Flexible rechtliche Rahmenbedingungen für die Parkverwaltung

Der Ueno-Park wird flexibel verwaltet, um seinem historischen Hintergrund und den aktuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Um einen Teil der Kosten für die Verwaltung der städtischen Parks zu decken, erlaubte die TMG einigen privaten Einrichtungen, im Park Geschäfte zu betreiben, z. B. ein Restaurant, und damit Gewinne zu erzielen. Während das Stadtparkgesetz von 1956 jegliche Art von privaten Geschäftstätigkeiten in Stadtparks verbietet, um eine unkontrollierte Entwicklung zu vermeiden, hat die Regierung Restaurants und kleine Geschäfte als Teil der Parkanlage identifiziert, die von privaten Betreibern gebaut, betrieben und verwaltet werden können, um dem öffentlichen Interesse unter staatlicher Kontrolle gerecht zu werden, und ihnen erlaubt, ihre kommerziellen Aktivitäten fortzusetzen. Dieses Vorgehen der TMG folgt dem Stadtparkgesetz, das es den Kommunalverwaltungen erlaubt, Dritten die Nutzung oder Besetzung von Grundstücken sowie den Bau und die Verwaltung von Einrichtungen zu gestatten. Infolgedessen gibt es im Ueno-Park mehrere Restaurants und kleine Geschäfte als Parkeinrichtungen.

  • Angemessenes Gleichgewicht zwischen staatlicher Aufsicht und Flexibilität, um die Beteiligung des Privatsektors zu ermöglichen

Unkontrollierte private Geschäftspraktiken können den ursprünglichen Zweck der öffentlichen Parks verfälschen und die soziale Ungerechtigkeit in städtischen Kontexten verschärfen. Der Fall des Ueno-Parks zeigt uns, dass städtische Parks als öffentliche Güter/Dienstleistungen unter staatlicher Aufsicht ordnungsgemäß verwaltet werden sollten, dass aber auch ein flexibles und anpassungsfähiges Management unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aspekte der einzelnen Parks erforderlich ist. Allzu strenge Betriebsvorschriften würden die Vielfalt, Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der städtischen Parks beeinträchtigen und den positiven Einfluss der Parkdienste auf die lokalen Gemeinschaften und die Wirtschaft einschränken.

Schaffung förderlicher Politiken und Gesetze

Es wurde ein System der dezentralen Überwachung und Kontrolle durch lokale Forstbehörden und Kontrollpatrouillen in den Dörfern eingerichtet. Die Sensibilisierung gegen illegale Praktiken wurde verstärkt. Öffentliche Kontrollen der Transportwege zu den Verbrauchsschwerpunkten und Märkten sorgen dafür, dass Köhler, Transporteure und Einzelhändler motiviert werden, Holz aus nachhaltiger Produktion zu verwenden.

Die strategische Ausrichtung auf grüne Holzkohle-Wertschöpfungsketten wurde in einer regionalen Modernisierungsstrategie (Vision 2020) für die DIANA-Region festgeschrieben. Die Strategie war das Ergebnis eines Verhandlungsprozesses mit den wichtigsten Akteuren der Zivilgesellschaft. Zu den Schlüsselelementen gehören eine verbesserte Waldbewirtschaftung, Wiederaufforstung und die Einführung effizienter Technologien sowie die Entwicklung lokaler Holzenergiemärkte.

Es wurden Vorschläge für Regulierungsmaßnahmen gemacht, um die unregulierte und weit verbreitete Produktion von Holzenergie in den verbleibenden Naturwäldern einzudämmen. Eine Umweltkoordinierungsplattform (OSC-E/DIANA), die alle relevanten Akteure der Zivilgesellschaft in der DIANA-Region vereint, wurde gegründet. Die Mitglieder der Plattform treffen sich regelmäßig, um den Fortschritt des Modernisierungsprozesses zu diskutieren und darüber zu verhandeln, wie die anstehenden Hindernisse überwunden werden können.

  • Sensibilisierung der politischen Entscheidungsträger für die Förderung von Holz als erneuerbare Energiequelle
  • Gute Regierungsführung und Besitzsicherheit, insbesondere selbstbestimmte Zuteilung von Brachflächen an Haushalte, die sich zu deren Rückgewinnung und nachhaltiger Nutzung verpflichten
  • Koordinierung mehrerer Interessengruppen (regionale Plattform für den Austausch von Biomasse-Energie - PREEB) zur Förderung der Koordinierung der Umsetzung der regionalen Strategie für Holzbrennstoffe
  • Verbesserte Rechtsdurchsetzung und Transparenz zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von nachhaltiger Holzkohle
  • Die Formulierung einer regionalen Strategie für Holzbrennstoffe muss auf einer einvernehmlichen Vision, Engagement und Eigenverantwortung auf hoher Ebene sowie auf soliden Basisinformationen beruhen. Die Strategie muss die Modernisierung der "vorgelagerten" und "nachgelagerten" Aspekte der Wertschöpfungskette kombinieren
  • Die Entwicklung der Wertschöpfungskette muss durch politische Unterstützung und Unternehmensentwicklung unterstützt werden.
  • Die Entwicklung der Wertschöpfungskette muss durch Steuerbefreiungen in der Anfangsphase gefördert werden; in späteren Phasen können die an der Wertschöpfungskette beteiligten Parteien Mittel in ihre jeweiligen Gemeinden einzahlen
Marktanreize für Verbesserungen des Sozialkapitals

Zusammen mit privaten Sanierungsprojekten beschloss die nationale Regierung, das alte rote Backsteingebäude des Tokioter Bahnhofs zu restaurieren, das ursprünglich 1912 erbaut und im Zweiten Weltkrieg durch Brandbomben beschädigt worden war. Die Restaurierung des symbolträchtigen Gebäudes sollte auch für die umliegenden Geschäftsviertel von großem sozialem und kulturellem Nutzen sein. Die Kosten für das Projekt wurden auf rund 50 Milliarden JPY geschätzt. Um sowohl die sozialen als auch die kommerziellen Ziele zu erreichen, wurde das Gelände des Bahnhofs von Tokio in großem Umfang als Zone für eine spezielle FAR-Befreiung ausgewiesen und es wurde gestattet, die ungenutzten FARs des historischen Backsteingebäudes auf die benachbarten Grundstücke für neue kommerzielle Hochhäuser zu übertragen. Die Restaurierung des Bahnhofsgebäudes, die zum Teil durch die Einnahmen aus der Übertragung von FARs finanziert wurde, wurde 2013 von einer Eisenbahngesellschaft erfolgreich abgeschlossen, die unter den Türmen mit zusätzlichen FARs auch zwei 205 Meter hohe Wolkenkratzer entwickelte und die Bodenwertsteigerung der verdichteten A-Bürogebäude zur Deckung der Eisenbahnfinanzierung reinvestierte. Um das Viertel weiter zu verbessern, plant die East Japan Railway Company in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Tokio für 2017 die Einrichtung eines multimodalen Verkehrsplatzes für regelmäßige Bus- und Taxidienste.

  • Gesetzliche und institutionelle Voraussetzungen für die Anwendung von Bonus-FAR-Regelungen erfüllt
  • Finanzierungsmechanismus zur Deckung eines großen Teils der Kapitalverbesserungskosten durch Erfassung des Bodenwerts

  • Solider Ansatz für die Bewertung von Grundstücken und Immobilien

Private Sanierungsprojekte könnten sowohl kommerzielle als auch soziale Ziele erfüllen, wenn für öffentliche Kapitalverbesserungen entsprechende Marktanreize geschaffen werden. Insbesondere sollten die Befreiung und die Übertragung zusätzlicher FARs nicht nur dazu dienen, die kurzfristige Rentabilität von Unternehmen zu erhöhen, sondern vielmehr dazu, öffentliche Mittel für die Verwaltung von Anlagen über den gesamten Lebenszyklus zu beschaffen.

Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder

Der Schutz und die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder innerhalb des Biosphärenreservats wurde begleitet von der aktiven Förderung der partizipativen Waldbewirtschaftung (PFM) und der Einbindung von PFM-Nutzergruppen in den Handel mit Wildkaffee und Honig. Die folgenden Aktivitäten wurden durchgeführt:

  1. Umsetzung der partizipativen Waldbewirtschaftung in der Region mit Hilfe der lokalen Behörden
  2. Erfassung von Daten über die Aktivitäten der im Umweltsektor tätigen NROs in den Regionen Kafa, Sheka, Bench Maji, Yayu. Identifizierung möglicher Partner für das Upscaling der Wertschöpfungskette von Kaffee und Honig
  3. Aufbau einer Zusammenarbeit mit den Behörden des Biosphärenreservats zur Stärkung der PFM-Unterstützung innerhalb der BR-Grenzen
  4. Bewertung der bestehenden PFM-Nutzergruppen, Analyse und Aufzeichnung ihres Potenzials zur Bereitstellung von Wildkaffee und Honig sowie ihrer Verwaltungsstrukturen.
  5. Auswahl der leistungsfähigsten PFM-Nutzergruppen für die Sammlung von Wildkaffee und die Verarbeitung von Honig.

Der Erhaltungsaspekt durch den PFM zielt auf die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcenbasis ab und trägt als solcher zur Erhaltung der biologischen Vielfalt in einem der 34 international identifizierten "Biodiversitäts-Hotspots" bei.

  • Die Schaffung und Erhaltung von Wäldern, die nachhaltige Waldbewirtschaftung und die Wiederherstellung von Landschaften sind eine nationale Priorität.
  • Nationale Leitlinien für die partizipative Waldbewirtschaftung (PFM) sind eingeführt worden.
  • Kafa und Sheka erhielten 2009 den Status eines Biosphärenreservats und damit eine Rechtsgrundlage für den Schutz und die Bewirtschaftung der Wälder.
  • Austauschbesuche zwischen Biosphärenreservaten, um zu lernen und PFM-Optionen zu identifizieren
  • Partnerschaften mit anderen Projekten (z. B. GIZ und FarmAfrica) zur Unterstützung von Biosphärenreservaten und PFM
  • Die partizipative Waldbewirtschaftung wurde eingeführt und erwies sich als nützliches Instrument für die Zusammenarbeit, die gemeinsame Bewirtschaftung und den Vorteilsausgleich bei Waldressourcen.
  • Die Beteiligung und Eigenverantwortung der lokalen Bevölkerung an der nachhaltigen, langfristigen Bewirtschaftung der Wälder wurde auf der Feldebene in bemerkenswerter Weise demonstriert; die Gemeinschaften investierten Zeit und Arbeit, sie beteiligten sich am Planungsprozess, was dazu führte, dass sie befähigt wurden, die Interventionsansätze zu legalisieren und davon zu profitieren
  • Mitglieder anderer Kooperativen, die nicht Mitglieder von PFM-Gruppen sind, haben immer noch Zugang zu den Waldgebieten in den Reservaten; da ihr Zugang traditionell durch das Vererbungssystem gesichert ist, trug die Arbeit mit und die Schulung dieser Kooperativen ebenfalls zum Waldschutz bei, auch wenn sie nicht unter dem Dach des PFM-Systems stehen.
  • Für das Engagement mehrerer Interessengruppen im Rahmen eines nachhaltigen Waldbewirtschaftungssystems müssen die staatlichen Institutionen weiter gestärkt werden, um die administrative Unterstützung und die Konfliktlösung zu erleichtern.
Entwicklung einer Wertschöpfungskette für den Honigexport

Die Wertschöpfungsketten für den Honigexport wurden nach dem folgenden schrittweisen Ansatz entwickelt:

  1. Auswahl der Kooperativen
  2. Schulung der Modellbauern in Qualitätsmanagement vor und nach der Ernte, Bio-Zertifizierung und internes Kontrollsystem, Rückverfolgbarkeitssystem zur Erfüllung der EU-Qualitätsparameter
  3. Bereitstellung von lebensmitteltauglicher und qualitätsverbessernder Ausrüstung (Verpackungs- und Verarbeitungsgeräte, Solarlampen, lebensmitteltaugliche Honigbeutel, Pressen usw.)
  4. Bereitstellung von technischem Fachwissen aus Deutschland für Kleinbauern, ihre Kooperativen und Verbände bei der Honigverarbeitung und der Erfüllung der Exportanforderungen (z. B. Kontrolle des Wassergehalts des Honigs)
  5. Unterstützung der Verbände bei der Erlangung einer Exportlizenz, eines Bio-Zertifikats und eines Risikomanagement-Zertifikats sowie anderer notwendiger Anforderungen der äthiopischen Regierung, um den Exportprozess durchzuführen
  6. Kommunikation mit Veterinären und anderen Kontrollbehörden auf EU-Ebene durch die deutschen Partner, um den zukünftigen Import von äthiopischem Honig zu ermöglichen
  7. Ständige Überwachung und Begleitung von Honigverbänden, Laboren und Behörden während des Exportverfahrens
  8. Kontaktaufnahme mit der Reederei durch deutsche Partner und Vorbereitung der Honigexportlogistik
  • Vertrauen zwischen lokalen Bauernverbänden und internationalen Unternehmen und Beratern
  • Deutliche Nachfrage nach hochwertigem Honig durch die Wirtschaft in Deutschland
  • Höhere Nachfrage nach Bio-Honig in Europa aufgrund geringerer Exportraten aus Lateinamerika und Asien, da die Honigproduktion zunehmend die inländische Nachfrage deckt
  • Nutzungsbeschränkungen für BR-Pufferzonen gemäß der UNESCO
  • Lokale Kleinbauern, die sich in Gruppen für partizipative Waldbewirtschaftung (PFM) engagieren, erhalten offizielle Waldnutzungsrechte und direkten Zugang zu den Produkten
  • Das Zusammenspiel von lokalem Fachwissen und internationalem Know-how führte zu einem erfolgreichen Aufbau von Wertschöpfungsketten. Es war von entscheidender Bedeutung, sehr detaillierte Schulungen mit den Erzeugern durchzuführen, insbesondere in Bezug auf die Nachbearbeitung, um eine hohe Qualität des Honigs zu erreichen.
  • Die lokalen Preise für Honig sind hoch, was die Preisverhandlungen für den internationalen Käufer schwierig machte.
  • Die gesamte Wertschöpfungskette vom Erzeuger an der Basis bis zum Verladen der Kaffeesäcke auf ein Schiff für den Überseemarkt liegt in der Hand der Erzeuger und ihrer repräsentativen Dachstrukturen. Dies ist ein einzigartiges Beispiel dafür, dass Basisstrukturen zu globalen Geschäftspartnern geworden sind.
  • Die Einhaltung der EU-Qualitätsstandards erfordert eine ständige Kontrolle der Honigproduktionsmethoden. Die Erzeuger haben die Qualitätsnormen größtenteils erfüllt und 42 Tonnen Honig geliefert. Der Rest des Honigs wurde an lokale Händler für den lokalen Markt oder andere Zwecke verkauft, was zu zusätzlichen, aber geringeren Einnahmen führte als der exportierte Honig.
Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Privatsektor und Entwicklungspartnern

Die Partnerschaft wurde mit Hilfe eines Multi-Stakeholder-Ansatzes aufgebaut, an dem eine Vielzahl von Akteuren wie Gemeinden aus den Regionen, private Partner aus Deutschland (Original Food), lokale Verwaltungen und Behörden (z.B. Ethiopian Wildlife Conservation Authority) sowie Partner aus der Zivilgesellschaft (NABU, GEO Protects the Rainforest) und internationale Partner (GIZ im Auftrag des BMZ) beteiligt waren. Die Partnerschaft nutzte das spezialisierte Know-how und die Netzwerke ihrer Mitglieder und kombinierte Wissen über die lokale Produktion, internationale Qualitätsstandards, Verwaltungsverfahren, Kapazitätsentwicklung und Prozessberatung.

Gemeinsam mit den lokalen Verwaltungen wurde eine Genossenschaftsstruktur aufgebaut, die den Bauern hilft, die Waldprodukte zu exportieren. Inzwischen ist die Mehrheit der Kleinbauern in Genossenschaften organisiert, und die Projektpartner arbeiten eng mit den Gewerkschaften zusammen, um ein Qualitätssicherungssystem für die Lieferketten einzurichten.

Sowohl die Kleinbauern als auch die Mitarbeiter der Genossenschaften und Gewerkschaften erhalten Schulungen, um ihr Wissen zu erweitern und die Aufgaben in den neuen Wertschöpfungsketten zu übernehmen. Die wirtschaftlichen Aktivitäten wurden von mehreren sozialen Projekten wie Familienplanung, Jugendzentren, HIV/AIDS-Präventionsinitiativen usw. begleitet.

  • Die Initiative steht im Einklang mit den Zielen der Regierung, die einzigartige Artenvielfalt des Landes zu erhalten und Umweltbedrohungen zu verringern
  • Eindeutiges langfristiges Interesse und vertrauensvolle Beziehung zwischen Original Food und Landwirten, Genossenschaften und Gewerkschaften seit 2003
  • Konzept des wirtschaftlichen Anreizes und des Schutzes durch nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen
  • Enge Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung und Organisationen
  • Breites Wissen und Erfahrung der verschiedenen Partner zusammengeführt
  • Die Art der Zusammenarbeit war höchst innovativ, da sie erfolgreich eine Verknüpfung zwischen wirtschaftlicher Regionalentwicklung und ökologischer Nachhaltigkeit, zwischen lokaler Bevölkerung und attraktiven, langfristigen Einkommensmöglichkeiten durch den Schutz des Regenwaldes herstellte
  • Heute ist mehr als ¼ der PFM-Fläche eng mit dem Wildkaffeehandel verbunden, alle 324 PFM-Nutzergruppen wurden zusätzlich geschult, um den Waldschutz zu unterstützen
  • Die direkte Zusammenarbeit zwischen privaten Unternehmen und Kleinbauern hat dazu beigetragen, diese zu stärken und den Zugang zum europäischen Markt zu sichern.
GIZ Äthiopien
Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Privatsektor und Entwicklungspartnern
Entwicklung einer Wertschöpfungskette für Wildkaffee
Entwicklung einer Wertschöpfungskette für den Honigexport
Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder
GIZ Äthiopien
Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Privatsektor und Entwicklungspartnern
Entwicklung einer Wertschöpfungskette für Wildkaffee
Entwicklung einer Wertschöpfungskette für den Honigexport
Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder
GIZ Äthiopien
Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Privatsektor und Entwicklungspartnern
Entwicklung einer Wertschöpfungskette für Wildkaffee
Entwicklung einer Wertschöpfungskette für den Honigexport
Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder
GIZ Äthiopien
Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Privatsektor und Entwicklungspartnern
Entwicklung einer Wertschöpfungskette für Wildkaffee
Entwicklung einer Wertschöpfungskette für den Honigexport
Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder