nationale Kommission für Mikrowasserscheide in Guatemala gegründet, die sich aus mehreren Ministerien und Nichtregierungsorganisationen (Aktion gegen den Hunger, FAO und IUCN) zusammensetzt, um die Reform der Regierungsführung durch die Verwaltung der Mikrowasserscheide landesweit voranzutreiben. Diese nationale Kommission wird die Ausarbeitung einer nationalen öffentlichen Wasserpolitik erleichtern.

In Mexiko wurde im neuen Wassergesetz von 2003 die Einrichtung von Wasserräten beschrieben und unterstützt.

Auf grenzüberschreitender Ebene wurde mit der Unterzeichnung der "Tapachula Declaration of Intent" durch mexikanische und guatemaltekische Bürgermeister die Zusammenarbeit bei gemeinsamen Maßnahmen zur Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten gefördert und eine Plattform für den Informationsaustausch zwischen Regierungsbehörden auf lokaler Ebene geschaffen.

Die Stärkung gemeindebasierter Allianzen und ihre Einbindung in kommunale und nationale Entwicklungsinstitutionen verbessert die Koordination zwischen den Verwaltungsebenen. Dies fördert eine integrierte und koordinierte Planung der Wasserressourcen im gesamten Einzugsgebiet und den Erfahrungsaustausch mit anderen Gemeindegruppen und Netzwerken.

Selbstorganisation für eine bessere Governance

Kleinunternehmen: In Guatemala war WANI maßgeblich an der Gründung eines von Jugendlichen geführten Genossenschaftsunternehmens namens "Jóvenes en la Missión" (Jugend in Mission, JEM) beteiligt. JEM begann als katholische Umweltbildungsinitiative, die von einer Gruppe junger Freiwilliger geleitet wurde, die sich für eine nachhaltige Wassernutzung und die Wiederherstellung von Wassereinzugsgebieten einsetzten.

Modell der Mikrowasserscheide: Im Rahmen des Tacaná-Projekts wurde ein Modell für die Wasserplanung und das Gemeindemanagement entwickelt, das auf folgenden Elementen beruht:

  • Breite Beteiligung der Gemeinden und Anerkennung von Mikro-Wassereinzugsgebieten als Planungseinheit.
  • Die Einbeziehung der lokalen politischen Behörden in das Umweltmanagement,
  • Aufbau kommunaler Kapazitäten im IWRM und
  • Aufbau einer strategischen Zusammenarbeit mit staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen.

Das Modell der Mikrowasserscheide ist integrativ, in hohem Maße partizipativ und basiert auf strategischer Zusammenarbeit. In Guatemala umfassen die Microwatershed-Räte 10 bis 20 Gemeinden, die sich die Wasserressourcen in den Wassereinzugsgebieten der Nebenflüsse teilen. Die Räte sollen die Bewirtschaftung der Ressourcen koordinieren und vor allem die Frage klären, wie diese mit der Entwicklung der Gemeinden verbunden werden kann. Die Microwatershed Councils schließen sich untereinander zusammen und erweitern so ihre Maßnahmen auf die Bewirtschaftung von Wassereinzugsgebieten auf verschiedenen Ebenen.

Die Räte wurden von den lokalen Regierungen von Anfang an anerkannt, da die Bürgermeister an dem Organisationsprozess beteiligt waren. Die Einbindung der richtigen Interessengruppen in den Prozess ermöglicht eine bessere Akzeptanz des Konzepts und die Übernahme von Verantwortung.

  • Projekte, die von Gemeinschaften und nicht von externen Institutionen entwickelt werden, richten sich nach den tatsächlichen Bedürfnissen der Gemeinschaften und nicht nur nach institutionellen Zielen.
  • Das Modell der Mikro-Wassereinzugsgebiete war von zentraler Bedeutung für die Verwirklichung des Projektziels, die Anpassungsfähigkeit des Wassereinzugsgebiets und die lokalen Lebensgrundlagen durch die Stärkung der gemeindeeigenen Institutionen zu verbessern. Mit Unterstützung des Tacaná-Projekts bildeten die Gemeinden Mikro-Wassereinzugsgebietsräte, die die Wiederherstellung und Entwicklung des Wassereinzugsgebiets entsprechend ihren Prioritäten leiteten.
Mobilisierung von Wissen

Die Mobilisierung erfolgte durch die wirtschaftliche Bewertung von Wasserressourcen, die Bereitstellung lokal verfügbarer Informationen und den Aufbau von Lern- und Führungskapazitäten.

  • Im Rahmen der Living Water Partnership des Projekts wurde in Guatemala ein System zur Bezahlung von Ökosystemleistungen eingeführt, um die natürlichen Ressourcen des Tacaná-Wassereinzugsgebiets zu schützen und wiederherzustellen, wobei der Schwerpunkt auf Wasser lag.
  • WANI erleichterte die Mobilisierung der Bevölkerung in Mexiko durch die Einrichtungvirtueller Wasserressourcen-Bibliotheken" in den Rathäusern von fünf Gemeinden. Diese boten Zugang zu aktuellen Informationen und Wissen über Wasserressourcen und die Umwelt in der Region.
  • Die Erkenntnisse aus den Pilotprojekten im Rahmen von WANI wurden im Rahmen von 10-monatigen Praktika in die akademischen Studien der Universität von San Carlos integriert. Diese Programme schaffen eine kritische Masse von Fachleuten, die in WANI-Konzepten, -Ansätzen und -Praktiken geschult sind und schließlich in verschiedenen Institutionen und Organisationen, die in diesem Gebiet tätig sind, berufliche Positionen einnehmen werden, wodurch eine einflussreiche Rückkopplungsschleife entsteht.
  • Vertrauen und gute Beziehungen zu lokalen Institutionen.
  • Vor Ort verfügbare Informationen.
  • Die Schaffung von lokalem Wissen führt zu einer besseren Katastrophenvorsorge und zu mehr politischer Offenheit in Bezug auf Wasser auf kommunaler und staatlicher Ebene.

  • Der Anwendungsbereich des Projekts hätte hinsichtlich der Partnerschaften mit den Beteiligten größer sein können. Im mittleren Teil des Wassereinzugsgebiets wurde der Privatsektor in die Zahlungen für Wassereinzugsgebietsdienstleistungen einbezogen, allerdings nur für Kleinbauern. Im unteren Teil des Einzugsgebiets verbrauchen große Palmen- und Bananenanbauer aus Guatemala große Mengen Wasser, ohne einen Ausgleich für die Wasserrückhaltedienste flussaufwärts zu erhalten.

Politisches Engagement und Werbung

Es ist wichtig, den Wert des Schutzgebiets, die Beteiligung der Gemeinschaft und die Erhaltung zu demonstrieren, um das Projekt mit den politischen und bürokratischen Erfordernissen in Einklang zu bringen. Die Provinzbehörden haben dieses Projekt als Beispiel für bewährte Verfahren anerkannt, insbesondere im Hinblick auf die Zoneneinteilung der Gemeinden. Die Methode wurde auf andere Gemeinden im Schutzgebiet übertragen, und der Provinzdirektor des Umweltministeriums riet, die Methode auch in anderen Wildschutzgebieten anzuwenden.

Eine Partnerschaft mit dem Sam Veasna Center for Conservation (SVC), einer kambodschanischen Nichtregierungsorganisation, hat Fachwissen bei der Förderung eines verantwortungsvollen Tourismus eingebracht. SVC hat dafür gesorgt, dass das Ökotourismusprojekt bei nationalen und internationalen Touristen bekannt gemacht wird, und hat die Logistik für die Touristenbesuche unterstützt. SVC arbeitet auch mit der lokalen Gemeinschaft zusammen, um deren Kapazitäten für die Erbringung von Tourismusdienstleistungen zu stärken.

  • Das Umweltministerium hat die Gemeinschaft als Vorzeigekomitee anerkannt und ihr erlaubt, an mehreren Workshops im ganzen Land teilzunehmen, um ihre Erfahrungen weiterzugeben.
  • Die Existenz einer lokalen NRO in Kambodschas beliebtestem Reiseziel (Siem Reap), deren Ziel die Förderung alternativer nachhaltiger Einkommensquellen aus dem Ökotourismus für lokale Gemeinschaften an vorrangig zu erhaltenden Standorten ist, stellte einen natürlichen Partner für das Projekt dar.

Reagieren Sie auf die politischen und bürokratischen Erfordernisse, wie z. B. den Nachweis des Wertes der Parks über die biologische Vielfalt hinaus. Sicherstellung weiterer politischer Unterstützung - oder weniger Einmischung - durch Steigerung des Profils und des Status des Parks und der Naturschutzunternehmen in den Gemeinden und der Zivilgesellschaft, so dass die politischen und bürokratischen Kräfte auf diese Unterstützung reagieren.

Organisatorische Entwicklung und Aufbau von Kapazitäten
Es gibt mehrere wichtige Organisationen innerhalb der Gemeinschaft, die entwickelt oder gestärkt werden müssen. Die Kampagne muss sicherstellen, dass die Fischereiräte, die Verwaltungsgremien und die Fischerverbände organisiert sind und gut funktionieren. Sie werden zu Themen wie adaptives Fischereimanagement, Managementgrundlagen, Freiwilligenmanagement und Teambildung geschult.
Offenheit für Zusammenarbeit und Lernen.
Das Funktionieren und die Unterstützung der Fischereiräte, der Verwaltungsorgane und der Fischereiverbände sind für den Erfolg der Kampagne "Fish forever" unerlässlich.
Engagement für die Gemeinschaft und Verhaltensänderung
Das Kampagnenteam in jeder Gemeinde verwendet eine Mischung aus kreativem Material und Aktivitäten zur Mobilisierung der Gemeinschaft, um die Fischer und ihre Familien zu inspirieren und sie über die Vorteile einer Zusammenarbeit zur besseren Bewirtschaftung ihrer Fischerei aufzuklären. In der Vorbereitungsphase konzentrieren sich die Botschaften darauf, die Fischer dazu zu bewegen, sich als Fischer registrieren zu lassen, die grundlegenden Fischereigesetze einzuhalten und an den Treffen teilzunehmen. In der zweiten Phase nach der Legalisierung der Fischereigebiete mit kontrolliertem Zugang konzentrieren sich die Botschaften auf die Einhaltung der MAA+S-Regeln und die kontinuierliche Überwachung der Fänge.
Starkes Orts- und Identitätsbewusstsein der Fischer auf der Insel; aktive Unterstützung durch Gemeinde- und Dorfvorsteher; motivierte und effiziente Mitarbeiter.
Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen den Standorten, so dass die Kampagne Materialien verwenden konnte, die von anderen Gemeinden übernommen wurden, die sich ebenfalls für ein grundlegendes Fischereimanagement eingesetzt haben. Lokale Anpassungen, insbesondere bei den Mobilisierungsmaßnahmen, trugen dazu bei, dass die Kampagnen standortspezifischer wurden und von der Gemeinde übernommen werden konnten.
Partizipative Gestaltung und Umsetzung von Managed Access
Anhand der Daten aus der Profilerstellung werden Fischer und Gemeindevorsteher in einer Reihe von Workshops angeleitet, a) ihre gemeinschaftlichen Ziele für die Fischerei und den Naturschutz zu definieren, b) ihre kommunalen Gewässer abzugrenzen und zu markieren, c) ihre Reservate zu bewerten, d) Gebiete für den kontrollierten Zugang abzugrenzen und e) sich auf die Regeln innerhalb ihrer kontrollierten Zugangsgebiete zu einigen. Wenn diese Regeln vereinbart sind, werden sie in politischen und institutionellen Vereinbarungen für die laufende Umsetzung kodifiziert.
Die Zustimmung des Bürgermeisters und des Gemeinderats trug dazu bei, den Prozess in den Gemeinden voranzutreiben, und die zuvor ausgewiesenen Bewirtschaftungsgebiete dienten als Ausgangspunkte für die weitere Raumplanung.
Die Beiträge aus der ersten Phase waren entscheidend für die Vertrauensbildung in dieser Phase. Es war wichtig, dass alle Diskussionen und Vereinbarungen während der Workshops in Feedback- und Konsultationssitzungen mit den Gemeinschaften geteilt wurden, bevor die nächste Phase des Entwurfsprozesses in Angriff genommen wurde.
Menschen und Kontexte verstehen
Qualitative und quantitative Forschung wird durchgeführt, um Profile sowohl der Fischereien als auch der Fischer zu erstellen, so dass die aktuellen Fischgründe, Fanggeräte und Praktiken dokumentiert werden. Auch die aktuellen Kenntnisse, Einstellungen und Informationsquellen werden erfasst.
Partizipationsprozesse stellten sicher, dass die Gemeinschaft die Informationen validierte und als Grundlage für künftige Entscheidungen akzeptierte - Eine akademische Partnereinrichtung sorgte für technisches Fachwissen und Glaubwürdigkeit in der Gemeinschaft. - Frühere Projekte in diesem Gebiet lieferten ebenfalls wertvolle wissenschaftliche Informationen.
Der Zeitaufwand für die Aufklärung der Fischer und der Gemeinde über die Grundlagen des Küstenressourcen- und Fischereimanagements darf nicht unterschätzt werden. Mehrere Anhörungen und Diskussionen sind wichtig, um Verständnis und Unterstützung zu schaffen.
Upscaling des Modells
Die AFC hat ein mit der GIZ zwischen 2013 und 2016 entwickeltes Modell für die Beteiligung von Gemeinden am Schutzgebietsmanagement in der NPA Hin Nam No weiterentwickelt. Die AFC unterstützte drei zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Umsetzung des Modells an anderen Orten, unter anderem durch Co-Management-Schulungsmodule, Bewusstseinsbildung auf nationaler Ebene, Austauschbesuche in Hin Nam No, den Aufbau lokaler Kapazitäten und politische Lobbyarbeit. Inzwischen gibt es 21 offiziell genehmigte Vereinbarungen über die gemeinsame Bewirtschaftung von 204.747 ha Dorfwäldern.
Frühere Erfahrungen der AFC mit der Verwaltung von Schutzgebieten ermöglichten die Entwicklung des Hin Nam No-Modells und die Ausweitung auf andere Gebiete. Die AFC ist lokal verankert und arbeitet auf breiter Basis in Laos, was ein Upscaling über die oft kurze Lebensdauer eines Projekts hinaus ermöglichte.
Die Entwicklung von Shared-Governance-Modellen ist langwierig und bedarf einer kontinuierlichen Unterstützung, die oft über die Laufzeit eines Projekts hinausgeht. Daher ist es für kurzfristige Projekte wichtig, von Anfang an mit lokalen Organisationen zusammenzuarbeiten, um gemeinsam Modelle zu entwickeln, sie umzusetzen und die gewonnenen Erkenntnisse zu dokumentieren. Auf diese Weise kann das Upscaling von so genannten Pilotprojekten internationaler Organisationen sichergestellt werden, was sonst innerhalb der Projektlaufzeit nicht möglich ist.
Nutzung bewährter Praktiken aus ähnlichen Projekten
Zu Beginn des BKP-Projekts wurden 13 Projekte zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zur Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, die in den Bergtälern Nordpakistans durchgeführt wurden, auf ihre Lehren und bewährten Verfahren hin untersucht. Zu den erfolgreichen Praktiken gehörten: die Entwicklung von Strategien und Aktionsplänen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt auf subnationaler Ebene, der Aufbau privater Forst- und Obstbaumschulen, die gemeinsame Bewirtschaftung von Wäldern, die Sportjagd, Koordinierungsmechanismen auf Distriktebene, Pläne zur Erhaltung der Ressourcen, Beratungskader für Viehzucht und Landwirtschaft, das Engagement von Studenten, dörfliche Erhaltungsfonds, der Austausch zwischen den Gemeinden, Infrastrukturen zur Landerschließung (Bewässerungskanäle, Schutzmauern) sowie das Sammeln und die Weiterverarbeitung von Heil- und Aromapflanzenarten. Die Ergebnisse wurden in einem ausführlichen Bericht dokumentiert.
- Vorhandensein und Verfügbarkeit von dokumentierten Best Practices - Angemessene Orientierung und Mobilisierung der relevanten Interessengruppen zu den Best Practices - Koordination zwischen den Interessengruppen durch einen reaktionsfähigen und dynamischen Lenkungsmechanismus - Einbeziehung der Gemeinschaft ab der Planungsphase
- Bis auf wenige Ausnahmen werden die gewonnenen Erkenntnisse und bewährten Verfahren kaum in die formelle Entwicklungsagenda der Regierung aufgenommen, um sie in Zukunft zu übernehmen. Die Einbeziehung in die Regierungspolitik und in Finanzierungsentscheidungen ist dringend erforderlich. - Der Bericht über bewährte Verfahren unterstreicht die Notwendigkeit des Aufbaus von Kapazitäten in den lokalen Gemeinschaften. Der traditionelle Top-Bottom-Ansatz der Erbringung von Dienstleistungen durch die Regierung und NRO hat sich als wenig wirksam erwiesen, um die Probleme an der Basis anzugehen. Ein radikaler Wechsel von ressourcenorientierten Interventionen hin zu einem gemeinschaftsorientierten Ansatz für den Aufbau lokaler Kapazitäten, um die Probleme auf lokaler Ebene anzugehen, ist erforderlich, um die Eigenverantwortung der lokalen Bevölkerung zu stärken, damit sie die Entwicklungsherausforderungen selbst angehen kann.